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   LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12 (https://dejure.org/2014,16886)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.03.2014 - L 18 KN 9/12 (https://dejure.org/2014,16886)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. März 2014 - L 18 KN 9/12 (https://dejure.org/2014,16886)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (28)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.06.2008 - L 3 R 1895/05

    Altersrente für langjährige Versicherte; Zugangsrentner; Entrichtung von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Dazu werden weder die Regelungen noch die sie tragenden Rechenschritte der Rentenwertfestsetzung ("Grundbescheid") sämtlich oder teilweise wiederholt (BSG Urteil vom 31.7.2002, Az B 4 RA 120/00 R - juris RdNr 12 mwN; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.6.2008, Az L 3 R 1895/05 - juris RdNr 39; aA LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 25.11.2010, Az L 22 R 1457/08 - juris RdNr 50).

    Der Senat schließt sich insofern den Ausführungen des LSG Berlin-Brandenburg in dem Beschluss vom 16.6.2008 (Az L 3 R 1895/05, juris RdNr 49 ff) sowie in dem Urteil vom 24.3.2011 (Az L 33 R 231/10 WA, juris RdNr 44 ff) an und nimmt auf diese Bezug.

    Im Hinblick auf die zahlreichen bereits vorliegenden höchstrichterlichen und verfassungsgerichtlichen Entscheidungen (dazu bereits oben unter 3.) zur zeitlichen Begrenzung des Vertrauensschutzes bei der Überführung der in der DDR und nach deren Vorschriften erworbenen Rechte, Ansprüche und Anwartschaften aus der SV und der FZR sowie den Zusatz- und Sonderversorgungssystemen in die gesetzliche Rentenversicherung des SGB VI besteht - insbesondere unter Berücksichtigung der Entscheidung des EGMR vom 25.9.2007 - 12923/03 - keine Veranlassung, das Verfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG auszusetzen und dem BVerfG vorzulegen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.11.2005, Az L 14 RA 81/03, juris RdNr 24; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.6.2008, Az L 3 R 1895/05, juris RdNr 55; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 25.11.2010, Az L 22 R 1457/08, juris RdNr 64 ff; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24.3.2011 Az L 33 R 231/10 WA, juris RdNr 63; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25.8.2011, Az L 1 R 184/09, juris RdNr 16).

  • EGMR, 25.09.2007 - 12923/03

    G. K gegen Deutschland

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Die Art der Überführung ist verfassungsgemäß (grundlegend hierzu BVerfG, Urteil vom 28.4.1999, Az 1 BvL 32/95, 1 BvR 2105/95, juris RdNr 136 ff; vgl dazu ebenso BSG, Urteile vom 29.6.2000, Az B 4 RA 42/99 R, juris RdNr 18 ff sowie vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 30 mwN, 53 ff mwN; die Aufhebung des zuletzt genannten Urteils durch den Beschluss des BVerfG vom 27.7.2004, Az 1 BvR 293/01 - beruhte auf einer Anwendung der verfassungswidrigen Vorschrift des § 6 Abs. 2 Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG), der im vorliegenden Verfahren nicht anzuwenden war) und verstößt auch nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK; vgl hierzu EGMR, Entscheidung vom 25.9.2007, Az 12923/03 u.a., juris RdNr 126 ff, 138 ff; BSG, Urteil vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 59 ff).

    Im Hinblick auf die zahlreichen bereits vorliegenden höchstrichterlichen und verfassungsgerichtlichen Entscheidungen (dazu bereits oben unter 3.) zur zeitlichen Begrenzung des Vertrauensschutzes bei der Überführung der in der DDR und nach deren Vorschriften erworbenen Rechte, Ansprüche und Anwartschaften aus der SV und der FZR sowie den Zusatz- und Sonderversorgungssystemen in die gesetzliche Rentenversicherung des SGB VI besteht - insbesondere unter Berücksichtigung der Entscheidung des EGMR vom 25.9.2007 - 12923/03 - keine Veranlassung, das Verfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG auszusetzen und dem BVerfG vorzulegen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.11.2005, Az L 14 RA 81/03, juris RdNr 24; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.6.2008, Az L 3 R 1895/05, juris RdNr 55; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 25.11.2010, Az L 22 R 1457/08, juris RdNr 64 ff; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24.3.2011 Az L 33 R 231/10 WA, juris RdNr 63; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25.8.2011, Az L 1 R 184/09, juris RdNr 16).

