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   LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13 B KO   

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https://dejure.org/2013,38221
LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13 B KO (https://dejure.org/2013,38221)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13 B KO (https://dejure.org/2013,38221)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 30. Dezember 2013 - L 8 AS 1905/13 B KO (https://dejure.org/2013,38221)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Sachsen, 13.03.2013 - L 8 AS 179/13
    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    Damit ist bestimmt, dass in Kostenfestsetzungsverfahren keine Beschwerde zum LSG zulässig ist (allg. Meinung; vgl. Senatsbeschlüsse vom 02.10.2012 - L 8 AS 727/12 B KO - juris RdNr. 11; vom 13.03.2013 - L 8 AS 179/13 B KO - juris RdNr. 4; vom 04.04.2013 - L 8 AS 1454/12 B KO - juris RdNr. 7 ff. und vom 17.04.2013 - L 8 AS 277/13 B KO - juris RdNr. 7 ff.).

    Hieraus ergibt sich aber nichts für das in § 197 SGG geregelte Verfahren zur Festsetzung der vom Prozessgegner zu erstattenden außergerichtlichen Kosten (ausführlich dazu Senatsbeschluss vom 13.03.2013 - L 8 AS 179/13 B KO - juris RdNr. 5 ff.).

    An der aufgezeigten Rechtslage hat sich entgegen der Auffassung des Prozessbevollmächtigten der Beschwerdeführerin durch den im Zuge des 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes vom 23.07.2013 (BGBl. I S. 2586) mit Wirkung vom 01.08.2013 angefügten Absatz 3 an § 1 RVG nichts geändert (vgl. bereits die obiter dicta in den Senatsbeschlüssen vom 06.09.2013 - L 8 AS 1509/13 B KO - juris RdNr. 10 ff. sowie vom 13.03.2013 - L 8 AS 179/13 B KO - juris RdNr. 8).

  • LSG Sachsen, 04.04.2013 - L 8 AS 1454/12

    Statthaftigkeit der Beschwerde bei der Kostenfestsetzung nach § 197 SGG im

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    Damit ist bestimmt, dass in Kostenfestsetzungsverfahren keine Beschwerde zum LSG zulässig ist (allg. Meinung; vgl. Senatsbeschlüsse vom 02.10.2012 - L 8 AS 727/12 B KO - juris RdNr. 11; vom 13.03.2013 - L 8 AS 179/13 B KO - juris RdNr. 4; vom 04.04.2013 - L 8 AS 1454/12 B KO - juris RdNr. 7 ff. und vom 17.04.2013 - L 8 AS 277/13 B KO - juris RdNr. 7 ff.).

    Dies entspricht nicht allein dem Wortlaut des § 197 Abs. 2 SGG (dazu Senatsbeschluss vom 02.10.2012 - L 8 AS 727/12 B KO - juris RdNr. 11), sondern ebenso der Entstehungs- und Regelungsgeschichte dieser Norm (ausführlich hierzu Senatsbeschluss vom 04.04.2013 - L 8 AS 1454/12 B KO - juris RdNr. 8 ff.).

  • LSG Sachsen, 02.10.2012 - L 8 AS 727/12
    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    Damit ist bestimmt, dass in Kostenfestsetzungsverfahren keine Beschwerde zum LSG zulässig ist (allg. Meinung; vgl. Senatsbeschlüsse vom 02.10.2012 - L 8 AS 727/12 B KO - juris RdNr. 11; vom 13.03.2013 - L 8 AS 179/13 B KO - juris RdNr. 4; vom 04.04.2013 - L 8 AS 1454/12 B KO - juris RdNr. 7 ff. und vom 17.04.2013 - L 8 AS 277/13 B KO - juris RdNr. 7 ff.).

    Dies entspricht nicht allein dem Wortlaut des § 197 Abs. 2 SGG (dazu Senatsbeschluss vom 02.10.2012 - L 8 AS 727/12 B KO - juris RdNr. 11), sondern ebenso der Entstehungs- und Regelungsgeschichte dieser Norm (ausführlich hierzu Senatsbeschluss vom 04.04.2013 - L 8 AS 1454/12 B KO - juris RdNr. 8 ff.).

  • LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 8 AS 527/12

    Rahmengebühr, Typisierung, Einzelfallentscheidung, Rechtsmittel

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    Zwar wird diese Norm, die ähnlich wie § 197 Abs. 2 SGG eine "endgültige" Entscheidung des SG über Erinnerungen vorsieht, für Verfahren zur Festsetzung der Vergütung der im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwälte richtigerweise von § 56 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 33 Abs. 1 RVG als speziellerer Norm verdrängt (vgl. Senatsbeschluss vom 22.04.2013 - L 8 AS 527/12 B KO - juris RdNr. 13 mit umfangreichen Nachweisen auch zur gegenteiligen Rechtsprechung einiger LSG).

    Insoweit stellt § 1 Abs. 3 RVG klar, dass im Vergütungsfestsetzungsverfahren § 178 Satz 1 SGG einer Beschwerde nicht entgegensteht (so bereits bisher die st. Rspr. des Senats, vgl. Beschluss vom 22.04.2013 - L 8 AS 527/12 B KO - juris RdNr. 13).

