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   OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20   

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OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20 (https://dejure.org/2020,26265)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27.08.2020 - 12 U 28/20 (https://dejure.org/2020,26265)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27. August 2020 - 12 U 28/20 (https://dejure.org/2020,26265)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vorformuliertes Abnahmeprotokoll: Zurückbehaltungsrecht ist "AGB-fest"! (IBR 2020, 585)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2020, 1472
  • NZBau 2021, 111
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 53/03

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen; Formularmäßiger Ausschluss von

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Sind formelhafte Klauseln z.B. in eine individuelle Gestaltung des Vertrages eingebettet, kann es auch an einem Anschein für eine Mehrfachverwendung fehlen, schließt andererseits solche aber auch nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 53/03 -, Rn. 27; Urteil vom 8. Juni 1979 - V ZR 191/76 -, Rn. 19, juris).

    Danach bleibt dem Verwender die Möglichkeit, diesen Anschein zu widerlegen (BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 53/03 -, Rn. 27, juris).

  • BGH, 15.04.2008 - X ZR 126/06

    Verbraucher trägt Beweislast für Vorformulierung von Vertragsklauseln in

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Das Vorliegen von Allgemeinen Geschäftsbedingungen muss grundsätzlich der Vertragspartner des Verwenders darlegen und beweisen, der sich im Individualprozess auf die Unwirksamkeit der Klausel beruft (BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - VII ZR 204/90 -, Rn. 29; Urteil vom 15. April 2008 - X ZR 126/06 -, BGHZ 176, 140-150, Rn. 14, juris).

    Da die Vereinbarung für die Beklagten einen Verbrauchervertrag darstellt, liegt gemäß § 310 Abs. 3 Nr. 1 BGB die Beweislast dafür, dass die Klägerin die Klausel ernsthaft zur Disposition gestellt hat, bei ihr (zur Darlegung und Beweislast bei Verbraucherklauseln: BGH, Urteil vom 15.04.2008 - X ZR 126/06).

  • OLG Düsseldorf, 18.06.2004 - 17 U 180/03

    Verfahrensfehler wegen Missachtung von Präklusionsvorschriften

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Dabei ist die vom Landgericht zugrunde gelegte materiell-rechtliche Beurteilung des Falles maßgebend (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Juni 2004 - I-17 U 180/03 -, Rn. 24 m.w.N., juris).

    Dies gilt unabhängig davon, ob die Partei die ladungsfähige Anschrift des Zeugen unverschuldet oder verschuldet nicht früher angegeben hat (OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Juni 2004 - I-17 U 180/03 -, Rn. 25, juris).

  • BAG, 21.04.2016 - 8 AZR 474/14

    Deklaratorisches Schuldanerkenntnis - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Auslegung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Auch einzelne Klauseln wie ein Schuldanerkenntnis können eine Allgemeine Geschäftsbedingung darstellen (BGH NZA 2016, 1409, Rn. 22, beck-online).
  • BGH, 08.06.1979 - V ZR 191/76

    Zur Vereinbarung von Ankaufspflichten in Erbbaurechtsverträgen und zum Vorliegen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Sind formelhafte Klauseln z.B. in eine individuelle Gestaltung des Vertrages eingebettet, kann es auch an einem Anschein für eine Mehrfachverwendung fehlen, schließt andererseits solche aber auch nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 53/03 -, Rn. 27; Urteil vom 8. Juni 1979 - V ZR 191/76 -, Rn. 19, juris).
  • BGH, 16.09.1988 - V ZR 71/87

    Frist zur Beibringung der vollständigen Anschrift eines Zeugen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Die Nichteinhaltung der Frist führt im Falle einer Verzögerung des Rechtsstreits zum Ausschluss des Beweismittels, ohne dass es auf ein Verschulden der säumigen Partei ankommt, während die Versäumung einer der in § 296 Abs. 1 ZPO genannten Fristen nur bei fehlender oder ungenügender Entschuldigung den Verlust des Beweismittels zur Folge hat (BGH, Urteil vom 16. September 1988 - V ZR 71/87 -, Rn. 16 - 17, juris).
  • BGH, 14.05.1992 - VII ZR 204/90

    Vollstreckungsgegenklage bei notariell beurkundeter Unterwerfungserklärung -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Das Vorliegen von Allgemeinen Geschäftsbedingungen muss grundsätzlich der Vertragspartner des Verwenders darlegen und beweisen, der sich im Individualprozess auf die Unwirksamkeit der Klausel beruft (BGH, Urteil vom 14. Mai 1992 - VII ZR 204/90 -, Rn. 29; Urteil vom 15. April 2008 - X ZR 126/06 -, BGHZ 176, 140-150, Rn. 14, juris).
  • BGH, 31.03.2005 - VII ZR 180/04

    Formularmäßiger Ausschluss von Aufrechnung und Zurückbehaltungsrechten in einem

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Eine Klausel, die das Zurückbehaltungs- und Leistungsverweigerungsrecht des Bestellers ohne Einschränkung ausschließt, hält der Inhaltskontrolle nicht stand (BGH, NJW-RR 2005, 919, beck-online).
  • BGH, 30.01.2008 - I ZR 146/05

    Haftung des Transporteurs beim Verlust von Sendungen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Wenn - wie hier - der Aufnahme des Beweises lediglich wegen des Fehlens der ladungsfähigen Anschrift eines wirksam und individualisierbar benannten Zeugen ein Hindernis von ungewisser Dauer entgegensteht, ist gemäß § 356 ZPO eine Frist zu bestimmen, in der das Hindernis beseitigt werden kann (BGH, Urteil vom 30. Januar 2008 - I ZR 146/05 -, Rn. 31, juris).
  • BGH, 05.11.1973 - II ZR 165/72

    Ablehnung eines Beweisangebots mangels ladungsfähiger Anschrift des Zeugen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.08.2020 - 12 U 28/20
    Denn die Möglichkeit des Vortrags in der Rechtsmittelschrift ersetzt nicht die Nachfristsetzung durch richterliche Frist (zur Revision vgl. BGH, Urteil vom 05. November 1973 - II ZR 165/72 -, Rn. 7, juris).
  • BGH, 28.02.1989 - VI ZR 90/88
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