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   OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22 (S)   

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OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22 (S) (https://dejure.org/2022,29906)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.10.2022 - 1 Ws 114/22 (S) (https://dejure.org/2022,29906)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. Oktober 2022 - 1 Ws 114/22 (S) (https://dejure.org/2022,29906)
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    Zeitliche Grenzen des Widerrufs der Strafaussetzung zur Bewährung nach Ablauf der Bewährungszeit

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (18)

  • KG, 13.03.2003 - 5 Ws 90/03

    Rechtsfolgen nachträglicher Gesamtstrafenbildung: Neubeginn und Neufestsetzung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Der Widerruf ist - entgegen der im Begründungsschriftsatz vom 14. September 2022 geäußerten Rechtsansicht - auch noch nach längerem Ablauf der Bewährungszeit zulässig (allgemeine Ansicht, siehe Gesetzesmaterialien BT-Drucks. 8/3857, 12; 9/22, 5; vgl. auch BGH NStZ 1998, 586 ; KG Berlin NJW 2003, 2468, 2469; OLG Karlsruhe MDR 1993, 780 ; OLG Hamm NStZ 1998, 478 ; OLG Düsseldorf MDR 1985, 516 ; OLG Düsseldorf NStZ-RR 1997, 254 ; MK-Groß, StGB , § 56 f Rdnr. 38; Fischer, StGB , 69. Aufl., § 56 f Rdnr. 19).

    Er hat zu unterbleiben, wenn aus Gründen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes des Verurteilten eine solche Entscheidung nicht mehr vertretbar ist (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Beschluss vom 22. September 2003, 1 Ws 120/03; Beschluss vom 23. Januar 2004, 1 Ws 164/03; Beschluss vom 4. April 2004, 1 Ws 17/04; Beschluss vom 18. Juni 2008, 1 Ws 114/08; vgl. auch KG JR 1967, 307 ; OLG Hamm NJW 1970, 1520 ; OLG Celle StV 1987, 30 ; OLG Bremen StV 1986, 165 ; OLG Hamm StV 1985, 198 ; KG NJW 2003, 2468 ).

    Die Vertrauensbildung ist kein plötzliches Ereignis, sondern ein sich entwickelnder Prozess, in dessen Verlauf der Verurteilte auch die Bearbeitungszeiten in der Justiz berücksichtigen muss (KG Berlin NJW 2003, 2468, 2469).

    Maßgebend ist, ob die Verzögerung einen sachlichen Grund hatte oder ob das Verfahren ungebührlich verschleppt worden ist, so dass der Verurteilte - der im Übrigen, wie bereits oben erwähnt, auch die Bearbeitungszeiten bei den Gerichten und der Staatsanwaltschaft und ggf. den Rechtsmittelzug berücksichtigen muss - nach den Umständen des Einzelfalles mit dem Widerruf nicht mehr zu rechnen brauchte (vgl. OLG Düsseldorf NStZ-RR 1997, 254 ; OLG Karlsruhe NStZ-RR 1997, 253 ; KG NJW 2003, 2468 ).

  • OLG Düsseldorf, 10.03.1997 - 1 Ws 169/97
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Der Widerruf ist - entgegen der im Begründungsschriftsatz vom 14. September 2022 geäußerten Rechtsansicht - auch noch nach längerem Ablauf der Bewährungszeit zulässig (allgemeine Ansicht, siehe Gesetzesmaterialien BT-Drucks. 8/3857, 12; 9/22, 5; vgl. auch BGH NStZ 1998, 586 ; KG Berlin NJW 2003, 2468, 2469; OLG Karlsruhe MDR 1993, 780 ; OLG Hamm NStZ 1998, 478 ; OLG Düsseldorf MDR 1985, 516 ; OLG Düsseldorf NStZ-RR 1997, 254 ; MK-Groß, StGB , § 56 f Rdnr. 38; Fischer, StGB , 69. Aufl., § 56 f Rdnr. 19).

    Aus Gründen des Vertrauensschutzes wird in der Rechtsprechung ein Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung dann für unzulässig erachtet, wenn seit Ende der Bewährungszeit bzw. seit Rechtskraft der neuen Verurteilung ein erheblicher Zeitablauf eingetreten ist (vgl. OLG Stuttgart, Die Justiz 1982, 273 ; OLG Koblenz MR 1985, 70: "nahezu 2 Jahre"; OLG Bremen StV 1986, 166 ; OLG Koblenz OLGSt Nr. 1; OLG Hamm StV 1985, 198 ; siehe auch OLG Düsseldorf NStZ-RR 1997, 254 ; OLG Köln StV 2001, 412 f.; OLG Oldenburg StV 2003, 346 ).

