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   OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20   

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https://dejure.org/2020,24854
OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20 (https://dejure.org/2020,24854)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 03.07.2020 - 20 WF 41/20 (https://dejure.org/2020,24854)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 03. Juli 2020 - 20 WF 41/20 (https://dejure.org/2020,24854)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 57 FamGKG vom 30.07.2009, § 5 GKG vom 15.12.1975, § 66 GKG vom 05.05.2004, § 72 Nr 1 Halbs 1 GKG vom 27.02.2014, Art 111 Abs 1 FGG-RG
    Anwendbares Recht nach Gesetzesänderung: Rechtsbehelf gegen einen Ende 2009 ergangenen Kostenansatz für ein im Jahr 2003 eingeleitetes Zugewinnausgleichsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2020, 1938
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 20.09.2007 - IX ZB 35/07

    Begründetheit der Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Mit dem Rechtsbehelf der Erinnerung gegen den Kostenansatz kann sich der Erinnerungsführer grundsätzlich nur gegen die Verletzung des Kostenrechts, nicht jedoch gegen die Kostenbelastung des Beteiligten als solche richten (vgl. Oestreich/Winter/Hellstab, Kommentar zum GKG (1975), Stand: Dezember 2003, § 5 Rn. 23; ebenso zu § 57 FamGKG Laube, in: BeckOK Kostenrecht, Stand: 01.06.2020, FamGKG § 57 Rn. 39 unter Hinweis auf BGH BeckRS 2013, 10326; 2010, 20583; JurBüro 2008, 43; BFH BeckRS 2012, 96401; BayLSG BeckRS 2013, 74565; 2013, 74566; ThürLSG BeckRS 2012, 66645).
  • OLG Karlsruhe, 12.01.2017 - 2 WF 299/16

    Gutachten unverwertbar: Wer muss die Sachverständigenkosten tragen?

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Art. 111 FGG-RG geht der Übergangsvorschrift des § 63 FamGKG vor (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 05.10.2010 - 19 WF 124/10 -, juris, Rn. 2 sowie OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12.01.2017 - 2 WF 299/16 -, juris, Rn. 18).
  • BGH, 17.05.2006 - XII ZB 233/05

    Maßgebliches Recht für Streitwertbeschwerde

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Die Ausnahme des § 72 Nr. 1 HS 2 GKG gilt nur für Rechtsmittel in der Hauptsache, nicht auch für die im Gerichtskostengesetz geregelten Rechtsbehelfe gegen die Streitwertfestsetzung oder den Kostenansatz (vgl. BGH, Beschluss vom 17.05.2006 - XII ZB 233/05 -, NJW-RR 2006, S. 1504, vgl. auch OLG Koblenz, Beschluss vom 02.06.2008 - 14 W 323/08 -, BeckRS 2009, 5757).
  • BGH, 06.06.2013 - I ZR 8/06

    Kostenerinnerung gegen die Kostentragungspflicht der Partei

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Mit dem Rechtsbehelf der Erinnerung gegen den Kostenansatz kann sich der Erinnerungsführer grundsätzlich nur gegen die Verletzung des Kostenrechts, nicht jedoch gegen die Kostenbelastung des Beteiligten als solche richten (vgl. Oestreich/Winter/Hellstab, Kommentar zum GKG (1975), Stand: Dezember 2003, § 5 Rn. 23; ebenso zu § 57 FamGKG Laube, in: BeckOK Kostenrecht, Stand: 01.06.2020, FamGKG § 57 Rn. 39 unter Hinweis auf BGH BeckRS 2013, 10326; 2010, 20583; JurBüro 2008, 43; BFH BeckRS 2012, 96401; BayLSG BeckRS 2013, 74565; 2013, 74566; ThürLSG BeckRS 2012, 66645).
  • LSG Bayern, 07.11.2013 - L 15 SF 301/13

    Die Gerichtskostenforderung wird gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 5 GKG bereits mit der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Mit dem Rechtsbehelf der Erinnerung gegen den Kostenansatz kann sich der Erinnerungsführer grundsätzlich nur gegen die Verletzung des Kostenrechts, nicht jedoch gegen die Kostenbelastung des Beteiligten als solche richten (vgl. Oestreich/Winter/Hellstab, Kommentar zum GKG (1975), Stand: Dezember 2003, § 5 Rn. 23; ebenso zu § 57 FamGKG Laube, in: BeckOK Kostenrecht, Stand: 01.06.2020, FamGKG § 57 Rn. 39 unter Hinweis auf BGH BeckRS 2013, 10326; 2010, 20583; JurBüro 2008, 43; BFH BeckRS 2012, 96401; BayLSG BeckRS 2013, 74565; 2013, 74566; ThürLSG BeckRS 2012, 66645).
  • BFH, 20.08.2012 - I E 2/12

