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   OLG Frankfurt, 25.06.2021 - 7 UF 97/20   

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https://dejure.org/2021,22877
OLG Frankfurt, 25.06.2021 - 7 UF 97/20 (https://dejure.org/2021,22877)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.06.2021 - 7 UF 97/20 (https://dejure.org/2021,22877)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. Juni 2021 - 7 UF 97/20 (https://dejure.org/2021,22877)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 9 Abs 2 SGB II, § 33 Abs 1 S 1 SGB II
    Personenidentität als Voraussetzung für Anspruchsübergang nach § 33 Abs. 1 S.1 SGB II

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    § 9 Abs 2 SGB II ; § 33 Abs 1 S 1 SGB II
    Personenidentität als Voraussetzung für Anspruchsübergang nach § 33 Abs. 1 S.1 SGB II

  • rechtsportal.de

    § 9 Abs 2 SGB II ; § 33 Abs 1 S 1 SGB II
    Unterhaltsansprüche aus übergegangenem Recht; Tatsächliche Aufwendungen eines Leistungsträgers für andere Personen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2021, 355
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 01.12.2010 - XII ZR 19/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Übergang von Unterhaltsansprüchen nach altem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.06.2021 - 7 UF 97/20
    Dies war für die bis zum 31. Dezember 2008 geltende Rechtslage allgemein anerkannt (vgl. BGH Urteil vom 1. Dezember 2010 - XII ZR 19/09 - juris Rn. 14 ff.) und wird auch für das geltende Recht so gesehen (vgl. Wendl/Dose/Klinkhammer, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 10. Aufl., § 8 Rn. 213 und 239; Hauck/Noftz/Fügemann, SGB II, Stand: November 2020, § 33 Rn. 60 ff. und Rn. 70).

    Lediglich für den Fall des jetzigen § 33 Abs. 1 Satz 2 SGB II wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2009 eine Ausnahme vom Erfordernis der Personenidentität vorgesehen (vgl. BGH Urteil vom 1. Dezember 2010 - XII ZR 19/09 - juris Rn. 27; BSG Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 4/15 R - juris Rn. 28).

    Die zitierten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH Urteil vom 1. Dezember 2010 - XII ZR 19/09 - juris Rn. 14 ff. und 27) und des Bundessozialgerichts (BSG Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 4/15 R - juris Rn. 28) geben eine ausreichende Orientierungshilfe, weshalb auch kein Rechtfortbildungsbedarf besteht.

  • BSG, 23.06.2016 - B 14 AS 4/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.06.2021 - 7 UF 97/20
    Lediglich für den Fall des jetzigen § 33 Abs. 1 Satz 2 SGB II wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2009 eine Ausnahme vom Erfordernis der Personenidentität vorgesehen (vgl. BGH Urteil vom 1. Dezember 2010 - XII ZR 19/09 - juris Rn. 27; BSG Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 4/15 R - juris Rn. 28).

    Die zitierten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH Urteil vom 1. Dezember 2010 - XII ZR 19/09 - juris Rn. 14 ff. und 27) und des Bundessozialgerichts (BSG Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 4/15 R - juris Rn. 28) geben eine ausreichende Orientierungshilfe, weshalb auch kein Rechtfortbildungsbedarf besteht.

  • BGH, 10.12.2003 - IV ZR 319/02

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung; Auslegung einer Klausel in Allgemeinen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.06.2021 - 7 UF 97/20
    Die betreffende Rechtsfrage muss also umstritten sein (vgl. BGH Beschluss vom 10. Dezember 2003 - IV ZR 319/02 - juris Rn. 16).
  • BGH, 26.09.2018 - XII ZA 10/18

    Zulassung der Rechtsbeschwerde in einer Kindschaftssache: Grundsätzliche

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.06.2021 - 7 UF 97/20
    Klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage insbesondere dann, wenn sie vom Bundesgerichtshof bisher nicht entschieden worden ist und von einigen Oberlandesgerichten unterschiedlich beantwortet wird oder wenn dazu in der Literatur unterschiedliche Meinungen vertreten werden (BGH Beschluss vom 29. September 2018 - XII ZA 10/18 - juris Rn. 3 mwN).
  • BGH, 29.11.2006 - XII ZR 175/04

    Rechtsstellung des Untermieters

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.06.2021 - 7 UF 97/20
    Ein solcher Anlass besteht aber nur, wenn es für die rechtliche Beurteilung typischer oder verallgemeinerungsfähiger Lebenssachverhalte an einer richtungweisenden Orientierungshilfe ganz oder teilweise fehlt (BGH Beschluss vom 29. November 2006 - XII ZR 175/04 - juris Rn. 2).
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