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   OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13   

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OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13 (https://dejure.org/2013,31286)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09.07.2013 - 6 UF 140/13 (https://dejure.org/2013,31286)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09. Juli 2013 - 6 UF 140/13 (https://dejure.org/2013,31286)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 1684 BGB
    Verfahren auf Verpflichtung zum Umgang durch betreuenden Elternteil

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antragsbefugnis eines Elternteils bzgl. der Verpflichtung des anderen Elternteils zum Umgang mit den gemeinsamen Kindern

Kurzfassungen/Presse (3)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Wann Papa erscheinen soll

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Betreuender Elternteil kann im eigenen Namen Verpflichtung zum Umgang mit den gemeinsamen Kindern einklagen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Betreuender Elternteil kann im eigenen Namen Verpflichtung zum Umgang mit den gemeinsamen Kindern einklagen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2014, 576
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 14.05.2008 - XII ZB 225/06

    Gerichtliche Geltendmachung des Umgangsrechts eines Kindes

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Der betreuende Elternteil kann im eigenen Namen gegen den anderen Elternteil ein Verfahren auf Verpflichtung zum Umgang mit gemeinsamen Kindern anstrengen (Abweichung zu BGH, Beschluss vom 14.05.2008, Az: XII ZB 225/06, FamRZ 2008, 1334).

    3 Der erstinstanzlichen Entscheidung steht nicht entgegen, dass das Verfahren auf einen von der allein sorgeberechtigten Kindesmutter im eigenen Namen formulierten Antrag auf Regelung des Umgangs für die Kinder der beteiligten Ehegatten zurückgeht (so aber für den Fall der Einleitung eines auf Umgangsverpflichtung gerichteten Verfahrens durch die Kindesmutter BGH, Beschluss vom 14.05.2008, Az.: XII ZB 225/06, FamRZ 2008, 1334, Rn 12 zitiert nach juris).

    Die Rechtsbeschwerde wird gem. § 70 Abs. 2 Nr. 2 FamFG zugelassen, weil der Senat von dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 14.05.2008, Az.: XII ZB 225/06, abweicht.

  • BVerfG, 01.04.2008 - 1 BvR 1620/04

    Elterliche Erziehungspflicht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Das Familiengericht kann eine Umgangspflicht des nicht betreuenden Elternteils anordnen (BVerfG, Urteil vom 01.4.2008, Az. 1 BvR 1620/04, NJW 2008, 1287, FamRZ 2008, 845, Rn 62 ff.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 07.08.2008, Az.: 16 WF 194/08, FamRZ 2009, 354, Rn 10 zitiert nach juris).
  • BGH, 01.02.2012 - XII ZB 188/11

    Umgangsverfahren: Konkretisierung des Umgangstitels als Voraussetzung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Kap. Rn 631; Schael in: Eckebercht/Große-Boymann/Gutjahr/Paul/ Schael von Swieykowski-Trzaska/Weidemann, Verfahrenshandbuch Familiensachen, 2. Aufl. 2010, § 2 Rn 83; Rauscher in: Staudinger, BGB - Neubearbeitung 2006, § 1684 Rn 373; mit Einschränkung Götz in: Palandt, BGB, 72. Aufl. 2013, Rn 9; zum alten materiellen Recht, d.h. zu § 1634 BGB in der bis 1998 geltenden Fassung siehe OLG Zweibrücken, Beschluss vom 13.10.1992, Az.: 5 UF 237/91, Rn 5 zitiert nach juris mit weiteren Nachweisen; zur Zulässigkeit der Einleitung eines Abänderungsverfahrens von Amts wegen siehe BGH, Beschluss vom 01.02.2012, Az.: XII ZB 188/11, FamRZ 2012, 533, Rn 21 zitiert nach juris).
  • BVerfG, 13.12.2012 - 1 BvR 1766/12

    Verletzung von Art 6 Abs 2 S 1 GG durch gerichtliche Umgangsregelung -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Die Gerichte haben eine Entscheidung zu treffen, die sowohl die beiderseitigen Grundrechtspositionen der Eltern als auch das Wohl des Kindes und dessen Individualität als Grundrechtsträger berücksichtigt (st. Rspr. BVerfG, zuletzt Beschluss vom 13.12.2012, Az.: 1 BvR 1766/12, FamRZ 2013, 433, Rn 20 zitiert nach juris).
  • OLG Karlsruhe, 28.11.2008 - 3 Ss 220/08

