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   LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03 (https://dejure.org/2004,12310)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03 (https://dejure.org/2004,12310)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. März 2004 - L 3 RJ 21/03 (https://dejure.org/2004,12310)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Halbwaisenrente aus einem sozialrechtlichen Herstellungsanspruch; Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch nach Änderung der Geltung der Reichsversicherungsordnung (RVO) mit einem Anspruch auf Halbwaisenrente zugunsten des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 06.03.2003 - B 4 RA 38/02 R

    Altersrente für Frauen - verspätete Antragstellung - Rentenbeginn -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Der Senat schließt sich damit der Rechtsprechung des 4. Senates des BSG in dessen Urteil vom 06.03.2003 ( -B 4 RA 38/02 R- -BSGE 91, 1 -SozR 4- 2600 § 115 Nr. 1 - NZS 2004, 149 ff.) an.

    Hiergegen wendet das Sozialgericht (ebenso Urteil des LSG Baden- Württemberg vom 23.05.2002 - L 10 RA 3507/01 nachfolgend BSG B 4 RA 38/02 R - Zurückverweisung -) gerade deshalb, weil wegen fehlender Beratung ein Antrag nicht gestellt worden sei und auch keine rechtswidrige Ablehnung eines begründeten Rentenanspruches erfolgt sei, habe keine Möglichkeit bestanden, sich gegen eine Ablehnung zur Wehr zu setzen.

    Dieser hat in der Entscheidung vom 02.08.2000 zunächst im Rahmen eines Obiter dictums und dann soweit ersichtlich, erstmals im Urteil vom 06.03.2003 - B 4 RA 38/02 R - (a.a.O.) im Rahmen der tragenden Begründung (weil im dort entschiedenen Sachverhalt bereits § 99 SGB VI galt) festgestellt, dass § 44 Abs. 4 SGB X in allen sogenannten Erstfeststellungsverfahren nicht gilt.

  • BSG, 02.08.2000 - B 4 RA 54/99 R

    Rentenbeginn bei verspäteter Antragstellung, Stammrecht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Die Kammer folge insoweit der Rechtsprechung des 4. Senates des BSG (Urteil vom 02.08.2000 - B 4 RA 54/99 R -).

    Rechtsprechung, Kommentierung und Literatur halten die in § 44 Abs. 4 SGB X vorgesehene zeitliche Begrenzung jedoch überwiegend für auf den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch übertragbar; ein Anspruch des Klägers für den hier noch offenen Zeitraum wäre danach ausgeschlossen (für die Rechtsprechung: BSG Urteil vom 14.02.2001 - B 9 V 9/00 R - BSGE 87, 280 - SozR 3-1200 § 14 Nr. 31 mit Nachweisen der "ständigen Rechtsprechung" des BSG; BSGE Beschluss vom 28.01.1999 - B 14 EG 6/98 B - SozR 3-1300 § 44 Nr. 25; BSG Urteil vom 09.09.1986 - 11a RA 28/85 - BSGE 60, 245 - SozR 1300 § 44 Nr. 24, aufgegeben durch Urteil vom 02.08.2000 - B 4 RA 54/99 R - SozR 3-2600 § 99 Nr. 5; Hessisches LSG Urteil vom 30. Juni 1998 - L 4 V 1306/97 -, nachfolgend Beschluss BSG vom 06.11.1998 - B 9 V 90/98 B - Urteil des LSG NRW vom 15.02.2002 - L 13 RJ 102/01 -, nachfolgend Beschluss BSG vom 21.01.2003 - B 5 RJ 88/02 B - Nichtzulassungsbeschwerde erfolglos; für die Kommentierung: Kasseler Kommentar zum Sozialgesetzbuch - Steinwedel, Stand September 2003, § 44 SGB X Rdnr. 47; Schroeder-Printzen- Wiesner, SGB X, 4. Auflage 2001, § 44 Rdnr. 20; für die Literatur: Ladage, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, Seite 118; Schmidt-De Caluwe, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, Band 111 der Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Seiten 524 ff.; Eisenreich, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, Die Sozialversicherung 1995, 1 ff.; Diener, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch in der Rentenversicherung, Teil II, Mitteilung der LVA Oberfranken und Mittelfranken 1999, Seite 338 ff., 345 ff.; Erlenkämper/Fichte, a.a.O., Seite 119 ff.).