  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Sein Eigentum (Ansprüche auf Rente aus der SV und der FZR) sei in Übereinstimmung mit dem Zahlbetragsschutz des EV umfassend zu achten und Rente zu den gleichen Konditionen zu gewähren, wie sie vom EV für Bestandsrentner vorgesehen und vom BVerfG bestätigt worden sei (Hinweis auf BVerfG, Urteil vom 28.4.1999, Az 1 BvL 32/95, 1 BvR 2105/95).

    Die Art der Überführung ist verfassungsgemäß (grundlegend hierzu BVerfG, Urteil vom 28.4.1999, Az 1 BvL 32/95, 1 BvR 2105/95, juris RdNr 136 ff; vgl dazu ebenso BSG, Urteile vom 29.6.2000, Az B 4 RA 42/99 R, juris RdNr 18 ff sowie vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 30 mwN, 53 ff mwN; die Aufhebung des zuletzt genannten Urteils durch den Beschluss des BVerfG vom 27.7.2004, Az 1 BvR 293/01 - beruhte auf einer Anwendung der verfassungswidrigen Vorschrift des § 6 Abs. 2 Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG), der im vorliegenden Verfahren nicht anzuwenden war) und verstößt auch nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK; vgl hierzu EGMR, Entscheidung vom 25.9.2007, Az 12923/03 u.a., juris RdNr 126 ff, 138 ff; BSG, Urteil vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 59 ff).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2011 - L 33 R 231/10

    Knappschaftliche Rentenversicherung - Besitzschutz - Systementscheidung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Der Senat schließt sich insofern den Ausführungen des LSG Berlin-Brandenburg in dem Beschluss vom 16.6.2008 (Az L 3 R 1895/05, juris RdNr 49 ff) sowie in dem Urteil vom 24.3.2011 (Az L 33 R 231/10 WA, juris RdNr 44 ff) an und nimmt auf diese Bezug.

    Im Hinblick auf die zahlreichen bereits vorliegenden höchstrichterlichen und verfassungsgerichtlichen Entscheidungen (dazu bereits oben unter 3.) zur zeitlichen Begrenzung des Vertrauensschutzes bei der Überführung der in der DDR und nach deren Vorschriften erworbenen Rechte, Ansprüche und Anwartschaften aus der SV und der FZR sowie den Zusatz- und Sonderversorgungssystemen in die gesetzliche Rentenversicherung des SGB VI besteht - insbesondere unter Berücksichtigung der Entscheidung des EGMR vom 25.9.2007 - 12923/03 - keine Veranlassung, das Verfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG auszusetzen und dem BVerfG vorzulegen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.11.2005, Az L 14 RA 81/03, juris RdNr 24; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.6.2008, Az L 3 R 1895/05, juris RdNr 55; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 25.11.2010, Az L 22 R 1457/08, juris RdNr 64 ff; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24.3.2011 Az L 33 R 231/10 WA, juris RdNr 63; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25.8.2011, Az L 1 R 184/09, juris RdNr 16).

  • BVerfG, 11.11.2008 - 1 BvL 3/05

    Begünstigung von Versicherten mit 45 Pflichtbeitragsjahren und Kürzungen von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Zudem sei bei ihm ein Zugangsfaktor von 1, 0 zugrundezulegen, da die Kürzung des Zugangsfaktors bei vorzeitiger Inanspruchnahme verfassungswidrig sei (Hinweis auf die Vorlagebeschlüsse des Bundessozialgerichts (BSG) an das Bundesverfassungsgericht (BVerfG), dortige Aktenzeichen (Az) 1 BvL 3/05 und 1 BvL 4/05).

    Das BVerfG hat für die vorzeitige Inanspruchnahme der Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeit (Beschlüsse vom 11.11.2008, Az 1 BvL 3/05 u.a. - und vom 5.2.2009 - 1 BvR 1631/04), für Renten wegen Erwerbsminderung bei Renteneintritt vor dem 60. Lebensjahr (Beschluss vom 11.1.2011, Az 1 BvR 3588/08 und 1 BvR 555/09) sowie für Hinterbliebenenrenten (Beschluss vom 7.2.2011, Az 1 BvR 642/09) entschieden, dass die Abschlagsregelungen die Rentenanwartschaft in verfassungsrechtlich nicht zu beanstandender Weise verringern.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.11.2010 - L 22 R 1457/08

    Altersrentenhöhe; Rentenanpassungsmitteilung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Dazu werden weder die Regelungen noch die sie tragenden Rechenschritte der Rentenwertfestsetzung ("Grundbescheid") sämtlich oder teilweise wiederholt (BSG Urteil vom 31.7.2002, Az B 4 RA 120/00 R - juris RdNr 12 mwN; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.6.2008, Az L 3 R 1895/05 - juris RdNr 39; aA LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 25.11.2010, Az L 22 R 1457/08 - juris RdNr 50).