  • BSG, 05.05.2010 - B 11 AL 17/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsbeschränkung - Rechtsänderung - keine

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    Hierfür spricht, dass die Übergangsregelung des § 60 RVG allein die materiell-rechtlichen Vorschriften des RVG (vgl. § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG: "Die Vergütung ist zu berechnen, ") betrifft, sodass nach den allgemeinen Grundsätzen des intertemporalen Prozessrechts die verfahrensrechtlichen Gesetzesänderungen auf anhängige Festsetzungsverfahren anzuwenden sind (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 05.05.2010 - B 11 AL 17/09 R - juris RdNr. 14).
  • BSG, 07.04.2005 - B 1 KR 5/04 S

    Zulässigkeit der außerordentlichen Beschwerde zum Bundessozialgericht

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    Seit Einführung der Anhörungsrüge (§ 178a SGG) ist die früher erwogene Möglichkeit, in Extremfällen eine außerordentliche Beschwerde zum iudex ad quem zuzulassen, schon unter dem Gesichtspunkt der Rechtsmittelklarheit von vornherein ausgeschlossen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 16.01.2007 - 1 BvR 2803/06 - juris RdNr. 5; BSG, Beschluss vom 07.04.2005 - B 1 KR 5/04 S - juris RdNr. 4 f.; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl., § 178a RdNr. 13).
  • OLG Karlsruhe, 04.10.1985 - 13 W 144/85

    Beweisgebühr; Beiziehung von Akten; Beweissicherungsverfahren

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    Entscheidungen in dem einem Verfahren binden nicht in einem anderen (vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 15.07.1997 - 1 BvR 1174/90 - juris RdNr. 7; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 06.10.1997 - 14 S 2808/97 - juris RdNr. 8; Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss vom 04.10.1985 - 13 W 144/85 - juris), sodass sie auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können (vgl. Müller-Rabe a.a.O.).
  • VGH Hessen, 06.10.1997 - 14 S 2808/97

    Anfechtung der Kostenfestsetzung - keine Erinnerungsbefugnis des

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    Entscheidungen in dem einem Verfahren binden nicht in einem anderen (vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 15.07.1997 - 1 BvR 1174/90 - juris RdNr. 7; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 06.10.1997 - 14 S 2808/97 - juris RdNr. 8; Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss vom 04.10.1985 - 13 W 144/85 - juris), sodass sie auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können (vgl. Müller-Rabe a.a.O.).
  • LSG Sachsen, 17.04.2013 - L 8 AS 277/13
    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    Damit ist bestimmt, dass in Kostenfestsetzungsverfahren keine Beschwerde zum LSG zulässig ist (allg. Meinung; vgl. Senatsbeschlüsse vom 02.10.2012 - L 8 AS 727/12 B KO - juris RdNr. 11; vom 13.03.2013 - L 8 AS 179/13 B KO - juris RdNr. 4; vom 04.04.2013 - L 8 AS 1454/12 B KO - juris RdNr. 7 ff. und vom 17.04.2013 - L 8 AS 277/13 B KO - juris RdNr. 7 ff.).
  • LSG Sachsen, 06.09.2013 - L 8 AS 1509/13
    Auszug aus LSG Sachsen, 30.12.2013 - L 8 AS 1905/13
    An der aufgezeigten Rechtslage hat sich entgegen der Auffassung des Prozessbevollmächtigten der Beschwerdeführerin durch den im Zuge des 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes vom 23.07.2013 (BGBl. I S. 2586) mit Wirkung vom 01.08.2013 angefügten Absatz 3 an § 1 RVG nichts geändert (vgl. bereits die obiter dicta in den Senatsbeschlüssen vom 06.09.2013 - L 8 AS 1509/13 B KO - juris RdNr. 10 ff. sowie vom 13.03.2013 - L 8 AS 179/13 B KO - juris RdNr. 8).
  • BGH, 11.04.1991 - I ARZ 136/91

    Gerichtliche Zuständigkeit für die Festsetzung der im Mahnverfahren entstandenen

  • BVerfG, 16.01.2007 - 1 BvR 2803/06

    Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses der Anfechtbarkeit von Kostenbeschlüssen im

  • BVerfG, 15.07.1997 - 1 BvR 1174/90

    Keine erhöhte Prozessgebühr bei Vertretung mehrerer Beschwerdeführer

  • LSG Hessen, 10.02.2014 - L 1 KR 232/13

    Kostenfestsetzung im Beschwerdeverfahren des sozialgerichtlichen Verfahrens;

    Dieser Beschluss ist gemäß § 197 Abs. 2 SGG unanfechtbar (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 30. Dezember 2013, L 8 AS 1905/13 B KO; Bayerisches LSG, Beschluss vom 5. Dezember 2013, L 15 SF 355/13 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.12.2019 - L 7 AS 32/19
    Eine Rechtsgrundlage für eine Beschwerde zum Landessozialgericht ist aufgrund der endgültigen Entscheidungsbefugnis des SG nicht ersichtlich, weshalb eine solche Beschwerde unzulässig ist (vgl.: Beschlüsse des Senats vom 12. September 2016 - L 7 AS 45/16 B - und vom 10. Dezember 2014 - L 7 AS 3/14 B - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Juni 2015 - L 2 AS 712/15 B - Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 23. April 2015 - L 15 SF 25/15 E - Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 28. November 2014 - L 6 SF 1427/14 B - Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 30. Dezember 2013 - L 8 AS 1905/13 B KO - Schmidt in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl. 2017, § 197 Rn 10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2016 - L 7 SO 38/16
    Eine Rechtsgrundlage für eine Beschwerde zum Landessozialgericht existiert aufgrund der endgültigen Entscheidungsbefugnis des SG nicht, weshalb eine solche Beschwerde nach der einschlägigen obergerichtlichen Rechtsprechung unzulässig ist (vgl.: Beschluss des Senats vom 10. Dezember 2014 - L 7 AS 3/14 B - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Juni 2015 - L 2 AS 712/15 B - Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 23. April 2015 - L 15 SF 25/15 E - Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 28. November 2014 - L 6 SF 1427/14 B - Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 30. Dezember 2013 - L 8 AS 1905/13 B KO - so auch: Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 197 Rn 10).
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