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   LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04   

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LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04 (https://dejure.org/2007,9838)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.05.2007 - L 21 RA 167/04 (https://dejure.org/2007,9838)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. Mai 2007 - L 21 RA 167/04 (https://dejure.org/2007,9838)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Ingenieurs auf Feststellung der Beschäftigungszeiten als Zeiten der Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem; Voraussetzungen für die Einbeziehung in die zusätzliche Altersversorgung der technischen Intelligenz (AVItech) in den volkseigenen und ihnen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz/Kurzinformation)

    Kein Anspruch aus dem AAÜG ab dem Zeitpunkt der Übertragung aller Produktionsmittel auf GmbH i.G.

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 31/01 R

    Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem - Beitrittsgebiet - technischer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Nur in diesen Fällen wird kraft Gesetzes eine Anwartschaft nach § 1 Abs. 1 Satz 2 AAÜG fingiert (vgl. BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S 15, Nr. 3 S. 20 f).

    Der Kläger fällt auch nicht auf Grund der vom BSG vorgenommenen erweiternden Auslegung des § 1 Abs. 1 AAÜG unter den persönlichen Anwendungsbereich dieses Gesetzes (vgl. hierzu BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S. 12, Nr. 4 S. 26 f, Nr. 5 S. 32 f., Nr. 6 S. 39 f., Nr. 8 S. 72 ff.).

    Auf Grund dieser erweiternden verfassungskonformen Auslegung des § 1 Abs. 1 AAÜG ist zu prüfen, ob Nichteinbezogene aus der Sicht des am 1. August 1991 gültigen Bundesrechts auf Grund der am 30. Juni 1990 gegebenen Sachlage nach den zu sekundärem Bundesrecht gewordenen leistungsrechtlichen Regelungen der Versorgungssysteme einen Anspruch auf Erteilung einer Versorgungszusage gehabt hätten (vgl. BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S. 12, Nr. 3 S. 20, Nr. 4 S. 26, Nr. 5 S. 32, Nr. 6 S. 39, Nr. 7 S. 59 f., Nr. 8 S. 73; zur Verfassungsmäßigkeit dieser Rechtsprechung einschließlich des Stichtages 30. Juni 1990: Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Oktober 2005 - 1 BvR 1921/04 u.a.).

    Für das Sprachverständnis dieser Texte kommt es grundsätzlich auf den staatlichen Sprachgebrauch der DDR am 30. Juni 1990 an, an den der Bundesgesetzgeber am 3. Oktober 1990 angeknüpft hat (vgl. BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S. 13, Nr. 6 S. 40, Nr. 7 S. 59, Nr. 8 S. 74; SozR 4-8570 § 1 Nr. 6 S. 35).

    Ein derartiger (fiktiver) bundesrechtlicher Anspruch auf Erteilung einer Zusage hängt im Bereich der AVItech gemäß § 1 VO-AVItech i. V. m. § 1 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 der 2. DB zur VO-AVItech von folgenden Voraussetzungen ab (vgl. hierzu BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S 14, Nr. 5 S. 33, Nr. 6 S. 40 f, Nr. 7 S. 60, Nr. 8 S. 74; SozR 4-8570 § 1 Nr. 1 S. 3 f., Nr. 2 S. 12, Nr. 3 S. 18 f., Nr. 4 S. 25, Nr. 6 S. 34), nämlich 1) von der Berechtigung, eine bestimmte Berufsbezeichnung zu führen (persönliche Voraussetzung) und 2) der Ausübung einer entsprechenden Tätigkeit (sachliche Voraussetzung), und zwar 3) in einem volkseigenen Produktionsbetrieb im Bereich der Industrie oder des Bauwesens (§ 1 Abs. 1 2. DB) oder in einem durch § 1 Abs. 2 2. DB gleichgestellten Betrieb (betriebliche Voraussetzung).

