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   OLG Karlsruhe, 18.02.2010 - 12 U 167/09   

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https://dejure.org/2010,2537
OLG Karlsruhe, 18.02.2010 - 12 U 167/09 (https://dejure.org/2010,2537)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.02.2010 - 12 U 167/09 (https://dejure.org/2010,2537)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18. Februar 2010 - 12 U 167/09 (https://dejure.org/2010,2537)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßgeblicher Versicherungswert in der Wohngebäudeversicherung und Rohbauversicherung

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Maßgeblichkeit des tatsächlichen Verkehrswerts des Rohbaus für Frage der Unterversicherung bei Brandschaden des Rohbaus

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VGB 88 § 16; VVG a. F. § 56
    Vor Fertigstellung des Gebäudes ist der Wert des Rohbaus maßgeblicher Versicherungswert

  • RA Kotz

    Wohngebäudeversicherung mit Rohbauversicherung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG (a.F.) § 56; VBG 88 § 16
    Maßgeblicher Versicherungswert in der Wohngebäude- und Rohbauversicherung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unterversicherung bei einem Rohbau

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist eine Unterversicherung zu ermitteln? (IBR 2010, 362)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2010, 1213
  • BauR 2010, 832
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.01.2008 - VIII ZR 246/06

    Zum Anspruch des Verkäufers auf Schadensersatz nach einem unberechtigten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2010 - 12 U 167/09
    Der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt (§ 276 Abs. 2 BGB) entspricht er nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs vielmehr schon dann, wenn er prüft, ob die Vertragsstörung auf eine Ursache zurückzuführen ist, die dem eigenen Verantwortungsbereich zuzuordnen, der eigene Rechtsstandpunkt mithin plausibel ist (vgl. BGH a.a.O.; NJW 2008, 1147).
  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 135/92

    Kein formularmäßiger Leistungsausschluß für wissenschaftlich nicht allgemein

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2010 - 12 U 167/09
    Vielmehr sind - nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - Allgemeine Versicherungsbedingungen so auszulegen, wie ein durchschnittlicher Versicherungsnehmer sie bei verständiger Würdigung, aufmerksamer Durchsicht und Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhanges verstehen muss (BGHZ 123, 83, 85 m.w.N.).
  • BGH, 16.01.2009 - V ZR 133/08

    Haftung für fahrlässige Geltendmachung unberechtigter Forderungen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2010 - 12 U 167/09
    Ein solches "Recht auf Irrtum" ändert an der Pflichtwidrigkeit nichts (vgl. BGH NJW 2009, 1262).
  • BGH, 17.05.2000 - IV ZR 113/99

    Begriff der Bewußtseinsstörung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2010 - 12 U 167/09
    Die Entstehungsgeschichte der Bedingungen, die der Versicherungsnehmer typischerweise nicht kennt, hat bei der Auslegung - wie auch sonst bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen - außer Betracht zu bleiben; versicherungswirtschaftliche Überlegungen können allenfalls insoweit Berücksichtigung finden, wie sie sich aus dem Wortlaut der Bedingungen für den verständigen Versicherungsnehmer unmittelbar erschließen (BGH NJW-RR 2000, 1341).
  • BGH, 14.01.1988 - IX ZR 265/86

    Schadensersatzanspruch des Vollstreckungsschuldners bei übereinstimmender

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2010 - 12 U 167/09
    Analog der Rechtsprechung des BGH zur unberechtigten und schuldhaften Kündigung eines Mietvertrages durch den Vermieter mit Schadensfolgen für den Mieter (vgl. BGH NJW 1988, 1268) könnte man zwar eine objektive Pflichtverletzung der Beklagten vorliegend darin sehen, dass diese vorgerichtlich ihre Leistungspflicht dem Grunde nach mit dem Argument eines wirksamen Rücktritts bzw. einer wirksamen Anfechtung abgelehnt hat, was sich später jedoch als Fehleinschätzung erwiesen hat.
  • OLG Karlsruhe, 17.05.2011 - 12 U 45/11

    Invaliditäts-Zusatzversicherung: Auslegung einer die Verweisung auf eine andere

    Dabei kommt es auf die Verständnismöglichkeiten eines Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse und damit - auch - auf seine Interessen an (vgl. Senat VersR 2010, 1213; BGH VersR 2003, 236).
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