    Im Hinblick auf die zahlreichen bereits vorliegenden höchstrichterlichen und verfassungsgerichtlichen Entscheidungen (dazu bereits oben unter 3.) zur zeitlichen Begrenzung des Vertrauensschutzes bei der Überführung der in der DDR und nach deren Vorschriften erworbenen Rechte, Ansprüche und Anwartschaften aus der SV und der FZR sowie den Zusatz- und Sonderversorgungssystemen in die gesetzliche Rentenversicherung des SGB VI besteht - insbesondere unter Berücksichtigung der Entscheidung des EGMR vom 25.9.2007 - 12923/03 - keine Veranlassung, das Verfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG auszusetzen und dem BVerfG vorzulegen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.11.2005, Az L 14 RA 81/03, juris RdNr 24; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.6.2008, Az L 3 R 1895/05, juris RdNr 55; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 25.11.2010, Az L 22 R 1457/08, juris RdNr 64 ff; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24.3.2011 Az L 33 R 231/10 WA, juris RdNr 63; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25.8.2011, Az L 1 R 184/09, juris RdNr 16).

  • BSG, 30.08.2000 - B 5/4 RA 87/97 R

    Begrenzung der Arbeitsverdienste während der Zeit der Zugehörigkeit zur AVI und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Die Art der Überführung ist verfassungsgemäß (grundlegend hierzu BVerfG, Urteil vom 28.4.1999, Az 1 BvL 32/95, 1 BvR 2105/95, juris RdNr 136 ff; vgl dazu ebenso BSG, Urteile vom 29.6.2000, Az B 4 RA 42/99 R, juris RdNr 18 ff sowie vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 30 mwN, 53 ff mwN; die Aufhebung des zuletzt genannten Urteils durch den Beschluss des BVerfG vom 27.7.2004, Az 1 BvR 293/01 - beruhte auf einer Anwendung der verfassungswidrigen Vorschrift des § 6 Abs. 2 Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG), der im vorliegenden Verfahren nicht anzuwenden war) und verstößt auch nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK; vgl hierzu EGMR, Entscheidung vom 25.9.2007, Az 12923/03 u.a., juris RdNr 126 ff, 138 ff; BSG, Urteil vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 59 ff).
  • BVerfG, 27.07.2004 - 1 BvR 293/01

    Verletzung des Grundrechts aus GG Art 3 Abs 1 durch Anwendung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Die Art der Überführung ist verfassungsgemäß (grundlegend hierzu BVerfG, Urteil vom 28.4.1999, Az 1 BvL 32/95, 1 BvR 2105/95, juris RdNr 136 ff; vgl dazu ebenso BSG, Urteile vom 29.6.2000, Az B 4 RA 42/99 R, juris RdNr 18 ff sowie vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 30 mwN, 53 ff mwN; die Aufhebung des zuletzt genannten Urteils durch den Beschluss des BVerfG vom 27.7.2004, Az 1 BvR 293/01 - beruhte auf einer Anwendung der verfassungswidrigen Vorschrift des § 6 Abs. 2 Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG), der im vorliegenden Verfahren nicht anzuwenden war) und verstößt auch nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK; vgl hierzu EGMR, Entscheidung vom 25.9.2007, Az 12923/03 u.a., juris RdNr 126 ff, 138 ff; BSG, Urteil vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 59 ff).
  • BSG, 29.06.2000 - B 4 RA 42/99 R

    Rentenwertfestsetzung für vor dem 1.7.1990 erzielte Verdienste in der DDR,

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Die Art der Überführung ist verfassungsgemäß (grundlegend hierzu BVerfG, Urteil vom 28.4.1999, Az 1 BvL 32/95, 1 BvR 2105/95, juris RdNr 136 ff; vgl dazu ebenso BSG, Urteile vom 29.6.2000, Az B 4 RA 42/99 R, juris RdNr 18 ff sowie vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 30 mwN, 53 ff mwN; die Aufhebung des zuletzt genannten Urteils durch den Beschluss des BVerfG vom 27.7.2004, Az 1 BvR 293/01 - beruhte auf einer Anwendung der verfassungswidrigen Vorschrift des § 6 Abs. 2 Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG), der im vorliegenden Verfahren nicht anzuwenden war) und verstößt auch nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK; vgl hierzu EGMR, Entscheidung vom 25.9.2007, Az 12923/03 u.a., juris RdNr 126 ff, 138 ff; BSG, Urteil vom 30.8.2000, Az B 5/4 RA 87/97 R, juris RdNr 59 ff).
  • BVerfG, 11.01.2011 - 1 BvR 3588/08

