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   LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05   

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https://dejure.org/2007,10063
LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05 (https://dejure.org/2007,10063)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.02.2007 - L 17 U 132/05 (https://dejure.org/2007,10063)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. Februar 2007 - L 17 U 132/05 (https://dejure.org/2007,10063)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anerkennung einer Krebserkrankung als Berufskrankheit (BK) nach Nr. 4104 der Anlage zur Berufskrankheiten-Verordnung (BKV); Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Kehlkopfkrebsleidens als Berufskrankheit

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Kehlkopfkarzinom - keine Lungenasbestose - keine Pleuraasbestose - keine kumulative Asbestfaserstaub-Dosis von mindestes 25 Faserjahren - Durchführung eines Verwaltungs- und Widerspruchsverfahrens zwingende Voraussetzung für gerichtliche Feststellung einer Quasi-BK"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2008, 46
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 27.07.1989 - 2 RU 54/88

    Feststellung einer Berufskrankheit vor Eintritt des Leistungsfalls

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Das betrifft nicht nur den ursächlichen Zusammenhang zwischen einer Gesundheitsstörung und einer BK, wie dies § 55 Abs. 1 Nr. 3 SGG ausdrücklich vorsieht, sondern auch die Feststellung, dass ein Versicherungsfall eingetreten ist, wenn der Versicherungsträger - wie hier - bereits das Vorliegen einer BK bestritten hat (BSG, Urteile vom 27. Juli 1989, Az: 2 RU 54/88, SozR 2200 § 551 Nr. 35 und vom 28. April 2004, Az: B 2 U 21/03 R).
  • BSG, 28.04.2004 - B 2 U 21/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Begriff der Hauterkrankung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Das betrifft nicht nur den ursächlichen Zusammenhang zwischen einer Gesundheitsstörung und einer BK, wie dies § 55 Abs. 1 Nr. 3 SGG ausdrücklich vorsieht, sondern auch die Feststellung, dass ein Versicherungsfall eingetreten ist, wenn der Versicherungsträger - wie hier - bereits das Vorliegen einer BK bestritten hat (BSG, Urteile vom 27. Juli 1989, Az: 2 RU 54/88, SozR 2200 § 551 Nr. 35 und vom 28. April 2004, Az: B 2 U 21/03 R).
  • BSG, 13.12.2005 - B 2 U 29/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Die Möglichkeit der Entscheidung durch Grundurteil ist nach § 130 Abs. 1 Satz 1 SGG auf Fälle beschränkt, in denen der Kläger eine oder mehrere ihrer Art nach feststehenden Geldleistungen begehrt, auf die ein Rechtsanspruch besteht (BSG, Urteil vom 07. September 2004, Az: B 2 U 46/03 R, SozR 4-2700 § 8 Nr. 6; Urteil vom 13. Dezember 2005 Az.: B 2 U 29/04 R, SozR 4-2700 § 8 Nr. 16).
  • BSG, 07.09.2004 - B 2 U 35/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Betriebsweg - Fernfahrer - Abweg

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Die Möglichkeit der Entscheidung durch Grundurteil ist nach § 130 Abs. 1 Satz 1 SGG auf Fälle beschränkt, in denen der Kläger eine oder mehrere ihrer Art nach feststehenden Geldleistungen begehrt, auf die ein Rechtsanspruch besteht (BSG, Urteil vom 07. September 2004, Az: B 2 U 46/03 R, SozR 4-2700 § 8 Nr. 6; Urteil vom 13. Dezember 2005 Az.: B 2 U 29/04 R, SozR 4-2700 § 8 Nr. 16).
  • BSG, 07.09.2004 - B 2 U 46/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Pflegeperson -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Die Möglichkeit der Entscheidung durch Grundurteil ist nach § 130 Abs. 1 Satz 1 SGG auf Fälle beschränkt, in denen der Kläger eine oder mehrere ihrer Art nach feststehenden Geldleistungen begehrt, auf die ein Rechtsanspruch besteht (BSG, Urteil vom 07. September 2004, Az: B 2 U 46/03 R, SozR 4-2700 § 8 Nr. 6; Urteil vom 13. Dezember 2005 Az.: B 2 U 29/04 R, SozR 4-2700 § 8 Nr. 16).
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 22/03 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Klage wegen fehlendem

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Deren Erhebung setzt jedoch zwingend die Durchführung eines Verwaltungs- und Widerspruchsverfahrens voraus (vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 22. Juni 2004, Az: B 2 U 22/03 R; Senatsurteil vom 23. August 2006, Az.: L 17 U 255/05).
  • BSG, 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R

    Berufskrankheit, Tatbestandsmerkmal der Aufgabe aller Tätigkeiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Dabei müssen die Krankheit, die versicherte Tätigkeit und die durch sie bedingten schädigenden Einwirkungen einschließlich ihrer Art und ihres Ausmaßes (sog. arbeitstechnische Voraussetzungen) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bewiesen sein (vgl. BSG, Urteile vom 20. Januar 1987, Az.: 2 RU 27/86, SozR 2200 § 548 Nr. 84, vom 22. Juni 1988, Az.: 9/9a RVg 3/87, SozR 1500 § 128 Nr. 34 und vom 22. August 2000, Az: B 2 U 34/99 R, SozR 3- 5670 Anl. 1 Nr. 2108 Nr. 2; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, [Handkommentar], § 9 SGB VII Rn. 3; Mehrtens/ Brandenburg, Die Berufskrankheiten-Verordnung [Kommentar], E § 9 SGB VII Rn. 14).
  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Dabei müssen die Krankheit, die versicherte Tätigkeit und die durch sie bedingten schädigenden Einwirkungen einschließlich ihrer Art und ihres Ausmaßes (sog. arbeitstechnische Voraussetzungen) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bewiesen sein (vgl. BSG, Urteile vom 20. Januar 1987, Az.: 2 RU 27/86, SozR 2200 § 548 Nr. 84, vom 22. Juni 1988, Az.: 9/9a RVg 3/87, SozR 1500 § 128 Nr. 34 und vom 22. August 2000, Az: B 2 U 34/99 R, SozR 3- 5670 Anl. 1 Nr. 2108 Nr. 2; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, [Handkommentar], § 9 SGB VII Rn. 3; Mehrtens/ Brandenburg, Die Berufskrankheiten-Verordnung [Kommentar], E § 9 SGB VII Rn. 14).
  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R

