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   LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2012 - L 18 KN 25/11   

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https://dejure.org/2012,11497
LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2012 - L 18 KN 25/11 (https://dejure.org/2012,11497)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.02.2012 - L 18 KN 25/11 (https://dejure.org/2012,11497)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Februar 2012 - L 18 KN 25/11 (https://dejure.org/2012,11497)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 20/98 R

    Anrechnung von Erwerbseinkommen auf Hinterbliebenenrente - Wirklichkeitsmaßstab -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2012 - L 18 KN 25/11
    Bei dieser Sachlage kann offen bleiben, ob die Beklagte (und das SG) das vom C für Januar bis Oktober 2005 angegebene Einkommen von EUR 15.251,- durch 12 (anstatt durch 10) dividieren durften (vgl zu dieser Problematik BSG SozR 3-2400 § 18b Nr. 1).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2004 - L 12 AL 59/03

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2012 - L 18 KN 25/11
    Die Rechtsverfolgung ist missbräuchlich, wenn die Klage "von jedem Einsichtigen als völlig aussichtslos angesehen werden musste" (LSG NRW, Urteil vom 16.6.2004, L 12 AL 59/03).
  • BFH, 18.01.2011 - IV B 53/09

    Ladung zur mündlichen Verhandlung mit Postzustellungsurkunde (PZU) - Beweiskraft

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2012 - L 18 KN 25/11
    Der sich aus der Zustellungsurkunde als öffentlicher Urkunde (§ 415 Abs. 1 ZPO) ergebende Beweis der Zustellung kann nicht durch die bloße Behauptung entkräftet werden, die Ladung nicht erhalten zu haben (BFH, Beschluss vom 18.1.2011, Aktenzeichen (Az) IV B 53/09; BFH-PR 2004, 113f).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - L 18 KN 135/12
    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis der Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteile vom 28.2.2012, Aktenzeichen (Az) L 18 KN 25/11, vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 sowie Beschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 18 KN 52/10
    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis der Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteil vom 28.2.2012, Aktenzeichen (Az) L 18 KN 25/11).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2015 - L 18 KN 129/14
    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis der Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf KAL (oder Rente) den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteil vom 28.2.2012, Az. L 18 KN 25/11).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2016 - L 18 R 713/15

    Rentenversicherung; Berücksichtigungszeit wegen Kindererziehung; Begriff der

    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis eines Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteile vom 28.2.2012, Az L 18 KN 25/11, vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 sowie Beschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10; zuletzt Senatsurteil vom 28.5.2013, Az L 18 KN 135/12, insoweit bestätigt durch BSGE 119, 125-136 = SozR 4-5060 Art. 6 § 4 Nr. 3 mwN).
  • BSG, 16.08.2017 - B 5 R 182/17 B
    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis eines Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteile vom 28.2.2012, Az L 18 KN 25/11, vom 22.5.2012, Az L 18 KN 46/11, vom 21.8.2012, Az L 18 KN 202/11, und vom 19.2.2013, Az L 18 R 889/12 sowie Beschluss vom 22.5.2013, Az L 18 KN 52/10; zuletzt Senatsurteil vom 28.5.2013, Az L 18 KN 135/12, insoweit bestätigt durch BSGE 119, 125-136 = SozR 4-5060 Art. 6 § 4 Nr. 3 mwN).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 12 AS 754/13
    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis der Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteil vom 28.2.2012, Aktenzeichen (Az) L 18 KN 25/11).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2012 - L 18 KN 202/11
    Der Senat muss an dieser Stelle nicht abschließend entscheiden, ob es generell der Dispositionsbefugnis der Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts des Rechts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (vgl dazu Senatsurteil vom 28.02.2012, Az L 18 KN 25/11).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2012 - L 18 KN 46/11

    Rentenversicherung

    Es kann dahinstehen, ob es generell der Dispositionsbefugnis der Beteiligten unterliegt, im Rahmen eines einheitlichen Verfügungssatzes zur Höhe des monatlichen Werts auf Rente den Streit auf einzelne Berechnungsfaktoren zu beschränken (so der erkennende Senat im Urteil vom 28.2.2012, Az L 18 KN 25/11).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.06.2016 - L 7 SO 1886/16
    Ein - nicht nur pro forma eingelegtes - Rechtsmittel in der Hauptsache erfasst aber auch die Kostenentscheidung, die in solchen Fällen auch bei Unterliegen in der Hauptsache geändert werden kann (vgl. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Februar 2012 - L 18 KN 25/11 - juris Rdnr. 37; Krauß in Roos/Wahrendorf, SGG, § 192 Rdnr. 61; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rdnr. 48a).
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