    Maßgebend ist, ob die Verzögerung einen sachlichen Grund hatte oder ob das Verfahren ungebührlich verschleppt worden ist, so dass der Verurteilte - der im Übrigen, wie bereits oben erwähnt, auch die Bearbeitungszeiten bei den Gerichten und der Staatsanwaltschaft und ggf. den Rechtsmittelzug berücksichtigen muss - nach den Umständen des Einzelfalles mit dem Widerruf nicht mehr zu rechnen brauchte (vgl. OLG Düsseldorf NStZ-RR 1997, 254 ; OLG Karlsruhe NStZ-RR 1997, 253 ; KG NJW 2003, 2468 ).

  • OLG Hamm, 10.01.1985 - 3 Ws 8/85
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Er hat zu unterbleiben, wenn aus Gründen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes des Verurteilten eine solche Entscheidung nicht mehr vertretbar ist (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. Beschluss vom 22. September 2003, 1 Ws 120/03; Beschluss vom 23. Januar 2004, 1 Ws 164/03; Beschluss vom 4. April 2004, 1 Ws 17/04; Beschluss vom 18. Juni 2008, 1 Ws 114/08; vgl. auch KG JR 1967, 307 ; OLG Hamm NJW 1970, 1520 ; OLG Celle StV 1987, 30 ; OLG Bremen StV 1986, 165 ; OLG Hamm StV 1985, 198 ; KG NJW 2003, 2468 ).

    Aus Gründen des Vertrauensschutzes wird in der Rechtsprechung ein Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung dann für unzulässig erachtet, wenn seit Ende der Bewährungszeit bzw. seit Rechtskraft der neuen Verurteilung ein erheblicher Zeitablauf eingetreten ist (vgl. OLG Stuttgart, Die Justiz 1982, 273 ; OLG Koblenz MR 1985, 70: "nahezu 2 Jahre"; OLG Bremen StV 1986, 166 ; OLG Koblenz OLGSt Nr. 1; OLG Hamm StV 1985, 198 ; siehe auch OLG Düsseldorf NStZ-RR 1997, 254 ; OLG Köln StV 2001, 412 f.; OLG Oldenburg StV 2003, 346 ).

  • BGH, 16.04.1997 - 2 ARs 112/97

    Zuständigkeit für die Entscheidung über den Widerruf der Aussetzung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Bei Entscheidungen, die von Amts wegen zu treffen sind - wie hier über den Widerruf der Aussetzung der Reststrafe zur Bewährung - wird das Gericht schon dann mit der Sache befasst, wenn Tatsachen aktenkundig werden, die eine Entscheidung über den Widerruf rechtfertigen können (BGH NStZ-RR 2013, 390 f. m.w.N.; BGH NStZ 1997, 406 f. m.w.N.; OLG Celle, Beschluss vom 23.09.2013 - 2 Ws 211/13 - zit. nach juris).

    Das Befasstsein endet erst mit abschließender Entscheidung in der Sache (BGH NStZ 1997, 406 f.; OLG Celle, Beschluss vom 23.09.2013 - 2 Ws 211/13 - zit. nach juris).

  • OLG Celle, 23.09.2013 - 2 Ws 211/13

    Befassen des Gerichts mit der Sache bei Aktenkundigkeit von Tatsachen bzgl.

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Bei Entscheidungen, die von Amts wegen zu treffen sind - wie hier über den Widerruf der Aussetzung der Reststrafe zur Bewährung - wird das Gericht schon dann mit der Sache befasst, wenn Tatsachen aktenkundig werden, die eine Entscheidung über den Widerruf rechtfertigen können (BGH NStZ-RR 2013, 390 f. m.w.N.; BGH NStZ 1997, 406 f. m.w.N.; OLG Celle, Beschluss vom 23.09.2013 - 2 Ws 211/13 - zit. nach juris).

    Das Befasstsein endet erst mit abschließender Entscheidung in der Sache (BGH NStZ 1997, 406 f.; OLG Celle, Beschluss vom 23.09.2013 - 2 Ws 211/13 - zit. nach juris).