    Gleichwohl ist den Urteilen eine nicht auf das Recht der RVO / des AVG beschränkte Aussage entnommen worden (LSG NRW Urteil vom 23.07.1999 - L 14 RA 58/98 -, nachfolgend BSG Urteil vom 02.08.2000 - B 4 RA 54/99 R - SozR 3-2600 § 99 Nr. 5).

  • BSG, 22.10.1996 - 13 RJ 17/96

    Rückwirkende Gewährung von Leistungen Falle der Verjährung, unzureichende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Nach der derzeit wohl herrschenden Meinung - allerdings regelmäßig ohne Differenzierung nach Fällen mit und ohne Erstfeststellungscharakter - enthält § 44 Abs. 4 SGB X zwar keinen allgemeinen Rechtsgedanken (zur Nichtanwendung auf die Verjährung nach § 29 Abs. 3 RVO bzw. 45 Abs. 1 SGB I: BSG vom 22.10.1996 - 13 RJ 17/96 - BSGE 79, 177 - SozR 3-1200 § 45 Nr. 6; zur Nichtanwendung für die Nachzahlung von Kindergeld, nachdem dessen Zahlung ohne Verwaltungsakt eingestellt worden war: BSG Urteil vom 22.06.1994 - 10 RKg 32/93 - BSGE 74, 267 - SozR 3- 1200 § 45 Nr. 4; zur Nichtanwendung hinsichtlich der Überprüfung länger als vier Jahre zurückliegender Rückforderungsbescheide: BSG Urteil vom 12.12.1996 - 11 RAr 31/96 - SozR 3- 1300 § 44 Nr. 19; zur Nichtanwendung, wenn sich der Grund der Besserstellung aus § 119 SGB X ergibt: BSG Urteil vom 31.1.2002 - B 13 RJ 23/01 R - BSGE 89, 151 - SozR 3- 1300 § 44 Nr. 34).

    Den Weg über die (ausschließliche) Anwendung der Verjährungsvorschrift hat auch die jüngere (Renten-)Rechtsprechung eingeschlagen (BSG, Urteile vom 22.10.1996, - 13 RJ 17/96, a.a.O., vom 30.07.1997, - 5 RJ 64/95 - , jeweils a.a.O.).

  • BSG, 14.02.2001 - B 9 V 9/00 R

    Serienschreiben des Leistungsträgers an einen von einer Rechtsänderung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Hiergegen stehe auch nicht das in der Rechtsprechung (BSG Urteil vom 14.02.2001 - B 9 V 9/00 R) verwendete Argument, die Verletzung einer Nebenpflicht könne nicht weiterreichende Folgen als die Verletzung einer Hauptpflicht haben.

    Rechtsprechung, Kommentierung und Literatur halten die in § 44 Abs. 4 SGB X vorgesehene zeitliche Begrenzung jedoch überwiegend für auf den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch übertragbar; ein Anspruch des Klägers für den hier noch offenen Zeitraum wäre danach ausgeschlossen (für die Rechtsprechung: BSG Urteil vom 14.02.2001 - B 9 V 9/00 R - BSGE 87, 280 - SozR 3-1200 § 14 Nr. 31 mit Nachweisen der "ständigen Rechtsprechung" des BSG; BSGE Beschluss vom 28.01.1999 - B 14 EG 6/98 B - SozR 3-1300 § 44 Nr. 25; BSG Urteil vom 09.09.1986 - 11a RA 28/85 - BSGE 60, 245 - SozR 1300 § 44 Nr. 24, aufgegeben durch Urteil vom 02.08.2000 - B 4 RA 54/99 R - SozR 3-2600 § 99 Nr. 5; Hessisches LSG Urteil vom 30. Juni 1998 - L 4 V 1306/97 -, nachfolgend Beschluss BSG vom 06.11.1998 - B 9 V 90/98 B - Urteil des LSG NRW vom 15.02.2002 - L 13 RJ 102/01 -, nachfolgend Beschluss BSG vom 21.01.2003 - B 5 RJ 88/02 B - Nichtzulassungsbeschwerde erfolglos; für die Kommentierung: Kasseler Kommentar zum Sozialgesetzbuch - Steinwedel, Stand September 2003, § 44 SGB X Rdnr. 47; Schroeder-Printzen- Wiesner, SGB X, 4. Auflage 2001, § 44 Rdnr. 20; für die Literatur: Ladage, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, Seite 118; Schmidt-De Caluwe, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, Band 111 der Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Seiten 524 ff.; Eisenreich, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, Die Sozialversicherung 1995, 1 ff.; Diener, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch in der Rentenversicherung, Teil II, Mitteilung der LVA Oberfranken und Mittelfranken 1999, Seite 338 ff., 345 ff.; Erlenkämper/Fichte, a.a.O., Seite 119 ff.).