  • BSG, 29.07.2004 - B 4 RA 4/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Vielmehr ist das gesamte Vermögen dieses Betriebes und damit auch die Produktionsmittel am 25. Juni 1990 auf die GmbH i. G. übertragen worden, die mit der notariellen Umwandlungserklärung vom 25. Juni 1990 an diesem Tag als sog. Vorgesellschaft entstanden ist und bis zu ihrer Eintragung im Handelsregister als Kapital-Vorgesellschaft teilrechtsfähig und nach außen unbeschränkt handlungsfähig war (vgl. BSG Urteil vom 29. Juli 2004 - B 4 RA 4/04 R - juris).

    Das BSG hat insoweit bereits mit Urteil vom 29. Juli 2004 B 4 RA 4/04 R - (a.a.O.) ausgeführt, dass es versorgungsrechtlich ohne Bedeutung ist, wenn die Struktureinheit eines VEB nach der Verordnung zur Umwandlung von volkseigenen Kombinaten, Betrieben und Einrichtungen in Kapitalgesellschaften - Umwandlungsverordnung - vom 01. März 1990 (GBl. DDR I 119) in eine GmbH umgewandelt wurde und die GmbH erst nach dem 30. Juni 1990 in das Register eingetragen worden ist.

    Bis zu diesem Zeitpunkt bestand ein Nebeneinander von VEB und Kapital-Vorgesellschaft (BSG, Urteil vom 29. Juli 2004 B 4 RA 4/04 R a.a.O., Busche in Rechtshandbuch Vermögen und Investitionen in der ehemaligen DDR, Band III, Stand: August 1997, 200 B TreuhG vor § 1 Rdn. 5).

    Sofern aufgrund der Regelungen in Ziffer IV. des Gründungsberichts Arbeitgeber des Klägers am 30. Juni 1990 bereits die I GmbH Sch i. G. war, gilt dass ein in Rechtsform der GmbH geführtes Unternehmen nach der ständigen Rechtsprechung des BSG nach Bundesrecht nicht dem Anwendungsbereich der AVItech unterliegt (Urteil vom 09. April 2002 B 4 RA 3/02 R , SozR 3 8570 § 1 Nr. 7, Urteil vom 29. Juli 2004 B 4 RA 4/04 R , SozR 4 8570 § 1 Nr. 4, Urteil vom 29. Juli 2004 B 4 RA 12/04 R ).

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 3/02 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Für die Tätigkeit dieser Vorgesellschaft (GmbH in Gründung) galt gemäß § 4 Abs. 3 der Umwandlungsverordnung bis zum 1. Juli 1990 das in der DDR fortgeltende GmbH-Gesetz vom 20. April 1892 (RGBl. S. 477) i.d.F. vom 20. Mai 1898 (RGBl. S 846; zum in der DDR fortgeltenden GmbH-Gesetz: vgl. BSG, Urteil vom 9. April 2002 - B 4 RA 3/02 R, SozR 3-8570 § 1 Nr. 7 S. 62 f), das - abgesehen von den bundesrechtlichen Änderungen - dem in der Bundesrepublik Deutschland geltenden GmbH-Gesetz gleichen Datums entsprach.

    Sofern aufgrund der Regelungen in Ziffer IV. des Gründungsberichts Arbeitgeber des Klägers am 30. Juni 1990 bereits die I GmbH Sch i. G. war, gilt dass ein in Rechtsform der GmbH geführtes Unternehmen nach der ständigen Rechtsprechung des BSG nach Bundesrecht nicht dem Anwendungsbereich der AVItech unterliegt (Urteil vom 09. April 2002 B 4 RA 3/02 R , SozR 3 8570 § 1 Nr. 7, Urteil vom 29. Juli 2004 B 4 RA 4/04 R , SozR 4 8570 § 1 Nr. 4, Urteil vom 29. Juli 2004 B 4 RA 12/04 R ).

