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   LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13 EK P   

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https://dejure.org/2014,28715
LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13 EK P (https://dejure.org/2014,28715)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.07.2014 - L 11 SF 333/13 EK P (https://dejure.org/2014,28715)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. Juli 2014 - L 11 SF 333/13 EK P (https://dejure.org/2014,28715)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entschädigung nach §§ 198 ff. GVG wegen unangemessener Dauer eines sozialgerichtlichen Verfahrens; Geltung des Art. 23 des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren (ÜGG); Erfordernis der unverzüglichen ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entschädigung nach §§ 198 ff. GVG wegen unangemessener Dauer eines sozialgerichtlichen Verfahrens; Geltung des Art. 23 des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren (ÜGG); Erfordernis der unverzüglichen ...

  • rechtsportal.de

    Entschädigung nach §§ 198 ff. GVG wegen unangemessener Dauer eines sozialgerichtlichen Verfahrens

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • SG Düsseldorf - S 5 P 144/10
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13 EK P
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 27.06.2013 - B 10 ÜG 9/13 B

    Überlanges Gerichtsverfahren - abgeschlossenes Verfahren - Art 23 S 1

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13
    Die Verzögerungsrüge ist u.a. materielle Anspruchsvoraussetzung für den Entschädigungsanspruch (BSG, Beschluss vom 27.06.2013 - B 10 ÜG 9/13 B - m.w.N.).
  • BFH, 07.11.2013 - X K 13/12

    Unangemessene Dauer eines finanzgerichtlichen Klageverfahrens

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13
    Es ist keine ausdrücklich als "Verzögerungsrüge" bezeichnete Äußerung erforderlich; die Verzögerungsrüge muss mit ihrem Inhalt grundsätzlich lediglich zum Ausdruck bringen, dass der Betroffene mit der Verfahrensdauer nicht einverstanden ist (Ott in Steinbeiß-Winkelmann/Ott, Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren, 1. Auflage, 2013, § 198 GVG Rdn. 208 f.; Bundesfinanzhof (BFH), Urteil vom 07.11.2013 - X K 13/12 -).
  • BGH, 21.05.2014 - III ZR 355/13

    Entschädigungsanspruch bei überlanger Dauer eines Anhörungsrügeverfahrens in

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13
    Darüber hinaus kann eine ggf. im erstinstanzlichen Verfahren eingetretene Verzögerung mit einer im Berufungsverfahren erhobenen Rüge nicht mehr wirksam geltend gemacht werden (BGH, Urteil vom 21.05.2014 - III ZR 355/13 -), so dass selbst die Annahme, das Vorbringen des Klägers in seinem Schriftsatz vom 24.02.2013 enthalte entgegen seinen Bekundungen eine Verzögerungsrüge, nicht weiterführen kann.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2014 - L 11 SF 364/12

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13
    Bei der Frist des Art. 23 ÜGG handelt sich um eine materiell-rechtlich wirkende Ausschlussfrist, die unabhängig von der Kenntnis des Anspruchsinhabers beginnt (vgl. zur Frist des Art. 23 letzter Satz ÜGG: Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 19.12.2012 - 2 K 22/12 - m.w.N.; Senat, Beschluss vom 30.06.2014 - L 11 SF 364/12 VE AS -).
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 28.11.2013 - L 11 SF 25/12

    Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - Erhebung einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13
    Indes kann auch nicht jegliche Bezugnahme auf die Verfahrensdauer oder jede Sachstandanfrage als Rüge i.S.d. § 193 Abs. 3 GVG angesehen werden (Ott a.a.O.; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 28.11.2013 - L 11 SF 25/12 EK U - m.w.N.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.12.2012 - 2 K 22/12

    Überlange Gerichtsverfahren; Entschädigung; Ausschlussfrist

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13
    Bei der Frist des Art. 23 ÜGG handelt sich um eine materiell-rechtlich wirkende Ausschlussfrist, die unabhängig von der Kenntnis des Anspruchsinhabers beginnt (vgl. zur Frist des Art. 23 letzter Satz ÜGG: Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 19.12.2012 - 2 K 22/12 - m.w.N.; Senat, Beschluss vom 30.06.2014 - L 11 SF 364/12 VE AS -).
  • BGH, 10.04.2014 - III ZR 335/13

    Entschädigung für eine unangemessene Verfahrensdauer in einem

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13
    Daran fehlt es indes, so dass mögliche Entschädigungsansprüche wegen überlanger Verfahrensdauer zumindest bis zum Inkrafttreten des ÜGG präkludiert sind (nach Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 10.04.2014 - III ZR 335/13 - Präklusion sogar bis zum tatsächlichen Rügezeitpunkt).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 318/12

    Geltendmachung einer Entschädigung nach §§ 198 ff. GVG wegen unangemessener Dauer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13
    Das gerichtliche Verfahren S 5 P 144/10 war am 03.12.2011 noch anhängig und noch nicht abgeschlossen, so dass der Kläger zur Wahrung seiner Rechte aufgrund bereits eingetretener unangemessener Verfahrensdauer unverzüglich nach Inkrafttreten des ÜGG am 03.12.2011, d.h. binnen drei Monaten (vgl. Urteile des Senats vom 09.07.2014 - L 11 SF 318/12 VE AS und L 11 SF 369/12 VE AS - m.w.N.), eine Verzögerungsrüge hätte erheben müssen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 369/12

    Geltendmachung einer Entschädigung nach §§ 198 ff. GVG wegen unangemessener Dauer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2014 - L 11 SF 333/13
    Das gerichtliche Verfahren S 5 P 144/10 war am 03.12.2011 noch anhängig und noch nicht abgeschlossen, so dass der Kläger zur Wahrung seiner Rechte aufgrund bereits eingetretener unangemessener Verfahrensdauer unverzüglich nach Inkrafttreten des ÜGG am 03.12.2011, d.h. binnen drei Monaten (vgl. Urteile des Senats vom 09.07.2014 - L 11 SF 318/12 VE AS und L 11 SF 369/12 VE AS - m.w.N.), eine Verzögerungsrüge hätte erheben müssen.
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