Rechtsprechung
| OLG Hamburg, 24.06.2014 - 13 UF 100/13 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
- Justiz Hamburg
§ 13 VersAusglG
Versorgungsausgleich: Angemessenheit der Teilungskosten des Zusatzversorgungsträgers des öffentlichen Dienstes in Hamburg - ra.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)
Laufende Rentenbezüge - und der Versorgungsausgleich
Verfahrensgang
- AG Hamburg-Barmbek, 19.07.2013 - 885 F 194/10
- OLG Hamburg, 24.06.2014 - 13 UF 100/13
Papierfundstellen
- FamRZ 2015, 55
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 27.06.2012 - XII ZB 275/11
Versorgungsausgleich: Gerichtliche Angemessenheitsprüfung der Umlegung der …
Auszug aus OLG Hamburg, 24.06.2014 - 13 UF 100/13
Die in der Vorschrift des § 13 VersAusglG enthaltene Angemessenheitsprüfung stellt lediglich ein Korrektiv dar, das dann zu einer Begrenzung der Kosten führt, wenn der Kostenabzug die Ehegatten über Gebühr belastet (BT-Drucks 16/10144 Seite 125; BGH Beschluss v. 27.6.2012, FamRZ 2012, 1546 f., zitiert nach juris). - BGH, 01.02.2012 - XII ZB 172/11
Versorgungsausgleichsverfahren: Ausgleich von Anrechten mit geringem …
Auszug aus OLG Hamburg, 24.06.2014 - 13 UF 100/13
Der Versorgungsträger kann daher neben den Kosten für die Einrichtung eines neuen Kontos auch die im Rahmen der Kontenverwaltung erwachsenden Mehrkosten ersetzt verlangen (BGH Beschluss v. 1.2.2012, FamRZ 2012, 610 f., zitiert nach juris, dort Tz. 40). - BGH, 13.02.2013 - XII ZB 527/12
Versorgungsausgleich: Befristete Herabsetzung nach Gesetzesänderung zum …
Auszug aus OLG Hamburg, 24.06.2014 - 13 UF 100/13
Hierbei handelt es sich um eine grundsätzlich entschädigungslos hinzunehmende Gesetzesänderung (vgl. BGH, Beschluss v. 13.2.2013 FamRZ 2013, 690 f., zitiert nach juris, dort Tz. 20). - OLG Koblenz, 05.03.2013 - 11 UF 714/12
Versorgungsausgleich: Folgen des Wegfalls des Pensionsprivilegs; wirtschaftlicher …
Auszug aus OLG Hamburg, 24.06.2014 - 13 UF 100/13
Besondere Umstände, die eine unbillige Härte im konkreten Einzelfall begründen könnten (vgl. OLG Koblenz, Beschluss v. 5.3.2013, FamRZ 2013, 1661 f., zitiert nach juris), hat der Antragsgegner nicht vorgetragen.