  • OLG Köln, 25.06.1999 - 2 Ws 335/99
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Aus Gründen des Vertrauensschutzes wird in der Rechtsprechung ein Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung dann für unzulässig erachtet, wenn seit Ende der Bewährungszeit bzw. seit Rechtskraft der neuen Verurteilung ein erheblicher Zeitablauf eingetreten ist (vgl. OLG Stuttgart, Die Justiz 1982, 273 ; OLG Koblenz MR 1985, 70: "nahezu 2 Jahre"; OLG Bremen StV 1986, 166 ; OLG Koblenz OLGSt Nr. 1; OLG Hamm StV 1985, 198 ; siehe auch OLG Düsseldorf NStZ-RR 1997, 254 ; OLG Köln StV 2001, 412 f.; OLG Oldenburg StV 2003, 346 ).
  • OLG Hamm, 03.10.1983 - 6 Ws 433/83
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Ferner sind Art und Schwere der Anlasstat von Bedeutung (vgl. OLG Hamm NStZ 1984, 362 ).
  • OLG Karlsruhe, 26.11.1996 - 1 Ws 322/96
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Maßgebend ist, ob die Verzögerung einen sachlichen Grund hatte oder ob das Verfahren ungebührlich verschleppt worden ist, so dass der Verurteilte - der im Übrigen, wie bereits oben erwähnt, auch die Bearbeitungszeiten bei den Gerichten und der Staatsanwaltschaft und ggf. den Rechtsmittelzug berücksichtigen muss - nach den Umständen des Einzelfalles mit dem Widerruf nicht mehr zu rechnen brauchte (vgl. OLG Düsseldorf NStZ-RR 1997, 254 ; OLG Karlsruhe NStZ-RR 1997, 253 ; KG NJW 2003, 2468 ).
  • LG Hamburg, 09.08.1996 - 613 Qs 21/96
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Entgegen der Auffassung der Verteidigung stellt daher der Widerruf der Strafaussetzung keine Bestrafung des Bewährungsbruchs, sondern eine Korrektur der im Zeitpunkt der Strafaussetzung zu Gunsten des Verurteilten getroffenen fehlerhaften Aussetzungsentscheidung dar (vgl. dazu LG Hamburg StV 1997, S. 90 ).
  • LG Berlin, 15.10.1985 - 82 T 379/85
    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.10.2022 - 1 Ws 114/22
    Aus Gründen des Vertrauensschutzes wird in der Rechtsprechung ein Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung dann für unzulässig erachtet, wenn seit Ende der Bewährungszeit bzw. seit Rechtskraft der neuen Verurteilung ein erheblicher Zeitablauf eingetreten ist (vgl. OLG Stuttgart, Die Justiz 1982, 273 ; OLG Koblenz MR 1985, 70: "nahezu 2 Jahre"; OLG Bremen StV 1986, 166 ; OLG Koblenz OLGSt Nr. 1; OLG Hamm StV 1985, 198 ; siehe auch OLG Düsseldorf NStZ-RR 1997, 254 ; OLG Köln StV 2001, 412 f.; OLG Oldenburg StV 2003, 346 ).
  • OLG Stuttgart, 27.04.1982 - 8 WF 25/82
  • BGH, 19.06.2013 - 2 ARs 227/13

