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   LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13   

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https://dejure.org/2014,20326
LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13 (https://dejure.org/2014,20326)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 03.06.2014 - L 1 KR 87/13 (https://dejure.org/2014,20326)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 03. Juni 2014 - L 1 KR 87/13 (https://dejure.org/2014,20326)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Übernahme der Kosten für eine Behandlung mit einer Kopforthese (Helmtherapie)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenerstattung für eine Behandlung mittels einer Kopforthese im Rahmen einer sogenannten Helmtherapie; Neue Behandlungsmethode; Kosten für eine selbstbeschaffte Leistung

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.10.2012 - L 1 KR 140/12

    Kopforthermtherapie (Helmtherapie) - Kostenerstattung

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    Dies ist für die Kopforthesenbehandlung der Fall (in diesem Sinne ebenfalls Hessisches LSG, Urteil vom 15. September 2011, L 1 KR 178/10, Rn. 20, juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. Januar 2012, L 1 KR 342/10, Rn. 30, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Mai 2012, L 11 KR 14/12 B ER, Rn. 22, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Oktober 2012, L 1 KR 140/12, Rn. 14, 23, juris; SG Aachen, Urteil vom 18. November 2010, S 2 KR 151/10, Rn. 17, juris; SG Frankfurt/Oder, Urteil vom 8. Juni 2012, S 4 KR 161/09, Rn. 23, juris; SG Detmold, Urteil vom 16.01.2014, S 3 KR 130/13, Rn. 28, juris).

    Anders ist es bei der Schädelasymmetrie im Säuglingsalter: Ursache, Auswirkung und Therapie der lagebedingten Plagiocephalie sind in der medizinischen Wissenschaft bekannt (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Oktober 2012, L 1 KR 140/12, Rn. 31, juris; LSG Sachsen, Urteil vom 11. Oktober 2013, L 1 KR 132/11, Rn. 54, juris).

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    Die vom Prozessbevollmächtigten vertretene Auffassung, der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 6. Dezember 2005 (1 BvR 347/98, juris) müsse auf die vorliegende - nicht lebensbedrohliche - Fallkonstellation erweiternd angewandt werden, weil für die Anwendung der Helmtherapie wegen der wachstumsbedingt zunehmenden Verfestigung der Schädelknochen des Klägers Eile geboten gewesen sei, verfängt nicht.
  • BSG, 03.07.2012 - B 1 KR 6/11 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsansprüche - vorrangiger Übergang auf

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    (BSG, Urteil vom 3.7.2012, Aktenzeichen B 1 KR 6/11 R, juris).
  • BSG, 28.02.2008 - B 1 KR 15/07 R

    Beantragung des Vertragsarztes bei Krankenkasse auf Nichtstellung eines

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    Er setzt voraus, dass die selbst beschaffte Behandlung zu den Leistungen gehört, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- und Dienstleistung zu erbringen haben (BSG, Urteil vom 28.02.2008, B 1 KR 15/07 R m.w.N.).
  • BSG, 17.12.2009 - B 3 KR 20/08 R

    Krankenkasse darf Hörgeschädigte nicht auf Versorgung mit unzureichenden

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    Geht der Versicherte bereits vor der Entscheidung der Krankenkasse eine endgültige rechtliche Verpflichtung ein und der Leistungserbringer kann demgemäß auch im Falle der Ablehnung des Leistungsbegehrens durch die Krankenkasse die Abnahme und Bezahlung des Hilfsmittels verlangen, ist der Kausalzusammenhang ebenfalls unterbrochen (vgl. BSG Urteil vom 17.12.2009, Az. B 3 KR 20/08 R Rn. 12, juris).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Auslegung leistungsrechtlicher