    Einwand fehlender Kostenschuldnerschaft als Gegenstand einer Erinnerung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Mit dem Rechtsbehelf der Erinnerung gegen den Kostenansatz kann sich der Erinnerungsführer grundsätzlich nur gegen die Verletzung des Kostenrechts, nicht jedoch gegen die Kostenbelastung des Beteiligten als solche richten (vgl. Oestreich/Winter/Hellstab, Kommentar zum GKG (1975), Stand: Dezember 2003, § 5 Rn. 23; ebenso zu § 57 FamGKG Laube, in: BeckOK Kostenrecht, Stand: 01.06.2020, FamGKG § 57 Rn. 39 unter Hinweis auf BGH BeckRS 2013, 10326; 2010, 20583; JurBüro 2008, 43; BFH BeckRS 2012, 96401; BayLSG BeckRS 2013, 74565; 2013, 74566; ThürLSG BeckRS 2012, 66645).
  • LSG Thüringen, 29.06.2011 - L 6 SF 408/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Erinnerung gegen Kostenansatz - Einwendungen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Mit dem Rechtsbehelf der Erinnerung gegen den Kostenansatz kann sich der Erinnerungsführer grundsätzlich nur gegen die Verletzung des Kostenrechts, nicht jedoch gegen die Kostenbelastung des Beteiligten als solche richten (vgl. Oestreich/Winter/Hellstab, Kommentar zum GKG (1975), Stand: Dezember 2003, § 5 Rn. 23; ebenso zu § 57 FamGKG Laube, in: BeckOK Kostenrecht, Stand: 01.06.2020, FamGKG § 57 Rn. 39 unter Hinweis auf BGH BeckRS 2013, 10326; 2010, 20583; JurBüro 2008, 43; BFH BeckRS 2012, 96401; BayLSG BeckRS 2013, 74565; 2013, 74566; ThürLSG BeckRS 2012, 66645).
  • VGH Bayern, 26.11.2013 - 3 M 13.2180

    Erinnerung gegen den Kostenansatz; Übergangsvorschrift; Zuständigkeit des Senats;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Da das GKG 1975 im Gegensatz zu § 66 Abs. 6 GKG n.F. bzw. § 57 Abs. 5 FamGKG eine Einzelrichterzuständigkeit nicht vorsieht, ist der Senat zur Entscheidung über die Beschwerde berufen (vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, 3. Senat, Beschluss vom 26.11.2013 - 3 M 13.2180 -, juris, Rn. 2).
  • OLG Koblenz, 02.06.2008 - 14 W 323/08

    Anwendung des kostenrechtlichen Verfahrensrechts in Altfällen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Die Ausnahme des § 72 Nr. 1 HS 2 GKG gilt nur für Rechtsmittel in der Hauptsache, nicht auch für die im Gerichtskostengesetz geregelten Rechtsbehelfe gegen die Streitwertfestsetzung oder den Kostenansatz (vgl. BGH, Beschluss vom 17.05.2006 - XII ZB 233/05 -, NJW-RR 2006, S. 1504, vgl. auch OLG Koblenz, Beschluss vom 02.06.2008 - 14 W 323/08 -, BeckRS 2009, 5757).
  • OLG Stuttgart, 06.02.2012 - 18 UF 67/10

    Verfahrenspflegervergütung in Familiensachen: Anwendbares Vergütungsrecht bei

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.07.2020 - 20 WF 41/20
    Da ein Gleichlauf zwischen Verfahrens- und Kostenrecht besteht (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 06.02.2012 - 18 UF 67/10 - , juris, Rn. 2) gilt dies jedoch nicht für den Kostenansatz als solchen und auch nicht für diesbezügliche Rechtsbehelfe, da auch diese kein selbständiges Verfahren im Sinne des Art. 111 Abs. 2 FGG-RG auslösen (vgl. Bork in: Bork/Jacoby/Schwab, FamFG, 3. Aufl. 2018, Art. 111 FGG-RG Rn. 11).
  • KG, 05.10.2010 - 19 WF 124/10

    Gerichtskosten im Scheidungsverfahren: Anwendbares Recht bei einer Beschwerde

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