    Widerruf des Beschlusses über die Reststrafenaussetzung zur Bewährung (örtliche

  • OLG Hamm, 04.12.2008 - 3 Ws 484/08

    Widerruf; Geldstrafe; Diebstahl geringwertiger Sachen

  • OLG Brandenburg, 18.06.2008 - 1 Ws 114/08

    Strafvollstreckung: Zulässigkeit eines Bewährungswiderrufs nach Ablauf der

  • KG, 01.10.1999 - 5 Ws 571/99
  • KG, 25.06.2009 - 2 Ws 252/09

    Strafaussetzung zur Bewährung: Voraussetzungen des Widerrufs wegen erneuter

  • OLG Karlsruhe, 11.02.1993 - 3 Ws 6/93

    Strafaussetzung; Widerruf; Verurteilung; Bewährung

  • OLG Celle, 05.11.1985 - 3 Ws 540/85
  • BGH, 10.10.2023 - 2 ARs 166/21

    Substanzlose und offensichtlich aussichtslose Anträge oder Eingaben

    Oberlandesgerichts Stuttgart vom 10. Juni 2022, Az.: 1 Ws 114/22.
  • BGH, 10.10.2023 - 2 ARs 188/22
    Die Beschwerden des Antragstellers gegen die Beschlüsse des 1. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 26. April 2021, Az.: 1 Ws 58/21, 2. Oberlandesgerichts Bamberg vom 22. April 2021, Az.: 1 Ws 199/21, 3. Oberlandesgerichts Hamm vom 11. Mai 2021, Az.: III - 4 Ws 66/21, 4. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 26. Juli 2021, Az.: 1 Ws 104/21, 5. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 2. August 2021, Az.: 1 Ws 105/21, 6. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 3. August 2021, Az.: 1 Ws 107/21, 7. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 20. Juli 2021, Az.: 1 Ws 99/21, 8. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 23. August 2021, Az.: 1 Ws 119/21, 9. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 24. August 2021, Az.: 6 Ws 116/21, 10. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 14. Dezember 2021, Az.: 1 Ws 182/21, 11. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 15. Dezember 2021, Az.: 1 Ws 185/21 12. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 25. Februar 2022, Az.: 1 Ws 37/22, 13. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 25. Februar 2022, Az.: 6 Ws 12/22, 14. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 18. März 2022, Az.: 1 Ws 51/22, 15. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 10. Juni 2022, Az.: 1 Ws 114/22.
  • BGH, 10.10.2023 - 2 ARs 364/22
    Die Beschwerden des Antragstellers gegen die Beschlüsse des 1. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 26. April 2021, Az.: 1 Ws 58/21, 2. Oberlandesgerichts Bamberg vom 22. April 2021, Az.: 1 Ws 199/21, 3. Oberlandesgerichts Hamm vom 11. Mai 2021, Az.: III - 4 Ws 66/21, 4. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 26. Juli 2021, Az.: 1 Ws 104/21, 5. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 2. August 2021, Az.: 1 Ws 105/21, 6. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 3. August 2021, Az.: 1 Ws 107/21, 7. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 20. Juli 2021, Az.: 1 Ws 99/21, 8. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 23. August 2021, Az.: 1 Ws 119/21, 9. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 24. August 2021, Az.: 6 Ws 116/21, 10. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 14. Dezember 2021, Az.: 1 Ws 182/21, 11. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 15. Dezember 2021, Az.: 1 Ws 185/21 12. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 25. Februar 2022, Az.: 1 Ws 37/22, 13. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 25. Februar 2022, Az.: 6 Ws 12/22, 14. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 18. März 2022, Az.: 1 Ws 51/22, 15. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 10. Juni 2022, Az.: 1 Ws 114/22.
  • BGH, 10.10.2023 - 2 ARs 40/22
    Die Beschwerden des Antragstellers gegen die Beschlüsse des 1. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 26. April 2021, Az.: 1 Ws 58/21, 2. Oberlandesgerichts Bamberg vom 22. April 2021, Az.: 1 Ws 199/21, 3. Oberlandesgerichts Hamm vom 11. Mai 2021, Az.: III - 4 Ws 66/21, 4. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 26. Juli 2021, Az.: 1 Ws 104/21, 5. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 2. August 2021, Az.: 1 Ws 105/21, 6. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 3. August 2021, Az.: 1 Ws 107/21, 7. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 20. Juli 2021, Az.: 1 Ws 99/21, 8. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 23. August 2021, Az.: 1 Ws 119/21, 9. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 24. August 2021, Az.: 6 Ws 116/21, 10. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 14. Dezember 2021, Az.: 1 Ws 182/21, 11. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 15. Dezember 2021, Az.: 1 Ws 185/21 12. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 25. Februar 2022, Az.: 1 Ws 37/22, 13. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 25. Februar 2022, Az.: 6 Ws 12/22, 14. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 18. März 2022, Az.: 1 Ws 51/22, 15. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 10. Juni 2022, Az.: 1 Ws 114/22.
  • BGH, 10.10.2023 - 2 ARs 278/21
    Die Beschwerden des Antragstellers gegen die Beschlüsse des 1. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 26. April 2021, Az.: 1 Ws 58/21, 2. Oberlandesgerichts Bamberg vom 22. April 2021, Az.: 1 Ws 199/21, 3. Oberlandesgerichts Hamm vom 11. Mai 2021, Az.: III - 4 Ws 66/21, 4. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 26. Juli 2021, Az.: 1 Ws 104/21, 5. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 2. August 2021, Az.: 1 Ws 105/21, 6. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 3. August 2021, Az.: 1 Ws 107/21, 7. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 20. Juli 2021, Az.: 1 Ws 99/21, 8. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 23. August 2021, Az.: 1 Ws 119/21, 9. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 24. August 2021, Az.: 6 Ws 116/21, 10. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 14. Dezember 2021, Az.: 1 Ws 182/21, 11. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 15. Dezember 2021, Az.: 1 Ws 185/21 12. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 25. Februar 2022, Az.: 1 Ws 37/22, 13. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 25. Februar 2022, Az.: 6 Ws 12/22, 14. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 18. März 2022, Az.: 1 Ws 51/22, 15. Oberlandesgerichts Stuttgart vom 10. Juni 2022, Az.: 1 Ws 114/22.
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