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   OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - I-26 W 12/18 (AktE)   

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https://dejure.org/2018,27874
OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - I-26 W 12/18 (AktE) (https://dejure.org/2018,27874)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05.07.2018 - I-26 W 12/18 (AktE) (https://dejure.org/2018,27874)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05. Juli 2018 - I-26 W 12/18 (AktE) (https://dejure.org/2018,27874)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausschluss der isolierten Anfechtung einer Zwischenentscheidung und damit auch eines Hinweisbeschlusses im aktienrechtlichen Spruchverfahren; Überprüfung der Angemessenheit der zu gewährenden Barabfindung an die Aktionäre; Beschwerde gegen den Umfang der gerichtlichen ...

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Spruchverfahren: Keine Anfechtung von Zwischenentscheidungen im Spruchverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen einen Hinweisbeschluss im aktienrechtlichen Spruchverfahren

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine isolierte Anfechtung einer Zwischenentscheidung (hier: Hinweisbeschluss) im aktienrechtlichen Spruchverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • die-aktiengesellschaft.de (Leitsatz)

    Keine Anfechtung von Zwischenentscheidungen im Spruchverfahren

  • blogspot.com (Kurzinformation)

    Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Deutschen Postbank AG: Beschwerde der Deutsche Bank-Tochtergesellschaft verworfen

  • xing.com (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Deutschen Postbank AG: Beschwerde der DB Finanz-Holding GmbH

  • blogspot.com (Kurzinformation zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Deutschen Postbank AG: Beschwerde der DB Finanz-Holding GmbH

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2018, 2167
  • MDR 2018, 1325
  • NZG 2019, 65
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • OLG München, 10.11.2008 - 31 Wx 87/08

    Spruchverfahren: Anfechtbarkeit eines Hinweis- und Beweisbeschlusses

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    Auch die von der Antragsgegnerin angeführte Rechtsprechung geht von einer grundsätzlichen Unanfechtbarkeit von solchen Zwischenentscheidungen aus (OLG München, Beschluss v. 10.11.2008 - 31 Wx 87/08, NZG 2009, 40 zu einem Hinweis- und Beweisbeschluss im Spruchverfahren; BayObLG, Beschlüsse v. 21.12.2000 - 2Z BR 135/00, NJW-RR 2002, 13; v. 11.01.1996 - 2Z BR 147/95, NJW-RR 1996, 782; OLG Frankfurt, Beschlüsse v. 03.11.2008 - 20 W 455/08, NZG 2009, 428; v. 11.11.1992 - 20 W 430/92, FamRZ 1993, 442 zur Anordnung der Vorlage eines nervenärztlichen Gutachtens zum Nachweis der Geschäftsfähigkeit; OLG Zweibrücken, Beschluss v. 14.02.2007 - 3 W 189/07, juris).

    Unabhängig davon ist aber auch weder ersichtlich noch aufgezeigt, dass - wie es die Rechtsprechung zur alten Rechtslage erforderte - durch die Zwischenentscheidung unmittelbar in erheblichem Maß in die Rechte der Antragsgegnerin eingegriffen wird (vgl. OLG München, Beschluss v. 10.11.2008, 31 Wx 87/08, NZG 2009, 40; BayObLG, Beschlüsse v. 21.12.2000, 2Z BR 135/00, NJW-RR 2002, 13; v. 11.01.1996, 2Z BR 147/95, NJW-RR 1996, 782; OLG Zweibrücken, Beschluss v. 14.02.2007, 3 W 189/07; OLG Frankfurt, Beschluss v. 11.11.1992, 20 W 430/92, FamRZ 1993, 442; Kahl in: Keidel, FGG, 15. A., § 19 Rn. 9) .

    Die Antragsgegnerin ist daher nicht mehr belastet als jede andere Partei, die mit der in einem Hinweis- und Beweisbeschluss zum Ausdruck gelangenden vorläufigen Rechtsauffassung des Gerichts nicht einverstanden ist (OLG München, Beschluss v.10.11.2008 - 31 Wx 87/08, NZG 2009, 40).