    Anforderungen an die Urteilsgründe bei einem qualifizierten Rotlichtverstoß

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Dieses Ergebnis ist jedenfalls zwingend, wenn man davon ausgeht, dass der betreuende Elternteil auch in Verfahren, in denen zwischen den Beteiligten Streit über eine Umgangsverpflichtung besteht, aus eigenem Recht eine Umgangsverpflichtung geltend machen kann (so Veit in: Beck'scher Online-Kommentar BGB, Hrsg.: Bamberger/Roth, Stand 01.11.2011, § 1684 Rn 50; Zempel FF 2010, 238, 243; VerfGH Berlin, Beschluss vom 29.01.2004, Az.: 152/03, FamRZ 2004, 970, Rn 6 zitiert nach juris; so wohl auch Borth, FamRZ 2009, 157, 160, Heistermann FF 2009, 281, 283 und Socha, FamRZ 2010, 947, 948, die ohne Differenzierung zwischen einzelnen Fallkonstellationen davon ausgehen, dass jedem Elternteil aus § 1684 BGB ein materiell-rechtlicher Anspruch erwächst).
  • BGH, 13.12.1968 - IV ZB 1035/68

    Regelung des persönlichen Verkehrs mit dem Kinde

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Der Umgang dient dazu, die zwischen dem Kind und dem nicht betreuenden Elternteil bestehenden Bindungen zu pflegen und dem gegenseitigen Liebesbedürfnis Rechnung zu tragen (BGH, NJW 1969, 422).
  • OLG Stuttgart, 07.08.2008 - 16 WF 194/08

    Prozesskostenhilfe für ein Umgangsverfahren: Verweigerung wegen Mutwilligkeit, da

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Das Familiengericht kann eine Umgangspflicht des nicht betreuenden Elternteils anordnen (BVerfG, Urteil vom 01.4.2008, Az. 1 BvR 1620/04, NJW 2008, 1287, FamRZ 2008, 845, Rn 62 ff.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 07.08.2008, Az.: 16 WF 194/08, FamRZ 2009, 354, Rn 10 zitiert nach juris).
  • OLG Hamm, 04.04.2011 - 8 UF 161/10

    Umgangsrecht des Vaters bei sexuell übergriffigem, aber im Heimatland des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Zu dem Ergebnis, dass hier die Voraussetzungen für die Durchführung eines gerichtlichen Verfahrens vorlagen, kommt man ebenfalls, wenn man davon ausgeht, dass das Umgangsverfahren ein Amtsverfahren ist oder jedenfalls auch von Amts wegen eingeleitet werden kann, denn dann ist der im eigenen Namen erfolgte Antrag der Kindesmutter als Anregung einzuordnen, die das Amtsgericht hier zu einer Aufnahme des Umgangsverfahrens von Amts wegen veranlasst hat (zur Zulässigkeit der Einleitung eines Umgangsverfahrens von Amts wegen OLG Frankfurt, Beschluss vom 27.06.2011, Az.: 4 WF 144/11; implizierend OLG Köln, Beschluss vom 21.02.2012, Az.: 4 UF 258/11, Rn 15 zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 04.04.2011, Az.: 8 UF 161/10, Rn 64 zitiert nach juris; Stößer in: Prütting/Helms, FamFG, 2. Aufl., 2011, § 51 Rn 2, § 151 Rn 15; Ahn-Roth in: Prütting/Helms, FamFG, 2. Aufl., Vor §§ 23, 24 Rn 3; Feskorn in: Zöller, ZPO, 29. Aufl., 2012, § 23 FamFG Rn 1; Sternal in: Keidel, FamFG, 17. Aufl. 2011, § 23 Rn 6; differenzierend danach, ob ein Antrag tatsächlich gestellt ist oder nicht Giers in: Keidel, FamFG, 17. Aufl. 2011, § 51 Rn 4; vgl. auch Völker/Clausius, Sorge- und Umgangsrecht in der Praxis, 5. Aufl. 2012, Rn 161; Büte in: Handbuch des Fachanwalts, Familienrecht, 8. Aufl. 2011, 4.
  • VerfGH Berlin, 29.01.2004 - VerfGH 152/03

