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   OLG Hamm, 16.04.2002 - 15 W 38/02   

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https://dejure.org/2002,2555
OLG Hamm, 16.04.2002 - 15 W 38/02 (https://dejure.org/2002,2555)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.04.2002 - 15 W 38/02 (https://dejure.org/2002,2555)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. April 2002 - 15 W 38/02 (https://dejure.org/2002,2555)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entscheidung des Familiengerichts; Ausschlagung einer Erbschaft; Übertragung der Entscheidungsbefugnis; Erbausschlagung eines Minderjährigen; Wirksamkeit der familiengerichtlichen Genehmigung

  • Judicialis

    BGB § 1628; ; FGG § 16 Abs. 1; ; ZPO § 621 Abs. 1 Nr. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Wirksamkeit einer Entscheidung des Familiengerichts, durch die im Wege einer vorläufigen Anordnung der Mutter eines Kindes gem. § 1628 BGB die alleinige Entscheidungsbefugnis über die Ausschlagung einer ihm angefallenen Erbschaft übertragen wird

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Herford - 5 VI 411/01
  • LG Bielefeld - 25 T 719/01
  • OLG Hamm, 16.04.2002 - 15 W 38/02

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 2477
  • FGPrax 2002, 181
  • FamRZ 2003, 172
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.06.1952 - IV ZR 131/51

    Vertreterbestellung nach § 29 BGB

    Auszug aus OLG Hamm, 16.04.2002 - 15 W 38/02
    Dementsprechend ist beispielsweise seit langem anerkannt, daß die Bestellung eines Pflegers bereits mit der Bekanntmachung an diesen wirksam wird (vgl. etwa BayObLGZ 1972, 331, 332 = NJW 1973, 1048; ebenso jetzt ausdrücklich die betreuungsrechtliche Vorschrift des § 69 a Abs. 3 S. 1 FGG).

    Die Bestellung eines Notvorstandes (§ 29 BGB) wird bereits mit der Bekanntmachung an den Bestellten (BGHZ 6, 232, 235), die Bestellung eines Nachtragsliquidators mit der Bekanntmachung an diesen wirksam (OLG Hamm Rpfleger 1987, 251; weitere Beispiele bei Jansen. a.a.O., § 16, Rdnr. 11; Keidel/Schmidt, a.a.O., § 16, Rdnr. 11).

  • OLG Hamm, 26.11.1986 - 14 W 78/85

    Wirksame Bestellung eines Liquidators; Telefonische Bekanntgabe

    Auszug aus OLG Hamm, 16.04.2002 - 15 W 38/02
    Die Bestellung eines Notvorstandes (§ 29 BGB) wird bereits mit der Bekanntmachung an den Bestellten (BGHZ 6, 232, 235), die Bestellung eines Nachtragsliquidators mit der Bekanntmachung an diesen wirksam (OLG Hamm Rpfleger 1987, 251; weitere Beispiele bei Jansen. a.a.O., § 16, Rdnr. 11; Keidel/Schmidt, a.a.O., § 16, Rdnr. 11).
  • BayObLG, 06.12.1972 - BReg. 2 Z 70/72
    Auszug aus OLG Hamm, 16.04.2002 - 15 W 38/02
    Dementsprechend ist beispielsweise seit langem anerkannt, daß die Bestellung eines Pflegers bereits mit der Bekanntmachung an diesen wirksam wird (vgl. etwa BayObLGZ 1972, 331, 332 = NJW 1973, 1048; ebenso jetzt ausdrücklich die betreuungsrechtliche Vorschrift des § 69 a Abs. 3 S. 1 FGG).
  • KG, 10.02.1984 - 1 W 5121/81
    Auszug aus OLG Hamm, 16.04.2002 - 15 W 38/02
    Denn es wäre mit der Sicherheit des Rechtsverkehrs und dem notwendigen Vertrauensschutz unvereinbar, daß der Bestand der durch die Verfügung eingetretenen Rechtsänderung auf Ungewisse Zeit in der Schwebe bleibt (KG NJW 1971, 53; OLGZ 1984, 152, 155; BayObLG Rpfleger 1974, 216; Jansen, a.a.O., § 18, Rdnr. 32; Keidel/Schmidt, a.a.O., § 18, Rdnr. 36).
  • KG, 11.09.1970 - 1 W 11262/70
    Auszug aus OLG Hamm, 16.04.2002 - 15 W 38/02
    Denn es wäre mit der Sicherheit des Rechtsverkehrs und dem notwendigen Vertrauensschutz unvereinbar, daß der Bestand der durch die Verfügung eingetretenen Rechtsänderung auf Ungewisse Zeit in der Schwebe bleibt (KG NJW 1971, 53; OLGZ 1984, 152, 155; BayObLG Rpfleger 1974, 216; Jansen, a.a.O., § 18, Rdnr. 32; Keidel/Schmidt, a.a.O., § 18, Rdnr. 36).
  • OLG Frankfurt, 28.11.2016 - 6 WF 200/16

    Befugnisse des Sachverständigen in Kindschaftsverfahren

    Es entspricht vielmehr der Regel im Kindschaftsverfahren, dass das Gericht dem Sachverständigen die Entscheidung überlässt, in welchem Umfang er für sein Gutachten Anknüpfungstatsachen ermitteln möchte, inwieweit also der Sachverhalt aus seiner Sicht aufzuklären ist (OLG Stuttgart, FamRZ 2003, S. 172, Rn. 7 - juris).
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