  • LG Köln, 20.10.2017 - 82 O 11/15

    Urteile gegen Deutsche Bank: Postbank-Übernahme könnte weitere 3 Milliarden Euro

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    Mit Urteil vom 20.10.2017 hat das Landgericht in einem dieser Verfahren - 82 O 11/15 - der Klage stattgegeben (anhängig bei dem OLG Köln, 13 U 231/17).

    Eine Aussetzung des Verfahrens gemäß § 148 ZPO, wie die Kammer sie mit Blick auf diverse Musterverfahrensanträge in dem ebenfalls bei ihr anhängigen Zivilverfahren 82 O 11/15 zunächst mit Beschluss vom 17.07.2017 in Betracht gezogen habe, komme mangels Vorgreiflichkeit der Rechtsstreite nicht in Betracht.

  • OLG Frankfurt, 11.11.1992 - 20 W 430/92

    Zulässigkeit der Anfechtung einer Beweisanordnung; Anfechtbarkeit von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    Auch die von der Antragsgegnerin angeführte Rechtsprechung geht von einer grundsätzlichen Unanfechtbarkeit von solchen Zwischenentscheidungen aus (OLG München, Beschluss v. 10.11.2008 - 31 Wx 87/08, NZG 2009, 40 zu einem Hinweis- und Beweisbeschluss im Spruchverfahren; BayObLG, Beschlüsse v. 21.12.2000 - 2Z BR 135/00, NJW-RR 2002, 13; v. 11.01.1996 - 2Z BR 147/95, NJW-RR 1996, 782; OLG Frankfurt, Beschlüsse v. 03.11.2008 - 20 W 455/08, NZG 2009, 428; v. 11.11.1992 - 20 W 430/92, FamRZ 1993, 442 zur Anordnung der Vorlage eines nervenärztlichen Gutachtens zum Nachweis der Geschäftsfähigkeit; OLG Zweibrücken, Beschluss v. 14.02.2007 - 3 W 189/07, juris).

    Unabhängig davon ist aber auch weder ersichtlich noch aufgezeigt, dass - wie es die Rechtsprechung zur alten Rechtslage erforderte - durch die Zwischenentscheidung unmittelbar in erheblichem Maß in die Rechte der Antragsgegnerin eingegriffen wird (vgl. OLG München, Beschluss v. 10.11.2008, 31 Wx 87/08, NZG 2009, 40; BayObLG, Beschlüsse v. 21.12.2000, 2Z BR 135/00, NJW-RR 2002, 13; v. 11.01.1996, 2Z BR 147/95, NJW-RR 1996, 782; OLG Zweibrücken, Beschluss v. 14.02.2007, 3 W 189/07; OLG Frankfurt, Beschluss v. 11.11.1992, 20 W 430/92, FamRZ 1993, 442; Kahl in: Keidel, FGG, 15. A., § 19 Rn. 9) .

  • BayObLG, 21.12.2000 - 2Z BR 135/00

    Anfechtbarkeit des Zwischenbeschlusses, der die Vorlage eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    Auch die von der Antragsgegnerin angeführte Rechtsprechung geht von einer grundsätzlichen Unanfechtbarkeit von solchen Zwischenentscheidungen aus (OLG München, Beschluss v. 10.11.2008 - 31 Wx 87/08, NZG 2009, 40 zu einem Hinweis- und Beweisbeschluss im Spruchverfahren; BayObLG, Beschlüsse v. 21.12.2000 - 2Z BR 135/00, NJW-RR 2002, 13; v. 11.01.1996 - 2Z BR 147/95, NJW-RR 1996, 782; OLG Frankfurt, Beschlüsse v. 03.11.2008 - 20 W 455/08, NZG 2009, 428; v. 11.11.1992 - 20 W 430/92, FamRZ 1993, 442 zur Anordnung der Vorlage eines nervenärztlichen Gutachtens zum Nachweis der Geschäftsfähigkeit; OLG Zweibrücken, Beschluss v. 14.02.2007 - 3 W 189/07, juris).