    Familiengerichtliche Ablehnung von erzwungenem Umgang mit leiblichen Kind gegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Dieses Ergebnis ist jedenfalls zwingend, wenn man davon ausgeht, dass der betreuende Elternteil auch in Verfahren, in denen zwischen den Beteiligten Streit über eine Umgangsverpflichtung besteht, aus eigenem Recht eine Umgangsverpflichtung geltend machen kann (so Veit in: Beck'scher Online-Kommentar BGB, Hrsg.: Bamberger/Roth, Stand 01.11.2011, § 1684 Rn 50; Zempel FF 2010, 238, 243; VerfGH Berlin, Beschluss vom 29.01.2004, Az.: 152/03, FamRZ 2004, 970, Rn 6 zitiert nach juris; so wohl auch Borth, FamRZ 2009, 157, 160, Heistermann FF 2009, 281, 283 und Socha, FamRZ 2010, 947, 948, die ohne Differenzierung zwischen einzelnen Fallkonstellationen davon ausgehen, dass jedem Elternteil aus § 1684 BGB ein materiell-rechtlicher Anspruch erwächst).
  • OLG Köln, 21.02.2012 - 4 UF 258/11

    Ausgestaltung des Umgangsrechts des Kindesvaters

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.07.2013 - 6 UF 140/13
    Zu dem Ergebnis, dass hier die Voraussetzungen für die Durchführung eines gerichtlichen Verfahrens vorlagen, kommt man ebenfalls, wenn man davon ausgeht, dass das Umgangsverfahren ein Amtsverfahren ist oder jedenfalls auch von Amts wegen eingeleitet werden kann, denn dann ist der im eigenen Namen erfolgte Antrag der Kindesmutter als Anregung einzuordnen, die das Amtsgericht hier zu einer Aufnahme des Umgangsverfahrens von Amts wegen veranlasst hat (zur Zulässigkeit der Einleitung eines Umgangsverfahrens von Amts wegen OLG Frankfurt, Beschluss vom 27.06.2011, Az.: 4 WF 144/11; implizierend OLG Köln, Beschluss vom 21.02.2012, Az.: 4 UF 258/11, Rn 15 zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 04.04.2011, Az.: 8 UF 161/10, Rn 64 zitiert nach juris; Stößer in: Prütting/Helms, FamFG, 2. Aufl., 2011, § 51 Rn 2, § 151 Rn 15; Ahn-Roth in: Prütting/Helms, FamFG, 2. Aufl., Vor §§ 23, 24 Rn 3; Feskorn in: Zöller, ZPO, 29. Aufl., 2012, § 23 FamFG Rn 1; Sternal in: Keidel, FamFG, 17. Aufl. 2011, § 23 Rn 6; differenzierend danach, ob ein Antrag tatsächlich gestellt ist oder nicht Giers in: Keidel, FamFG, 17. Aufl. 2011, § 51 Rn 4; vgl. auch Völker/Clausius, Sorge- und Umgangsrecht in der Praxis, 5. Aufl. 2012, Rn 161; Büte in: Handbuch des Fachanwalts, Familienrecht, 8. Aufl. 2011, 4.
  • OLG Frankfurt, 27.06.2011 - 4 WF 144/11

    Verfahrenskostenhilfe bei Einleitung einer Umgangssache durch das Familiengericht

  • OLG Zweibrücken, 13.10.1992 - 5 UF 237/91

    Familiengericht; Umgangsrecht; Umgangsbefugnis; Gestaltung; Handhabung;

  • OLG Frankfurt, 09.10.2020 - 4 WF 158/20

    Einleitung von Umgangsverfahren von Amts wegen und notwendige

    Bei Kindschaftssachen, die das Umgangsrecht betreffen, sowohl bei Erstverfahren nach § 1684 Abs. 3 Satz 1 BGB als auch bei Abänderungsverfahren nach §§ 166 Abs. 1 FamFG, 1696 Abs. 1 Satz 1 BGB, handelt es sich nach dem eindeutigen Wortlaut der genannten Bestimmungen um von Amts wegen zu führende Verfahren iSd. § 24 FamFG (st. Rspr. des Senats, vgl. FamRZ 2020, 1109; Beschlüsse vom 22.6.2018 - 4 WF 83/18 und vom 13.11.2017 - 4 WF 209/17 , n. v.; Beschluss vom 19.3.2013 - 4 UF 261/12 , juris; so auch BGH FamRZ 2017, 1668; OLG Frankfurt (5. Familiensenat) FamRZ 2015, 1991; OLG Frankfurt (6 Familiensenat) FamRZ 2014, 576 mwN.; OLG Frankfurt (1. Familiensenat) FamRZ 2014, 53; OLG Brandenburg FamRZ 2015, 1993; zum Abänderungsverfahren ausdrücklich OLG Celle ZKJ 2011, 433; vgl. Palandt/ Götz , BGB, 79. A., § 1696, Rn. 6).
  • OLG Karlsruhe, 28.02.2014 - 16 WF 53/14

