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   LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2017 - L 10 VE 31/13 WA   

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https://dejure.org/2017,95224
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2017 - L 10 VE 31/13 WA (https://dejure.org/2017,95224)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26.10.2017 - L 10 VE 31/13 WA (https://dejure.org/2017,95224)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26. Oktober 2017 - L 10 VE 31/13 WA (https://dejure.org/2017,95224)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • SG Oldenburg, 11.09.2006 - S 16 VG 22/06
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2017 - L 10 VE 31/13
    2. Die Berufungen des Klägers gegen die Gerichtsbescheide des Sozialgerichts Oldenburg vom 11. September 2006, Az.: S 16 VG 22/06 sowie vom 12. September 2006, Az.: S 16 VG 37/04 werden zurückgewiesen.

    Das Verfahren umfasst die durch Beschluss des Senats vom 18. Juli 2013 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbundenen Verfahren mit den Aktenzeichen L 10 VE 31/13 WA (S 16 V 338/98; L 13 V 3/03 und L 13 VG 7/04), L 10 VE 32/13 WA (S 16 VG 37/04; L 13 VG 13/06) und L 10 VE 33/13 WA (S 16 VG 22/06; L 13 VG 14/06).

    Zum ehemaligen Verfahren S 16 VG 22/06; L 13 VG 14/06:.

    Das Verfahren ist beim Sozialgericht Oldenburg unter dem Aktenzeichen S 16 VG 22/06 geführt worden.

    den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Oldenburg vom 11. September 2006, Az.: S 16 VG 22/06, aufzuheben und das Verfahren vor dem Sozialgericht Oldenburg, Az.: S 16 VG 338/98, wieder aufzunehmen.

    Er hält das erstinstanzlich Urteil sowie die Gerichtsbescheide des Sozialgerichts Oldenburg (Az: S 16 VG 338/98, S 16 VG 37/04 und S 16 VG 22/06) für zutreffend.

    Die Berufung des Klägers gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Oldenburg vom 11. September 2006, Az.: S 16 VG 22/06, ist zulässig, aber unbegründet.

  • SG Oldenburg, 11.09.2006 - S 16 VG 37/04
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2017 - L 10 VE 31/13
    2. Die Berufungen des Klägers gegen die Gerichtsbescheide des Sozialgerichts Oldenburg vom 11. September 2006, Az.: S 16 VG 22/06 sowie vom 12. September 2006, Az.: S 16 VG 37/04 werden zurückgewiesen.

    Das Verfahren umfasst die durch Beschluss des Senats vom 18. Juli 2013 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbundenen Verfahren mit den Aktenzeichen L 10 VE 31/13 WA (S 16 V 338/98; L 13 V 3/03 und L 13 VG 7/04), L 10 VE 32/13 WA (S 16 VG 37/04; L 13 VG 13/06) und L 10 VE 33/13 WA (S 16 VG 22/06; L 13 VG 14/06).

    Zum ehemaligen Verfahren S 16 VG 37/04; L 13 VG 13/06:.

    den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Oldenburg vom 12. September 2006, Az.: S 16 VG 37/04, sowie den Bescheid des Beklagten vom 29. Januar 2003 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 20. August 2004 aufzuheben und den Beklagten zu verurteilen, ihm wegen der Gewalttat vom 19. Februar 1999 Beschädigtenrente nach dem OEG i.V.m. den Vorschriften des BVG zu gewähren,.

    Er hält das erstinstanzlich Urteil sowie die Gerichtsbescheide des Sozialgerichts Oldenburg (Az: S 16 VG 338/98, S 16 VG 37/04 und S 16 VG 22/06) für zutreffend.

    Die Berufung des Klägers gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Oldenburg vom 12. September 2006, Az.: S 16 VG 37/04, ist zulässig, aber unbegründet.

  • FG Hamburg, 05.08.2003 - V 3/03

    Nachweis der Auflösung einer GmbH / Konkretisierung des Bewirtungsanlasses

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2017 - L 10 VE 31/13
    Das Verfahren umfasst die durch Beschluss des Senats vom 18. Juli 2013 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbundenen Verfahren mit den Aktenzeichen L 10 VE 31/13 WA (S 16 V 338/98; L 13 V 3/03 und L 13 VG 7/04), L 10 VE 32/13 WA (S 16 VG 37/04; L 13 VG 13/06) und L 10 VE 33/13 WA (S 16 VG 22/06; L 13 VG 14/06).

    Zum ehemaligen Verfahren S 16 V 338/98; L 13 V 3/03; L 13 VG 7/04:.

    Gegen dieses seinem Prozessbevollmächtigten am 13. Dezember 2002 zugestellte Urteil hat der Kläger am 15. Januar 2003 Berufung eingelegt, die beim Landessozialgericht unter dem Aktenzeichen L 13 V 3/03 geführt wurde.

  • FG Hamburg, 24.04.2002 - V 1/02

    § 10 Abs. 3 EStG verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2017 - L 10 VE 31/13
    Die am 2. November 1998 unter dem Aktenzeichen S 16 V 338/98 ursprünglich als Untätigkeitsklage erhobene und mit Schriftsatz vom 17. Dezember 1999 (eingegangen bei Gericht am 20. Dezember 1999, Bl. 46 Gerichtsakte) in eine Anfechtungs- und Verpflichtungsklage umgestellte Klage gegen den Bescheid vom 10. September 1999 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 15. Dezember 1999 ist durch Beschluss des Sozialgerichts vom 28. Juni 2001 (Bl. 139 Gerichtsakte) mit dem Klageverfahren S 16 V 2/01 und mit weiterem Beschluss vom 1. Februar 2002 (Bl. 191 Gerichtsakte) mit dem Klageverfahren S 16 V 1/02, das sich gegen den Bescheid vom 9. November 2001 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 10. Dezember 2001 richtete, unter dem Aktenzeichen S 16 V 338/98 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden worden.
  • BGH, 15.08.2001 - 3 StR 259/01

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zur ergänzenden Erhebung von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2017 - L 10 VE 31/13
    Die hiergegen eingelegte Revision wurde vom Bundesgerichtshof durch Beschluss vom 15. August 2001, Az.: 3 StR 259/01, verworfen (Bl. 83 ff. Verwaltungsakte).
  • BSG, 22.09.2022 - B 9 V 7/22 BH

    Leistungen nach dem OEG ; Ablehnung eines Prozesskostenhilfeantrags

    Hierzu gehörte das Verfahren L 10 VE 31/13 WA, dass das LSG mit Urteil vom 26.10.2017 entschieden hatte.

    Der Kläger habe keinen Anspruch, das mit Urteil des LSG vom 26.10.2017 inzwischen rechtskräftig abgeschlossene Verfahren L 10 VE 31/13 WA wiederaufzunehmen und über die darin geltend gemachten Ansprüche erneut zu entscheiden.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.07.2020 - L 10 SF 5/20
    Zugleich hat er die Berichtigung des Passivrubrums beantragt und "alle Richter und Richterinnen des 10. Senats, die an mindestens einer Entscheidung in der OEG-Sache L 10 VE 31/13 WA beteiligt waren, wegen begründeter Besorgnis der Befangenheit" abgelehnt.

    Genauso liegt es hier: Der Kläger hat alle Richter und Richterinnen des Senats abgelehnt, "die an mindestens einer Entscheidung in der OEG-Sache L 10 VE 31/13 WA beteiligt waren", ohne auch nur ansatzweise irgendwelche konkreten Anhaltspunkte vorzubringen, die bei vernünftiger objektiver Betrachtung geeignet wären, eine Befangenheit der Mitglieder des Spruchkörpers zu begründen.

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