    Unabhängig davon ist aber auch weder ersichtlich noch aufgezeigt, dass - wie es die Rechtsprechung zur alten Rechtslage erforderte - durch die Zwischenentscheidung unmittelbar in erheblichem Maß in die Rechte der Antragsgegnerin eingegriffen wird (vgl. OLG München, Beschluss v. 10.11.2008, 31 Wx 87/08, NZG 2009, 40; BayObLG, Beschlüsse v. 21.12.2000, 2Z BR 135/00, NJW-RR 2002, 13; v. 11.01.1996, 2Z BR 147/95, NJW-RR 1996, 782; OLG Zweibrücken, Beschluss v. 14.02.2007, 3 W 189/07; OLG Frankfurt, Beschluss v. 11.11.1992, 20 W 430/92, FamRZ 1993, 442; Kahl in: Keidel, FGG, 15. A., § 19 Rn. 9) .

  • BayObLG, 11.01.1996 - 2Z BR 147/95

    Anfechtbarkeit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    Auch die von der Antragsgegnerin angeführte Rechtsprechung geht von einer grundsätzlichen Unanfechtbarkeit von solchen Zwischenentscheidungen aus (OLG München, Beschluss v. 10.11.2008 - 31 Wx 87/08, NZG 2009, 40 zu einem Hinweis- und Beweisbeschluss im Spruchverfahren; BayObLG, Beschlüsse v. 21.12.2000 - 2Z BR 135/00, NJW-RR 2002, 13; v. 11.01.1996 - 2Z BR 147/95, NJW-RR 1996, 782; OLG Frankfurt, Beschlüsse v. 03.11.2008 - 20 W 455/08, NZG 2009, 428; v. 11.11.1992 - 20 W 430/92, FamRZ 1993, 442 zur Anordnung der Vorlage eines nervenärztlichen Gutachtens zum Nachweis der Geschäftsfähigkeit; OLG Zweibrücken, Beschluss v. 14.02.2007 - 3 W 189/07, juris).

    Unabhängig davon ist aber auch weder ersichtlich noch aufgezeigt, dass - wie es die Rechtsprechung zur alten Rechtslage erforderte - durch die Zwischenentscheidung unmittelbar in erheblichem Maß in die Rechte der Antragsgegnerin eingegriffen wird (vgl. OLG München, Beschluss v. 10.11.2008, 31 Wx 87/08, NZG 2009, 40; BayObLG, Beschlüsse v. 21.12.2000, 2Z BR 135/00, NJW-RR 2002, 13; v. 11.01.1996, 2Z BR 147/95, NJW-RR 1996, 782; OLG Zweibrücken, Beschluss v. 14.02.2007, 3 W 189/07; OLG Frankfurt, Beschluss v. 11.11.1992, 20 W 430/92, FamRZ 1993, 442; Kahl in: Keidel, FGG, 15. A., § 19 Rn. 9) .

  • OLG Frankfurt, 10.10.2017 - 2 WF 247/17

    Anfechtbarkeit eines Beweisbeschlusses

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    Von daher kommt es nicht weiter darauf an, dass die bisherigen Ansätze zur Anfechtbarkeit von Zwischenentscheidungen ohnehin angesichts des klaren Wortlauts des § 58 Abs. 2 FamFG nicht übernommen werden können und eine Ausnahme nur noch für wenige Einzelfälle befürwortet wird, insbesondere wenn eine Zwischenentscheidung unmittelbar in die Rechtsstellung eines nicht verfahrensbeteiligten Dritten eingreift, der ansonsten rechtlos wäre (Drescher in: Spindler/Stilz, aaO § 12 SpruchG Rn. 25; Mennicke in: Lutter, aaO § 12 SpruchG Rn. 5), oder ihre Ausführung eine unmittelbare und auf andere zumutbare Weise nicht abwendbare Verletzung von Grundrechten zur Folge hat, die später nicht oder jedenfalls nicht vollständig behoben werden kann (vgl. nur: OLG Frankfurt, Beschluss v. 10.10.2017 - 2 WF 247/17; Meyer-Holz in: Keidel, FamFG, 19. A., § 58 Rn. 30).
  • OLG Düsseldorf, 19.11.2015 - 26 W 4/15

