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   OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09   

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https://dejure.org/2010,11392
OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09 (https://dejure.org/2010,11392)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 31.03.2010 - 7 U 152/09 (https://dejure.org/2010,11392)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 31. März 2010 - 7 U 152/09 (https://dejure.org/2010,11392)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 19.10.2005 - XII ZR 224/03

    Nachforderung von Mietzins bei widerspruchslos über längere Zeit hingenommener

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    Ein Recht ist verwirkt, wenn es vom Berechtigten über längere Zeit hinweg nicht geltend gemacht worden ist und der Verpflichtete sich darauf eingerichtet hat und nach dem Verhalten des Berechtigten darauf hat einrichten dürfen, dass jener das Recht nicht mehr geltend machen werde (BGH NJW 2008, 2254, 2255; 2007, 147, 148; 2006, 219 f.; 1982, 1999; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 242, Rn. 87).
  • BGH, 12.03.2008 - XII ZR 147/05

    Formularmäßiger Ausschluss von Mietminderungen durch den Mieter von Gewerberaum

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    Ein Recht ist verwirkt, wenn es vom Berechtigten über längere Zeit hinweg nicht geltend gemacht worden ist und der Verpflichtete sich darauf eingerichtet hat und nach dem Verhalten des Berechtigten darauf hat einrichten dürfen, dass jener das Recht nicht mehr geltend machen werde (BGH NJW 2008, 2254, 2255; 2007, 147, 148; 2006, 219 f.; 1982, 1999; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 242, Rn. 87).
  • BGH, 18.10.2006 - XII ZR 33/04

    Ausschluss des Kündigungsrechts bei vorbehaltloser Zahlung der Miete trotz

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    Ein Recht ist verwirkt, wenn es vom Berechtigten über längere Zeit hinweg nicht geltend gemacht worden ist und der Verpflichtete sich darauf eingerichtet hat und nach dem Verhalten des Berechtigten darauf hat einrichten dürfen, dass jener das Recht nicht mehr geltend machen werde (BGH NJW 2008, 2254, 2255; 2007, 147, 148; 2006, 219 f.; 1982, 1999; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 242, Rn. 87).
  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    Denn die Gesellschafter einer GbR sind uneingeschränkt prozessführungsbefugt, soweit sie - wie hier der Beklagte - im Wege der actio pro socio Ansprüche der Gesellschaft gegen Mitgesellschafter geltend machen (BGHZ 25, 47, 50; NJW 1992, 1890, 1892; Senat, Urteil vom 23.3.2005, 7 U 180/03; MünchKomm./Ulmer, BGB, 5. Aufl., § 705, Rn. 204 ff.; Palandt/Sprau, BGB, 69. Aufl., § 705, Rn. 29, und § 714, Rn. 9; Zöller/Vollkommer, ZPO, 28. Aufl., Rn. 23 vor § 50).
  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 270/02

    Rückforderung eines unzulässigen Erfolgshonorars

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    b) Der Kläger hat die Befreiung von seinen Verbindlichkeiten durch die Leistung, das heißt die bewusste und zweckgerichtete Vermehrung fremden Vermögens (BGH NJW 2004, 1169; 1999, 1393, 1394; Palandt/Sprau, a.a.O., § 812, Rn. 14), erlangt.
  • BGH, 04.02.1999 - III ZR 56/98

    Haftung des Beschenkten gegenüber dem Entreicherten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    b) Der Kläger hat die Befreiung von seinen Verbindlichkeiten durch die Leistung, das heißt die bewusste und zweckgerichtete Vermehrung fremden Vermögens (BGH NJW 2004, 1169; 1999, 1393, 1394; Palandt/Sprau, a.a.O., § 812, Rn. 14), erlangt.
  • BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87

    Beweiswirkung einer Privaturkunde bei bestrittener Echtheit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    Die Beweislast trägt der Kläger als derjenige, der sich zu seinen Gunsten auf die Privaturkunde beruft (vgl. BGH NJW 1995, 1683; 1988, 2741; Zöller/ Geimer, a.a.O., § 440, Rn. 1); er hat den Vollbeweis zu führen, da keine Vermutung für die Echtheit der nicht anerkannten Urkunde besteht (BGH NJW 1995, 1683; Zöller/Geimer a.a.O.).
  • BGH, 16.06.1982 - IVb ZR 709/80

    Verwirkung im Unterhaltsrecht

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    Ein Recht ist verwirkt, wenn es vom Berechtigten über längere Zeit hinweg nicht geltend gemacht worden ist und der Verpflichtete sich darauf eingerichtet hat und nach dem Verhalten des Berechtigten darauf hat einrichten dürfen, dass jener das Recht nicht mehr geltend machen werde (BGH NJW 2008, 2254, 2255; 2007, 147, 148; 2006, 219 f.; 1982, 1999; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 242, Rn. 87).
  • BGH, 22.03.1995 - VIII ZR 191/93

    Auslegung von Urkunden im Urkundenprozeß; Beweislast hinsichtlich der Echtheit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    Die Beweislast trägt der Kläger als derjenige, der sich zu seinen Gunsten auf die Privaturkunde beruft (vgl. BGH NJW 1995, 1683; 1988, 2741; Zöller/ Geimer, a.a.O., § 440, Rn. 1); er hat den Vollbeweis zu führen, da keine Vermutung für die Echtheit der nicht anerkannten Urkunde besteht (BGH NJW 1995, 1683; Zöller/Geimer a.a.O.).
  • BGH, 23.03.1992 - II ZR 128/91

    Informationsrechte des Verwaltungsrats gegenüber der Geschäftsführung; actio pro

    Auszug aus OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09
    Denn die Gesellschafter einer GbR sind uneingeschränkt prozessführungsbefugt, soweit sie - wie hier der Beklagte - im Wege der actio pro socio Ansprüche der Gesellschaft gegen Mitgesellschafter geltend machen (BGHZ 25, 47, 50; NJW 1992, 1890, 1892; Senat, Urteil vom 23.3.2005, 7 U 180/03; MünchKomm./Ulmer, BGB, 5. Aufl., § 705, Rn. 204 ff.; Palandt/Sprau, BGB, 69. Aufl., § 705, Rn. 29, und § 714, Rn. 9; Zöller/Vollkommer, ZPO, 28. Aufl., Rn. 23 vor § 50).
  • OLG München, 10.11.2005 - 6 U 5164/04

    Zum Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung bei einer Vermögensverschiebung,

  • OLG Frankfurt, 04.02.2004 - 7 U 180/03

    Umfang des Leistungsausschlusses für Schwangerschaftsabbruch in der privaten

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