  • BSG, 09.09.1986 - 11a RA 28/85

    Beitragsnachentrichtung - Herstellungsanspruch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Rechtsprechung, Kommentierung und Literatur halten die in § 44 Abs. 4 SGB X vorgesehene zeitliche Begrenzung jedoch überwiegend für auf den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch übertragbar; ein Anspruch des Klägers für den hier noch offenen Zeitraum wäre danach ausgeschlossen (für die Rechtsprechung: BSG Urteil vom 14.02.2001 - B 9 V 9/00 R - BSGE 87, 280 - SozR 3-1200 § 14 Nr. 31 mit Nachweisen der "ständigen Rechtsprechung" des BSG; BSGE Beschluss vom 28.01.1999 - B 14 EG 6/98 B - SozR 3-1300 § 44 Nr. 25; BSG Urteil vom 09.09.1986 - 11a RA 28/85 - BSGE 60, 245 - SozR 1300 § 44 Nr. 24, aufgegeben durch Urteil vom 02.08.2000 - B 4 RA 54/99 R - SozR 3-2600 § 99 Nr. 5; Hessisches LSG Urteil vom 30. Juni 1998 - L 4 V 1306/97 -, nachfolgend Beschluss BSG vom 06.11.1998 - B 9 V 90/98 B - Urteil des LSG NRW vom 15.02.2002 - L 13 RJ 102/01 -, nachfolgend Beschluss BSG vom 21.01.2003 - B 5 RJ 88/02 B - Nichtzulassungsbeschwerde erfolglos; für die Kommentierung: Kasseler Kommentar zum Sozialgesetzbuch - Steinwedel, Stand September 2003, § 44 SGB X Rdnr. 47; Schroeder-Printzen- Wiesner, SGB X, 4. Auflage 2001, § 44 Rdnr. 20; für die Literatur: Ladage, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, Seite 118; Schmidt-De Caluwe, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, Band 111 der Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Seiten 524 ff.; Eisenreich, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, Die Sozialversicherung 1995, 1 ff.; Diener, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch in der Rentenversicherung, Teil II, Mitteilung der LVA Oberfranken und Mittelfranken 1999, Seite 338 ff., 345 ff.; Erlenkämper/Fichte, a.a.O., Seite 119 ff.).

    Zur Begründung für die analoge Anwendung des § 44 Abs. 4 SGB X aufden herstellungsanspruch ist auf die Gesetzgebungsmaterialien zu § 44 Abs. 4 SGB X hingewiesen worden, aus denen sich ergebe, dass der Gesetzgeber eine über die Wirkung der Verjährung nach § 45 SGB I hinausgehende Rechtswirkung im Sinne einer Ausschlussfrist angestrebt habe (insbesondere: Ladage, a.a.O., BSG, Urteil vom 09.09.1986 - 11a RA 28/85 -, a.a.O. unter Hinweis auf die Materialien in Bundestags-Drucksache 8/2034, Seite 34).