    Kürzung der Erwerbsminderungsrenten auch bei Rentenbeginn vor dem 60. Lebensjahr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - L 18 KN 9/12
    Das BVerfG hat für die vorzeitige Inanspruchnahme der Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeit (Beschlüsse vom 11.11.2008, Az 1 BvL 3/05 u.a. - und vom 5.2.2009 - 1 BvR 1631/04), für Renten wegen Erwerbsminderung bei Renteneintritt vor dem 60. Lebensjahr (Beschluss vom 11.1.2011, Az 1 BvR 3588/08 und 1 BvR 555/09) sowie für Hinterbliebenenrenten (Beschluss vom 7.2.2011, Az 1 BvR 642/09) entschieden, dass die Abschlagsregelungen die Rentenanwartschaft in verfassungsrechtlich nicht zu beanstandender Weise verringern.
  • EGMR, 22.01.2004 - 46720/99

    Verletzung des Protokolls durch Eigentumsentziehung zu Gunsten des Staatas nach

  • BVerfG, 05.02.2009 - 1 BvR 1631/04

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Anhebung der Altersgrenzen bei vorzeitigem

  • BSG, 14.03.2006 - B 4 RA 41/04 R

    Ermittlung des Monatsbetrags der Rente - Beitrittsgebiet - Bildung von

  • BSG, 19.11.2009 - B 13 R 5/09 R

    Anspruch auf Altersrente; abschlagsfreie Zahlung für langjährig Versicherte;

  • BSG, 18.07.2007 - B 12 R 21/06 R

    Krankenversicherung der Rentner - Zusatzbeitrag ab 1.7.2005 ist verfassungsgemäß

  • BVerfG, 07.02.2011 - 1 BvR 642/09

    Nichtannahmebeschluss: Verfassungsmäßigkeit der Absenkung des Zugangsfaktors für

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2012 - L 18 KN 46/11

    Rentenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2005 - L 14 RA 81/03

    Rentenversicherung

  • LSG Sachsen-Anhalt, 25.08.2011 - L 1 R 184/09

    Feststellung der Höhe der Altersrente - Verfassungsmäßigkeit der Überführung von

  • BSG, 17.04.2013 - B 9 V 1/12 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopferentschädigung - sexueller Missbrauch in

  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 120/00 R

    Rentenanpassung zum 1. 7. 2000 nach der Inflationsrate - Verfassungsmäßigkeit -

  • BSG, 08.09.2010 - B 11 AL 4/09 R

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Verfügbarkeit - Erreichbarkeit des

  • BSG, 26.11.1992 - 7 RAr 38/92

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit - Beweislast - Arbeitsablehnung - Gesundheitliche

  • BSG, 30.08.2001 - B 4 RA 62/00 R

    Gleichstellung von Beitragszeiten im Beitrittsgebiet - Beitragszahlung -

  • BSG, 24.10.1957 - 10 RV 945/55

    Fürsorge und Versorgung nach dem Wehrmachtfürsorge- und Versorgungsgesetz (WFVG)

  • BSG, 25.11.2008 - B 5 R 78/07 R

    Entgeltpunkte für Beitragszeiten im Beitrittsgebiet - Berücksichtigung von

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2013 - L 18 KN 359/10

    (Teil-)Erstattung von Arbeitgeberbeiträgen zur knappschaftlichen (bergbaulichen)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.08.2012 - L 22 R 831/11

    Jahresendprämien

  • LSG Thüringen, 24.03.2015 - L 6 R 1681/10

    Fußballspieler in der ehemaligen DDR - Beitragszeit - Beschäftigungsverhältnis -

    Erforderlich wäre hierfür, dass der Versicherte nachweist, Pflichtbeiträge bis zu der in der ehemaligen DDR geltenden Beitragsbemessungsgrenze gezahlt und einen über diese Grenze hinausgehenden Verdienst erzielt zu haben, der grundsätzlich - hätte es die Beitragsbemessungsgrenze nicht gegeben - beitragspflichtig gewesen wäre (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11. März 2014 - L 18 KN 9/12, nach juris).
  • BSG, 20.10.2014 - B 13 R 294/14 B
    L 18 KN 9/12 (LSG Nordrhein-Westfalen).
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