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   OLG Brandenburg, 24.03.2011 - 13 WF 38/11   

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https://dejure.org/2011,38477
OLG Brandenburg, 24.03.2011 - 13 WF 38/11 (https://dejure.org/2011,38477)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 24.03.2011 - 13 WF 38/11 (https://dejure.org/2011,38477)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 24. März 2011 - 13 WF 38/11 (https://dejure.org/2011,38477)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zeitpunkt der Einreichung des Scheidungsantrages ist maßgebend für die Wertberechnung i.R.e. Versorgungsausgleichssache; Zeitpunkt der Einreichung des Scheidungsantrages als maßgebend für die Wertberechnung i.R.e. Versorgungsausgleichssache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1797
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Brandenburg, 15.03.2011 - 13 WF 30/11

    Verfahrenseinleitung ist entscheidener Zeitpunkt für die Bestimmung des für die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 24.03.2011 - 13 WF 38/11
    Für die danach maßgebliche Wertberechnung ist gemäß § 34 S 1 FamGKG der Zeitpunkt der Verfahrenseinleitung, hier also der Zeitpunkt der Einreichung des Scheidungsantrages maßgebend (vgl. Senat, Beschluss vom 16.03.2011 - 13 WF 30/11 m.w.N.).

    Für die danach maßgebliche Wertberechnung ist gemäß § 34 S 1 FamGKG der Zeitpunkt der Verfahrenseinleitung, hier also der Zeitpunkt der Einreichung des Scheidungsantrages maßgebend (vgl. Senat, Beschluss vom 16.03.2011 - 13 WF 30/11 m.w.N.).

  • OLG Celle, 29.05.2012 - 10 UF 279/11

    Bestimmung des Verfahrenswertes in Anpassungsverfahren; Aussetzung einer

    Allerdings gehen die Meinungen darüber auseinander, ob die erste oder die zweite Alternative des Abs. 1 S. 1 anzuwenden ist, ob also für jedes verfahrensgegenständliche Anrecht 10 % (so OLG Schleswig, Beschluss vom 27. Oktober 2011 - 10 WF 178/11 - [juris]) oder 20 % des in drei Monaten erzielten Nettoeinkommens der Ehegatten (so OLG Hamm FamRZ 2011, 815, 818; OLG Frankfurt FamRZ 2011, 1595;OLG Brandenburg FamRZ 2011, 1797; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 7. November 2011 - 2 UF 227/10 - [juris]; Krause FamRB 2009, 321; Keske FuR 2010, 433, 439) maßgebend sind.
  • OLG Dresden, 12.08.2014 - 19 WF 783/14

    Gegenstand eines ausgesetzten und wieder aufgenommenen Verfahrens über den

    Maßgeblich für die Bewertung sind jedoch nicht die aktuellen Einkünfte der ehemaligen Ehegatten, sondern deren Einkünfte zum Zeitpunkt der Einreichung des Scheidungsantrages (vgl. Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 28.10.2010 - 1 WF 359/10, FamRZ 2011, 585; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15.03.2011 - 13 WF 30/11, FamRZ 2011, 1812 und Beschluss vom 24.03.2011 - 13 WF 38/11, FamRZ 2011, 1797; AG Ludwigslust, Beschluss vom 22.04.2010 - 5 F 296/09, zitiert nach juris; Schneider/Thiel, Streitwertkommentar für Zivilprozess und FamFG-Verfahren, 13. Auflage, Rn. 8790 ff.; Schneider in Schneider/Volpert/Fölsch, FamGKG, 2. Auflage, § 34 Rn. 63; a. A. nur Grabow, Kosten- und gebührenrechtliche Konsequenzen aus den Übergangsvorschriften zum Versorgungsausgleich, FamRB 2010, 93-96).
  • KG, 18.03.2019 - 19 WF 24/19

    Versorgungsausgleichsverfahren: Verfahrenswert für Abänderungsverfahren

    Nach anderer Auffassung bestimmt sich der Verfahrenswert nach § 50 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 FamGKG mit 20 Prozent des dreifachen Nettomonatseinkommens (so OLG Hamm v. 27.7.2017, 10 UF 72/17, Rn. 9; OLG Schleswig v. 19.6.2013, 15 WF 200/13; MüKo-Schindler, FamFG 3. A., Anhang zu §§ 80-85 FamFG, Teil 2, Rn. 248; wohl auch Brandenburgisches OLG v. 24.3.2011, 13 WF 38/11 Rn. 7).
  • OLG Schleswig, 27.10.2011 - 10 WF 178/11

    Gegenstandswert im Versorgungsausgleichsverfahren

    Entgegen der Ansicht des Brandenburgischen Oberlandesgerichts (Beschluss vom 24. März 2011, Az. 13 WF 38/11, zitiert nach juris) und des Oberlandesgerichts Hamm (FamRZ 2011, 815) ist nicht § 50 Abs. 1 Satz 1, 2. Alternative FamGKG anwendbar, wonach der Verfahrenswert für jedes verfahrensgegenständliche Anrecht 20 Prozent des in drei Monaten erzielten Nettoeinkommens der Ehegatten beträgt.
  • OLG München, 02.01.2012 - 4 UF 1892/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Besserstellungsverbot bei Versterben eines

    Maßgeblich ist das Einkommen bei Eingang des Scheidungsantrags (OLG Brandenburg, Beschluss vom 24.3.2011,13 WF 38/11, zitiert nach juris).
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