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    Auch für ein Systemversagen unter dem Aspekt, dass der GBA zu der fraglichen Methode noch keine Empfehlung abgegeben hat und das vorgesehene Anerkennungsverfahren für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden trotz Anhaltspunkten für eine therapeutische Zweckmäßigkeit der Methode aus willkürlichen oder sachfremden Erwägungen heraus nicht oder nicht rechtzeitig durchgeführt wurde bzw. eine Aktualisierung der Richtlinien unterblieben ist (vgl. BSG, Urteil vom 7. November 2006, B 1 KR 24/06 R, juris; BSG, Urteil vom 10. Mai 2012, B 1 KR 78/11 B, juris), liegen keine Anhaltspunkte vor.
  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 3/06 R

    Krankenversicherung - neuropsychologische Therapie gehörte in 2003/2004 nicht zum

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    Ein Systemversagen und eine Handlungsnotwendigkeit des gemeinsamen Bundesausschusses sei bei alleinigem Vorliegen von Studien vom Bundessozialgericht im Urteil vom 26. September 2006 (B 1 KR 3/06) verneint worden.
  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 28/03 R

    Krankenversicherung - Leistungsausschluss der extrakorporalen Stoßwellentherapie

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    Denn Behandlungsmethoden im Sinne der gesetzlichen Krankenversicherung sind medizinische Vorgehensweisen, denen ein eigenes theoretisch-wissenschaftliches Konzept zu Grunde liegt, dass sie von anderen Therapieverfahren unterscheidet und dass ihre systematische Anwendung in der Behandlung bestimmter Krankheiten rechtfertigen soll (BSG, Urteil vom 27. September 2005, B 1 KR 28/03 R, Rn. 17, Juris).
  • BSG, 15.04.1997 - 1 BK 31/96

    Erstattung der Kosten für eine selbstbeschaffte Leistung

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    Ein kausaler Zusammenhang und damit eine Kostenerstattung scheidet aus, wenn der Versicherte sich die streitige Behandlung außerhalb des vorgeschriebenen Beschaffungsweges besorgt hat, ohne sich vorher mit seiner Krankenkasse ins Benehmen zu setzen und deren Entscheidung abzuwarten (ständige Rechtsprechung des BSG, grundlegend Beschluss vom 15.04.1997, Az. 1 BK 31/96).
  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 78/11 B

    Krankenversicherung - Ausgestaltung des Bewertungsverfahrens durch den

    Auszug aus LSG Hamburg, 03.06.2014 - L 1 KR 87/13
    Auch für ein Systemversagen unter dem Aspekt, dass der GBA zu der fraglichen Methode noch keine Empfehlung abgegeben hat und das vorgesehene Anerkennungsverfahren für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden trotz Anhaltspunkten für eine therapeutische Zweckmäßigkeit der Methode aus willkürlichen oder sachfremden Erwägungen heraus nicht oder nicht rechtzeitig durchgeführt wurde bzw. eine Aktualisierung der Richtlinien unterblieben ist (vgl. BSG, Urteil vom 7. November 2006, B 1 KR 24/06 R, juris; BSG, Urteil vom 10. Mai 2012, B 1 KR 78/11 B, juris), liegen keine Anhaltspunkte vor.
  • LSG Sachsen, 11.10.2013 - L 1 KR 132/11

    Krankenversicherung - Gemeinsamer Bundesausschuss; Helmtherapie; Hilfsmittel;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2012 - L 1 KR 342/10

    Krankenversicherung; Selbst beschaffte Leistung; Kostenübernahme; Kopforthese bei

  • LSG Hessen, 15.09.2011 - L 1 KR 178/10

    Krankenversicherung - Kostenerstattung einer Kopforthesentherapie - Einhaltung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2012 - L 11 KR 14/12

    Krankenversicherung

  • SG Detmold, 16.01.2014 - S 3 KR 130/13

    Helmtherapie bei deformiertem Säuglingsschädel zahlt die Krankenkasse nicht

  • SG Aachen, 18.11.2010 - S 2 KR 151/10

    Krankenversicherung

  • SG Frankfurt/Oder, 08.06.2012 - S 4 KR 161/09

    Erstattung der Kosten für eine Kopforthese (Helmtherapie) - Keine

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