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Feststellung der Zulässigkeit von Anträgen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    Etwaige zusätzliche Kosten begründen keine Betroffenheit in einschneidender Weise, sondern sind Teil des hinzunehmenden Prozessrisikos (Senat, Beschluss v. 19.11.2015 - I-26 W 4/15 [AktE], AG 2016, 366 Rn. 24).
  • BGH, 17.10.2005 - II ZB 4/05

    Bindung des Rechtsbeschwerdegerichts an die Zulassung der Rechtsbeschwerde

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    Das gilt erst recht, wenn schon das Rechtsmittel zum Beschwerdegericht nicht zulässig war (BGH, Beschluss v. 17.10.2005 - II ZB 4/05, NJW-RR 2006, 286 Rn. 4 m.w.N.).
  • BGH, 29.07.2014 - II ZR 353/12

    Zur Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    Nach der Entscheidung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 29.07.2014 - II ZR 353/12 - stünden ausschließlich den Aktionären, die das Übernahmeangebot angenommen hätten, Ansprüche auf Zahlung einer angemessenen Gegenleistung zu.
  • BGH, 18.12.2008 - I ZB 118/07

    Hohlfasermembranspinnanlage

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.07.2018 - 26 W 12/18
    eingreifen würde (BGH, Beschluss v. 18.12.2008 - I ZB 118/07, NJW-RR 2009, 995 m.w.N.).
  • BGH, 11.06.2013 - II ZR 80/12

    BKN

  • LG Köln, 20.10.2017 - 82 O 115/15

    Urteile gegen Deutsche Bank: Postbank-Übernahme könnte weitere 3 Milliarden Euro

  • OLG Stuttgart, 18.02.2015 - 20 W 8/14

    Spruchverfahren: Zulässigkeit und Anfechtbarkeit einer Zwischenentscheidung über

  • OLG Düsseldorf, 10.09.2015 - 26 W 3/15

    Besorgnis der Befangenheit eines Richters im Spruchverfahren wegen der Behandlung

  • OLG Düsseldorf, 22.09.2014 - 26 W 20/12

    Keine Fortsetzung eines Spruchverfahrens nach Änderung der Rechtsprechung zur

  • OLG Frankfurt, 03.11.2008 - 20 W 455/08

    Spruchverfahren: (Un-)Anfechtbarkeit der Entscheidung über die Ersetzung der

  • OLG Düsseldorf, 12.12.2012 - 26 W 19/12

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen den Erlass eines Beweisbeschlusses und die

  • OLG Köln, 18.12.2015 - 18 U 158/15

    Freigabe eines Squeeze-Out-Beschlusses der Hauptversammlung einer

  • LG Stuttgart, 07.10.2019 - 31 O 36/16

    Gruschwitz Textilwerke AG: Spruchverfahren wegen Squeeze-out ohne Erhöhung der

    Die begehrte Zwischenentscheidung war vorliegend angesichts der insgesamt mit dem Termin eingetretenen Entscheidungsreife nicht mehr zweckdienlich, zumal § 58 Abs. 1 FamFG die Beschwerdefähigkeit auf instanzbeendende "Endentscheidungen" beschränkt (vgl. i.Ü. OLG Stuttgart, Beschluss vom 17. März 2015 - 20 W 7/14 -, Rn. 29, juris zum alten Verfahrensrecht vor Änderung durch das FGG-RG einerseits; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 05. Juli 2018 - I-26 W 12/18 (AktE) -, Rn. 20 ff., juris und OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. Juli 2011 - 21 W 29/11 -, Rn. 9, juris andererseits zur Frage der isolierten Anfechtbarkeit verfahrensleitender und verfahrensvorbereitender Zwischenentscheidungen; die von den Antragstellern hier offensichtlich gewünschte positive Entscheidung über die Antragszulässigkeit würde nicht zur Instanzbeendigung führen).
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