Rechtsprechung
   LSG Berlin, 06.09.2001 - L 3 U 58/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,17759
LSG Berlin, 06.09.2001 - L 3 U 58/98 (https://dejure.org/2001,17759)
LSG Berlin, Entscheidung vom 06.09.2001 - L 3 U 58/98 (https://dejure.org/2001,17759)
LSG Berlin, Entscheidung vom 06. September 2001 - L 3 U 58/98 (https://dejure.org/2001,17759)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,17759) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 02.02.1999 - B 2 U 6/98 R

    Arbeitsunfall - haftungsausfüllende Kausalität - Gelegenheitsursache -

    Auszug aus LSG Berlin, 06.09.2001 - L 3 U 58/98
    Nach der in der Rechtsprechung und im Schrifttum im Wesentlichen einhellig vertretenen Auffassung ist Unfall ein körperlich schädigendes, zeitlich begrenztes Ereignis (u.a. BSGE 23, 139, 141; BSG SozR 2200 § 548 Nr. 56; BSG, Urteil vom 2. Februar 1999 - B 2 U 6/98 R - Brackmann/Krasney, Handbuch der Sozialversicherung, SGB VII, 12. Auflage, § 8 RdNr. 7; siehe jetzt auch § 8 Abs. 1 Satz 2 SGB VII).

    Soweit die Prozessbevollmächtigte der Klägerin in der mündlichen Verhandlung die Rechtsansicht vertreten hat, nach der "neueren Rechtsprechung' sei ein äußeres Ereignis nicht mehr zu fordern, steht dem das bereits zitierte Urteil des Bundessozialgerichts vom 2. Februar 1999 (B 2 U 6/98 R) sowie die Legaldefinition des Unfallsbegriffs in § 8 Abs. 1 Satz 2 SGB VII entgegen.

  • BSG, 24.06.1981 - 2 RU 61/79

    Begriff des Unfalls - Herzschrittmacher

    Auszug aus LSG Berlin, 06.09.2001 - L 3 U 58/98
    Nach der in der Rechtsprechung und im Schrifttum im Wesentlichen einhellig vertretenen Auffassung ist Unfall ein körperlich schädigendes, zeitlich begrenztes Ereignis (u.a. BSGE 23, 139, 141; BSG SozR 2200 § 548 Nr. 56; BSG, Urteil vom 2. Februar 1999 - B 2 U 6/98 R - Brackmann/Krasney, Handbuch der Sozialversicherung, SGB VII, 12. Auflage, § 8 RdNr. 7; siehe jetzt auch § 8 Abs. 1 Satz 2 SGB VII).

    Soweit daneben gefordert wird, das Ereignis müsse "von außen' auf den Menschen einwirken, soll damit ausgedrückt werden, dass ein aus innerer Ursache, aus dem Menschen selbst kommendes Ereignis, nicht als Unfall anzusehen ist (BSG SozR 2200 § 548 Nr. 56; Brackmann/Krasney a.a.O. § 8 RdNr. 10).

  • BSG, 18.12.1986 - 4a RJ 9/86

    Versuchte Selbsttötung - Folge eines Unfalls - Psychischer Schock

    Auszug aus LSG Berlin, 06.09.2001 - L 3 U 58/98
    Die Körperschädigung kann durch körperlich gegenständliche Einwirkungen oder durch geistig-seelische Einwirkungen in einem engbegrenzten Zeitraum verursacht sein (BSGE 61, 113, 116).
  • BSG, 30.06.1965 - 2 RU 175/63

    Unfall infolge eines Arbeitsunfalls - Anwendbarkeit von § 555 RVO -

    Auszug aus LSG Berlin, 06.09.2001 - L 3 U 58/98
    Nach der in der Rechtsprechung und im Schrifttum im Wesentlichen einhellig vertretenen Auffassung ist Unfall ein körperlich schädigendes, zeitlich begrenztes Ereignis (u.a. BSGE 23, 139, 141; BSG SozR 2200 § 548 Nr. 56; BSG, Urteil vom 2. Februar 1999 - B 2 U 6/98 R - Brackmann/Krasney, Handbuch der Sozialversicherung, SGB VII, 12. Auflage, § 8 RdNr. 7; siehe jetzt auch § 8 Abs. 1 Satz 2 SGB VII).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht