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   OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01   

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https://dejure.org/2002,19317
OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01 (https://dejure.org/2002,19317)
OLG Bremen, Entscheidung vom 19.04.2002 - 4 UF 36/01 (https://dejure.org/2002,19317)
OLG Bremen, Entscheidung vom 19. April 2002 - 4 UF 36/01 (https://dejure.org/2002,19317)
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  • OLG Bamberg, 22.12.1997 - 4 U 134/97

    Anspruch auf Zahlung einer Maklergebühr einer

    Auszug aus OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01
    Ob der Fall anders zu beurteilen wäre, wenn der Veräußerer seine Verkaufsabsicht endgültig aufgeben hätte, sich sodann aber auf Grund neuer Umstände zu einem deutlich verringerten Angebot entschließt (so OLG Bamberg NJW-RR 1998, 565), ist hier nicht zu entscheiden.

    Sind die Verhandlungen also - wie hier - zunächst gescheitert und haben erst neue Verhandlungen ohne Einschaltung des Maklers zum Erfolg geführt, ist eine Unterbrechung des Kausalzusammenhangs anzuerkennen, wenn die nachgewiesene Gelegenheit lediglich aufgrund eines neuen Entschlusses des Verkäufers doch noch vom Auftraggeber des Maklers genutzt werden kann, etwa weil ihm erstmals Bedingungen angeboten worden sind, die das Objekt für ihn interessant machten (vgl. OLG Bamberg NJW-RR 1998, 565, Schwerdtner a.a.O. Rn.54).

  • BGH, 25.02.1999 - III ZR 191/98

    "wesentliche Maklerleistung"

    Auszug aus OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01
    Zwar ist für das Entstehen des Provisionsanspruchs eine gewisse Übereinstimmung des Hauptvertrages mit der Gelegenheit, die der Makler nachgewiesen hat, vorauszusetzen (BGHZ 141, 40, 43).
  • BGH, 17.09.1998 - III ZR 174/97

    Anforderungen an die Darlegung der Erteilung einer Vollmacht; Abschluß eines

    Auszug aus OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01
    Darin liegt ein eindeutiges und unmissverständliches Provisionsverlangen (vgl. BGH NJW 2000, 282, 283; BGH NJW-RR 1999, 361 ,362).
  • BGH, 05.10.1995 - III ZR 10/95

    Provisionsanspruch des Maklers bei Erwerb des Grundstücks durch eine der

    Auszug aus OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01
    Es wäre unredlich, den Einwand der Beklagten, nicht sie, sondern "ihre" GmbH sei im Unterschied zu den ursprünglichen Planungen Eigentümerin des Grundstücks geworden, gelten zu lassen (BGH NJW 1995, 3311 ).
  • BGH, 18.01.1996 - III ZR 71/95

    Kausalität der Maklertätigkeit

    Auszug aus OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01
    Der Hinweis auf ein mögliches Vertragsobjekt allein genügt jedoch noch nicht, es ist nicht ausreichend, dass die Maklertätigkeit für den Erfolg auf anderem Wege adäquat kausal geworden ist ( BGH NJW-RR 1996, 691 m.w.N.).
  • BGH, 04.11.1999 - III ZR 223/98

    Auslegung eines Objektnachweises

    Auszug aus OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01
    Darin liegt ein eindeutiges und unmissverständliches Provisionsverlangen (vgl. BGH NJW 2000, 282, 283; BGH NJW-RR 1999, 361 ,362).
  • BGH, 16.05.1990 - IV ZR 337/88

    Provisionsanspruch des Nachweismaklers; Identität zwischen nachgewiesenem und

    Auszug aus OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01
    Der vorliegende Fall ist im Ergebnis nicht anders als derjenige zu beurteilen, dass der Verkäufer seine Verkaufsabsicht aufgeben hat und der Erwerbsinteressent von einem anderen Makler daraufhin gewiesen wird, dass das Objekt erneut zum Verkauf steht (OLG Frankfurt MDR 1999, 351 m.w.N., BGH NJW-RR 1990, 1008 ).
  • BGH, 02.06.1976 - IV ZR 101/75

    Zustandekommen eines Maklervertrags durch Schriftverkehr - Anspruch auf Zahlung

    Auszug aus OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01
    Der Makler erwirbt den Provisionsanspruch nämlich auch dann, wenn der Hauptvertrag nicht, wie ursprünglich beabsichtigt, mit dem Auftraggeber, sondern mit einem Dritten geschlossen wird, zu dem dieser in einer festen und auf Dauer angelegten -, in der Regel familien- oder gesellschaftsrechtlichen Beziehung steht (BGH NJW 1976, 1844, Staudinger/ Reuter, BGB 1995, §§ 652, 653 Rn. 113).
  • OLG Frankfurt, 02.07.1998 - 1 U 100/97
    Auszug aus OLG Bremen, 19.04.2002 - 4 UF 36/01
    Der vorliegende Fall ist im Ergebnis nicht anders als derjenige zu beurteilen, dass der Verkäufer seine Verkaufsabsicht aufgeben hat und der Erwerbsinteressent von einem anderen Makler daraufhin gewiesen wird, dass das Objekt erneut zum Verkauf steht (OLG Frankfurt MDR 1999, 351 m.w.N., BGH NJW-RR 1990, 1008 ).
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