  • BSG, 29.07.2004 - B 4 RA 12/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Sofern aufgrund der Regelungen in Ziffer IV. des Gründungsberichts Arbeitgeber des Klägers am 30. Juni 1990 bereits die I GmbH Sch i. G. war, gilt dass ein in Rechtsform der GmbH geführtes Unternehmen nach der ständigen Rechtsprechung des BSG nach Bundesrecht nicht dem Anwendungsbereich der AVItech unterliegt (Urteil vom 09. April 2002 B 4 RA 3/02 R , SozR 3 8570 § 1 Nr. 7, Urteil vom 29. Juli 2004 B 4 RA 4/04 R , SozR 4 8570 § 1 Nr. 4, Urteil vom 29. Juli 2004 B 4 RA 12/04 R ).
  • BSG, 07.09.2006 - B 4 RA 39/05 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Unter Konstruktion ist der Entwurf und die Berechnung von Einzelteilen, Baugruppen und Erzeugnissen zu verstehen (vgl. BSG, Urteil vom 7. September 2006 - B 4 RA 39/05 R - Juris).
  • BVerfG, 26.10.2005 - 1 BvR 1921/04

    Keine Verletzung von GG Art 3 Abs 1 durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Auf Grund dieser erweiternden verfassungskonformen Auslegung des § 1 Abs. 1 AAÜG ist zu prüfen, ob Nichteinbezogene aus der Sicht des am 1. August 1991 gültigen Bundesrechts auf Grund der am 30. Juni 1990 gegebenen Sachlage nach den zu sekundärem Bundesrecht gewordenen leistungsrechtlichen Regelungen der Versorgungssysteme einen Anspruch auf Erteilung einer Versorgungszusage gehabt hätten (vgl. BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S. 12, Nr. 3 S. 20, Nr. 4 S. 26, Nr. 5 S. 32, Nr. 6 S. 39, Nr. 7 S. 59 f., Nr. 8 S. 73; zur Verfassungsmäßigkeit dieser Rechtsprechung einschließlich des Stichtages 30. Juni 1990: Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Oktober 2005 - 1 BvR 1921/04 u.a.).
  • BSG, 10.04.2002 - B 4 RA 34/01 R

    Zusätzliche Altersversorgung der technischen Intelligenz bei Tätigkeit in

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Im Hinblick hierauf ist auch nicht - in einem weiteren Schritt - zu prüfen, ob die Voraussetzungen des § 5 Abs. 1 AAÜG gegeben sind (vgl. hierzu BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 3).
  • BSG, 18.12.2003 - B 4 RA 18/03 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Ein derartiger (fiktiver) bundesrechtlicher Anspruch auf Erteilung einer Zusage hängt im Bereich der AVItech gemäß § 1 VO-AVItech i. V. m. § 1 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 der 2. DB zur VO-AVItech von folgenden Voraussetzungen ab (vgl. hierzu BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S 14, Nr. 5 S. 33, Nr. 6 S. 40 f, Nr. 7 S. 60, Nr. 8 S. 74; SozR 4-8570 § 1 Nr. 1 S. 3 f., Nr. 2 S. 12, Nr. 3 S. 18 f., Nr. 4 S. 25, Nr. 6 S. 34), nämlich 1) von der Berechtigung, eine bestimmte Berufsbezeichnung zu führen (persönliche Voraussetzung) und 2) der Ausübung einer entsprechenden Tätigkeit (sachliche Voraussetzung), und zwar 3) in einem volkseigenen Produktionsbetrieb im Bereich der Industrie oder des Bauwesens (§ 1 Abs. 1 2. DB) oder in einem durch § 1 Abs. 2 2. DB gleichgestellten Betrieb (betriebliche Voraussetzung).
  • BGH, 28.11.1997 - V ZR 178/96