    Anerkennung der Parkinson-Erkrankung als Berufskrankheit, objektive Beweislast

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Die haftungsbegründende und die haftungsausfüllende Kausalität müssen nicht nur möglich, sondern hinreichend wahrscheinlich sein (BSG, Urteile vom 02. Februar 1978, Az.: 8 RU 66/77, SozR 2200 § 548 Nr. 38 und vom 27. Juni 2000, Az: B 2 U 29/99 R, HVBG-INFO 2000, 2811, 2814 ff.; Mehrtens/Brandenburg, a.a.O., E § 9 SGB VII Rn. 26).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2007 - L 17 U 132/05
    Die haftungsbegründende und die haftungsausfüllende Kausalität müssen nicht nur möglich, sondern hinreichend wahrscheinlich sein (BSG, Urteile vom 02. Februar 1978, Az.: 8 RU 66/77, SozR 2200 § 548 Nr. 38 und vom 27. Juni 2000, Az: B 2 U 29/99 R, HVBG-INFO 2000, 2811, 2814 ff.; Mehrtens/Brandenburg, a.a.O., E § 9 SGB VII Rn. 26).
  • BSG, 18.11.1997 - 2 RU 48/96

    Anscheinsbeweis bei der Feststellung einer Berufskrankheit

  • BSG, 14.02.1978 - 7 RAr 65/76

    Fortbildungsmaßnahme - notwendiger zeitlicher Umfang - Verweis auf kürzere

  • LSG Hessen, 29.10.2009 - L 8 KR 252/07

    Gesetzliche Krankenversicherung - Erstattungsanspruch der Krankenversicherung

    Der 17. Senat des LSG Nordrhein-Westfalen hat in seinen Urteilen vom 7. Februar 2007 (L 17 U 132/05) und 25. April 2007 (L 17 U 154/03) vor allem auf den röntgenologischen Befund als Nachweismittel für das Vorliegen einer Asbestose abgestellt, während der 15. Senat dieses Landessozialgerichts in seinem Urteil vom 11. Dezember 2001 (L 15 U 274/97) die Auffassung vertrat, der Nachweis von Asbestkörperchen in den fibrotischen Arealen gehöre weder rechtlich zu den unabdingbaren Merkmalen der Asbestose noch sei er in tatsächlicher Hinsicht unverzichtbar.
  • LSG Hessen, 29.10.2009 - L 8 KR 311/07

    Unfallversicherung - Krankenversicherung - Erstattungsanspruch -

    Der 17. Senat des LSG Nordrhein-Westfalen hat in seinen Urteilen vom 7. Februar 2007 (L 17 U 132/05) und 25. April 2007 (L 17 U 154/03) vor allem auf den röntgenologischen Befund als Nachweismittel für das Vorliegen einer Asbestose abgestellt, während der 15. Senat dieses Landessozialgerichts in seinem Urteil vom 11. Dezember 2001 (L 15 U 274/97) die Auffassung vertrat, der Nachweis von Asbestkörperchen in den fibrotischen Arealen gehöre weder rechtlich zu den unabdingbaren Merkmalen der Asbestose noch sei er in tatsächlicher Hinsicht unverzichtbar.
  • LSG Bayern, 02.04.2008 - L 2 U 113/08

    Arbeitstechnische Voraussetzungen für die Anerkennung einer Berufskrankheit wegen

    Soweit der Kläger auch "gesetzliche Leistungen" fordert, ist eine Leistungsklage nach § 54 Abs. 4 SGG unzulässig, da das SGG ein auf allgemeine Leistungen gerichtetes Grundurteil nicht vorsieht (so auch z.B. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 7. Februar 2007, Az.: L 17 U 132/05).
  • LSG Bayern, 02.04.2008 - L 2 U 114/08

    Anforderungen an das Vorliegen einer Berufskrankheit i.S.d. § 7 Abs. 1

    Soweit der Kläger auch die "gesetzlichen Leistungen" fordert, ist eine Leistungsklage nach § 54 Abs. 4 SGG unzulässig, da das SGG ein auf allgemeine Leistungen gerichtetes Grundurteil nicht vorsieht (so auch z.B. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 7. Februar 2007, Az.: L 17 U 132/05).
  • LSG Bayern, 05.12.2007 - L 2 U 446/04

    Anerkennung einer Berufskrankheit nach Nummer 2102 der Anlage zur

    Dem widerspräche die erstmalige Entscheidung im Klage- oder Berufungsverfahren (so z.B. auch Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7. Februar 2007, Az.: L 17 U 132/05; BSG Urteil vom 22. Juni 2004, Az.: B 2 U 22/03 R).
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