  • BSG, 30.08.2000 - B 5 RJ 4/00 R

    Mehrehe eines Marokkaners, endgültige Aufteilung einer Witwenrente zu gleichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (Bundesverfassungsgerichtsentscheidung 97, 271, 283 ff. zum Anspruch des Versicherten auf Versorgung seiner Hinterbliebenen; BSGE 87, 88/94 zum Anspruch einer Wiwe des Versicherten; Jarras/Pieroth, Grundgesetz, 7. Auflage 2004, Artikel 14 Randnummer 12; von Münch/ Kunig/Bryde, Grundgesetz, Band 1, 5. Auflage 2000, Artikel 14, Randnummer 66, Seiten 926 mit Nachweis auch der kritischen Stimmen) besteht bei Hinterbliebenenrenten kein Eigentumsschutz, weil sie nicht auf eigener Leistung beruhen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.07.1999 - L 14 RA 58/98
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Gleichwohl ist den Urteilen eine nicht auf das Recht der RVO / des AVG beschränkte Aussage entnommen worden (LSG NRW Urteil vom 23.07.1999 - L 14 RA 58/98 -, nachfolgend BSG Urteil vom 02.08.2000 - B 4 RA 54/99 R - SozR 3-2600 § 99 Nr. 5).
  • BSG, 30.07.1997 - 5 RJ 64/95

    Altersruhegeld - Altersrente - Lebensjahr - Einrede - Verjährung - Rentenantrag -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Den Weg über die (ausschließliche) Anwendung der Verjährungsvorschrift hat auch die jüngere (Renten-)Rechtsprechung eingeschlagen (BSG, Urteile vom 22.10.1996, - 13 RJ 17/96, a.a.O., vom 30.07.1997, - 5 RJ 64/95 - , jeweils a.a.O.).
  • BSG, 22.10.1996 - 13 RJ 69/95

    Herstellungsanspruch - Nachentrichtung - Freiwillige Beträge - Rentenanwartschaft

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Die Voraussetzungen eines sozialrechtlichen Herstellungsanspruches liegen vor, weil der Verlust der wegen fehlenden Antrags nicht bezogenen Halbwaisenrente einen Schaden darstellt, der auf eine der Beklagten zurechenbare Nebenpflichtverletzung im Rahmen eines Sozialrechtsverhältnisses zurückzuführen ist (zu den Voraussetzungen des sozialrechtlichen Herstellungsanspruches stellvertretend für die umfangreiche Judikatur: BSG Urteil vom 22.10.1996 - 13 RJ 69/95 - und für Literatur und Kommentierung: Erlenkämper/Fichte, Sozialrecht, 5. Auflage 2002, Seiten 113 ff., jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BSG, 26.05.1987 - 4a RJ 49/86

    Verjährung - Berufsunfähigkeitsrente - Altersruhegeld - Verjährungseinrede -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2004 - L 3 RJ 21/03
    Sie sei deshalb auf den sehr viel weitergehenden, weder auf ein normales Verwaltungsverfahren noch auf die Beseitigung von Verwaltungsakten bezogenen Herstellungsanspruch nicht anzuwenden (Bieback, Grundlagen und Fragen des sozialrechtlichen Herstellungsanspruches, Die Sozialgerichtsbarkeit 1990 unter Anschluss an das - auf § 44 SGB X gegründete - Urteil des BSG vom 26.05.1987 - 4a RJ 49/86 = BSGE 62, 10; Adolph, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch, 1991, Band 19 der Schriftenreihe "Arbeits- und Sozialrecht" S. 224 mit der Begründung, § 44 SGB X und damit auch sein Abs. 4 betreffe das Leistungsverhältnis, der Herstellungsanspruch die Anwartschaft).
  • BSG, 06.11.1998 - B 9 V 90/98 B

    Rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 31.01.2002 - B 13 RJ 23/01 R

    Nachgezahlte Beiträge aufgrund eines Schadensersatzanspruchs - Übergang von

  • LSG Baden-Württemberg, 23.05.2002 - L 10 RA 3507/01
  • BSG, 12.12.1996 - 11 RAr 31/96

    Anwendung von § 44 Abs. 1 SGB X auf Bescheide über die Rückforderung von

  • BSG, 25.09.1975 - 12 RJ 124/74

    Rente - Beginn - Nachgeborene Waise - Nasciturus - Geburt der Waise

  • LSG Hessen, 30.06.1998 - L 4 V 1306/97
  • BSG, 28.01.1999 - B 14 EG 6/98 B

    Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch bei Fehlverhalten der Verwaltung

  • BSG, 22.06.1994 - 10 RKg 32/93

    Kindergeld - Zahlungseinstellung - Nachzahlung - Verjährung

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