    Parteifähigkeit einer Vor-GmbH; Ersatz von Verwendungen des Käufers nach

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Die Vor-GmbH ist noch keine juristische Person, aber sie untersteht bereits dem Recht der GmbH und kann Trägerin von Rechten und Pflichten sein (vgl. Karsten Schmidt, Gesellschaftsrecht, 3. Aufl. § 34 III.3; BGH, Urteil v. 28. November 1997 - V ZR 178/96 - NJW 1998, 1079).
  • BSG, 26.10.2004 - B 4 RA 23/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2007 - L 21 RA 167/04
    Für das Sprachverständnis dieser Texte kommt es grundsätzlich auf den staatlichen Sprachgebrauch der DDR am 30. Juni 1990 an, an den der Bundesgesetzgeber am 3. Oktober 1990 angeknüpft hat (vgl. BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S. 13, Nr. 6 S. 40, Nr. 7 S. 59, Nr. 8 S. 74; SozR 4-8570 § 1 Nr. 6 S. 35).
  • BGH, 25.01.1999 - II ZR 383/96

    Umwandlung kreisgeleiteter VEB der Wohnungswirtschaft in Kapitalgesellschaften;

  • BGH, 23.02.2001 - V ZR 463/99

    Übergang von Grund und Boden in das Eigentum der nutzenden Kapitalgesellschaft

  • BVerwG, 08.11.2001 - 3 C 9.01

    Anteilsveräußerung; Treuhandanstalt; Treuhand-Kapitalgesellschaft; Restitution;

  • BGH, 24.02.1999 - VIII ZR 158/98

    Umwandlung eines ehemals kreisgeleiteten VEB in eine Kapitalgesellschaft im

  • BGH, 02.10.1997 - II ZR 169/96

    Erfüllung der Sacheinlageverpflichtung durch die Treuhandanstalt

  • LSG Thüringen, 29.01.2007 - L 6 R 509/05

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz,

  • LSG Thüringen, 19.12.2005 - L 6 RA 166/02

    Zugehörigkeit der Beschäftigten der VEB Kraftfahrzeuginstandhaltung Leipzig zur

  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2009 - L 5 R 2974/08
    GmbH zwar noch nicht im Handelsregister eingetragen gewesen, sie sei jedoch auf Grund des Gesellschaftsvertrags vom 18.6.1990 sowie der Umwandlungserklärung und des Gründungsberichts vom gleichen Tag als Vorgesellschaft entstanden und bis zur Eintragung in das Handelsregister als Kapital-Vorgesellschaft teilrechtsfähig und nach außen unbeschränkt handlungsfähig gewesen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 23.5.2007, - L 21 RA 167/04 - sowie LSG Thüringen, a. a. O.).

    Diese ist mit der Umwandlungserklärung bzw. dem Gesellschaftsvertrag vom 18.6.1990 entstanden und war bis zur Eintragung in das Handelsregister am 25.8.1990 als Kapital-Vorgesellschaft teilrechtsfähig und nach außen unbeschränkt handlungsfähig (BSG, Urt. v. 29.7.2004, - B 4 RA 4/04 R - LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 23.5.2007, - L 21 RA 167/04 - m. w. N.).

    Nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden bestand er nur noch als "leere Hülle" (LSG Berlin-Brandenburg, Urt. vom 23.5.2007, - L 21 RA 167/04 - auch Urt. v. 20.3.2009, - L 4 R 1819/05 - m.N.; LSG Thüringen, Urt. vom 19.12.2005, - L 6 RA 166/02 - LSG Sachsen, Urt. v. 26.2.2008, - L 4 RA 603/04 -).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2009 - L 5 R 4677/07
    Diese ist mit der Umwandlungserklärung bzw. der Satzung vom 29.6.1990 entstanden und war bis zur späteren Eintragung in das Handelsregister teilrechtsfähig und nach außen unbeschränkt handlungsfähig (vgl. BSG, Urt. v. 29.7.2004, - B 4 RA 4/04 R - LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 23.5.2007, - L 21 RA 167/04 - m. w. N.).

    Nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden bestand es nur noch als "leere Hülle" (LSG Berlin-Brandenburg, Urt. vom 23.5.2007, - L 21 RA 167/04 -, auch Urt. v. 20.3.2009, - L 4 R 1819/05 m.N.; LSG Thüringen, Urt. vom 19.12.2005, - L 6 RA 166/02 - LSG Sachsen, Urt. v. 26.2.2008, - L 4 RA 603/04 - jeweils zu in eine GmbH umgewandelten VEB).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1494/05

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden war der VEB am 30. Juni 1990 praktisch nur noch eine "leere Hülle" (vgl. die Urteile des Senats vom 12. September 2008, L 4 R 346/05, und vom 20. März 2009, L 4 R 1819/05; ebenso LSG Thüringen, Urteile vom 29. Januar 2007, L 6 R 509/05, und vom 26. Februar 2007, L 6 R 11/05, und LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 16. März 2007, L 1 R 1617/05, und vom 23. Mai 2007, L 21 RA 167/04, sowie Beschlüsse vom 4. Juni 2008, L 3 R 1482/06, und vom 9. Juli 2008, L 16 R 355/07, alle zitiert nach juris), in welcher niemand - und folglich auch nicht die Klägerin - mehr tatsächlich beschäftigt sein konnte.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.09.2008 - L 4 R 346/05

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden war der VEB am 30. Juni 1990 praktisch nur noch eine "leere Hülle" (vgl. LSG Thüringen, Urteile vom 29. Januar 2007, L 6 R 509/05, und vom 26. Februar 2007, L 6 R 11/05, beide zitiert nach juris; ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 16. März 2007, L 1 R 1617/05, und vom 23. Mai 2007, L 21 RA 167/04, sowie Beschlüsse vom 4. Juni 2008, L 3 R 1482/06, und vom 9. Juli 2008, L 16 R 355/07, alle zitiert nach juris), in welcher niemand - und folglich auch nicht der Kläger - mehr tatsächlich beschäftigt sein konnte.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.10.2009 - L 31 R 387/08

    Altersversorgiung der technischen Intelligenz; VEB Chemiefaser Kombinat

    Nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden war der VEB am 30. Juni 1990 praktisch nur noch eine "leere Hülle" (vgl. die Urteile des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. Mai 2009, L 4 R 1494/05; vom 29. April 2009, L 17 R 256/05; vom 20. März 2009, L 4 R 1819/05; 27. Januar 2009, L 17 R 424/07; 17. Oktober 2008, L 8 R 1721/05; vom 12. September 2008, L 4 R 346/05; 23. Mai 2007, L 21 RA 167/04, und vom 16. März 2007, L 1 R 1617/05 sowie Beschlüsse vom 4. Juni 2008, L 3 R 1482/06, und vom 9. Juli 2008, L 16 R 355/07; ebenso Landessozialgericht Thüringen, Urteile vom 29. Januar 2007, L 6 R 509/05, und vom 26. Februar 2007, L 6 R 11/05, sowie Landessozialgericht Baden-Württemberg Urteil vom 19. Mai 2009, L 11 R 2534/09, alle zitiert nach juris), in welcher niemand - und folglich auch nicht der Kläger - mehr tatsächlich beschäftigt sein konnte.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.09.2009 - L 4 R 519/08

    Zusatzversorgung; betriebliche Voraussetzung (volkseigener Produktionsbetrieb);

    Nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden war der VEB am 01. Juni 1990 praktisch nur noch eine "leere Hülle" (vgl. Senatsurteile vom 27. Mai 2009 - L 4 R 1494/05 -, vom 20. März 2009 - L 4 R 1819/05 - und vom 12. September 2008 - L 4 R 346/05; LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 27. Januar 2009 - L 17 R 424/07 -, vom 17. Oktober 2008 - L 8 R 1721/05 -, vom 16. März 2007 - L 1 R 1617/05 -, vom 23. Mai 2007 - L 21 RA 167/04 -, sowie Beschlüsse vom 4. Juni 2008 - L 3 R 1482/06 - und vom 9. Juli 2008 - L 16 R 355/07 - ; LSG Thüringen, Urteile vom 29. Januar 2007 - L 6 R 509/05 - und vom 26. Februar 2007 - L 6 R 11/05 - zitiert nach juris), in welcher niemand - und folglich auch nicht der Kläger - mehr tatsächlich beschäftigt sein konnte.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2009 - L 4 R 1819/05

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden war der VEB am 30. Juni 1990 praktisch nur noch eine "leere Hülle" (vgl. Senatsurteil vom 12. September 2008 - L 4 R 346/05; LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 27. Januar 2009 - L 17 R 424/07 -, vom 17. Oktober 2008 - L 8 R 1721/05 -, vom 16. März 2007 - L 1 R 1617/05 -, vom 23. Mai 2007 - L 21 RA 167/04 -, sowie Beschlüsse vom 4. Juni 2008 - L 3 R 1482/06 - und vom 9. Juli 2008 - L 16 R 355/07 - ; LSG Thüringen, Urteile vom 29. Januar 2007 - L 6 R 509/05 - und vom 26. Februar 2007 - L 6 R 11/05 - zitiert nach juris), in welcher niemand - und folglich auch nicht der Kläger - mehr tatsächlich beschäftigt sein konnte.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.07.2008 - L 16 R 355/07

    Zusatzversorgung der technischen Intelligenz; Umwandlung eines VEB in eine GmbH

    Damit war der VEB am 30. Juni 1990 mangels Eigenkapital wirtschaftlich nicht mehr in der Lage, eine Produktion zu betreiben und bestand nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden gleichsam nur aus einer "leeren Hülle" (vgl. hierzu auch Thüringer LSG, Urteil vom 29. Januar 2007 - L 6 R 509/05 - veröffentlicht in juris; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. Mai 2007 - L 21 RA 167/04 - veröffentlicht in juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.03.2010 - L 16 R 755/09

    Zugehörigkeitszeiten zur Altersversorgung der technischen Intelligenz;

    Damit war der VEB P am 30. Juni 1990 mangels Eigenkapital wirtschaftlich nicht mehr in der Lage, eine Produktion zu betreiben und bestand nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden gleichsam nur aus einer "leeren Hülle" (vgl. hierzu auch Thüringer LSG, Urteil vom 29. Januar 2007 - L 6 R 509/05 - juris; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. Mai 2007 - L 21 RA 167/04 - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.02.2009 - L 21 R 187/08

    AVItech; VEB Gaskombinat "Fritz Selbmann" Schwarze Pumpe; Energiewerke Schwarze

    Denn der VEB Gaskombinat "Fritz Selbmann" Schwarze Pumpe war am 30. Juni 1990 mangels Eigenkapitals wirtschaftlich nicht mehr in der Lage, eine Produktion zu betreiben und seine Mitarbeiter zu entlohnen; er bestand nach dem Willen der die Umwandlung Erklärenden und der Anmelder gleichsam nur aus einer "leeren Hülle" (vgl. Urteile des Thüringer Landessozialgerichts vom 19. Dezember 2005 - L 6 RA 166/02 -, juris, und vom 29. Januar 2007 - L 6 R 509/05 -, Juris; sowie Urteil des Senats vom 23. Mai 2007 - L 21 RA 167/04, Juris - jeweils zur GmbH).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2008 - L 8 R 1721/05

    AVItech, Produktionsbetrieb, VEB Rationalisierung Konfektion Berlin

  • SG Berlin, 13.02.2008 - S 1 R 4505/06
  • SG Cottbus, 14.07.2005 - S 13 RA 1135/03
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