    Bewilligung der Verfahrenskostenhilfe für den betreuenden Elternteil

    Auch folgt der Senat nicht der Entscheidung des OLG Frankfurt vom 09.07.2013, 6 UF 140/13, [...].
  • OLG Frankfurt, 18.12.2019 - 4 WF 162/19

    Umgangsverfahren als Amtsverfahren, die ohne Antrag eines Beteiligten eingeleitet

    Entgegen der dem angefochtenen Beschluss zu Grunde liegenden Rechtsauffassung handelt es sich bei Verfahren betreffend die Regelung des Umgangs oder die Überprüfung einer gerichtlichen Umgangsregelung um Amtsverfahren, für deren Einleitung es keines verfahrenseinleitenden Antrags eines Beteiligten bedarf (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschluss vom 22.2.2011 - 4 UF 13/11 , juris; Beschluss vom 27.6.2011 - 4 WF 144/11 , juris; Beschluss vom 19.3.2013 - 4 UF 261/12 , juris; Beschluss vom 11.12.2014 - 4 WF 204/14 ; Beschluss vom 13.11.2017 - 4 WF 209/17 ; Beschluss 22.6.2018 - 4 WF 83/18; so auch BGH, FamRZ 2017, 1668; OLG Frankfurt (5. Familiensenat), FamRZ 2015, 1991; OLG Frankfurt (6 Familiensenat), FamRZ 2014, 576 mit zahlreichen Nachweisen aus Rechtsprechung und Literatur; OLG Frankfurt (1. Familiensenat), FamRZ 2014, 53; OLG Brandenburg, FamRZ 2015, 1993; zum Abänderungsverfahren ausdrücklich BGH, FamRZ 2012, 533; OLG Celle, ZKJ 2011, 433; Palandt/Götz, BGB, 78. Aufl. 2019, § 1696, Rdnr. 14; a.A. noch BGH, FamRZ 2008, 1334).
  • OLG Frankfurt, 20.11.2015 - 1 UF 189/15

    Absehen von der Erhebung einzelner Positionen innerhalb der Gerichtskosten

    Nach diesen Maßstäben bedarf es im vorliegenden Amtsverfahren, in welchem "Anträge" der Beteiligten lediglich Anregungen darstellen (vgl. OLG Frankfurt, FamRZ 2014, 576; näher hierzu Heilmann/Gottschalk, Praxiskommentar Kindschaftsrecht, § 1684 BGB Rn. 85 m .w. Nachw.), keiner familiengerichtlichen Regelung des Umgangs.
  • OLG Frankfurt, 13.11.2017 - 4 WF 209/17

    Zur Frage, unter welchen Umständen das Familiengericht über die Einleitung eines

    Wie das Amtsgericht im Rahmen seiner Nichtabhilfeentscheidung zutreffend ausgeführt hat, handelt es sich bei Kindschaftssachen betreffend das Umgangsrecht um von Amts wegen zu führende Verfahren (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschluss vom 22.2.2011 - 4 UF 13/11 , juris; Beschluss vom 27.6.2011 - 4 WF 144/11 , juris; Beschluss vom 19.3.2013 - 4 UF 261/12 , juris; so auch BGH, FamRZ 2017, 1668; OLG Frankfurt (5. Familiensenat), FamRZ 2015, 1991; OLG Frankfurt (6 Familiensenat), FamRZ 2014, 576 mit zahlreichen Nachweisen aus Rechtsprechung und Literatur; OLG Frankfurt (1. Familiensenat), FamRZ 2014, 53; OLG Brandenburg, FamRZ 2015, 1993; a.A. noch BGH, FamRZ 2008, 1334).
  • OLG Frankfurt, 28.06.2019 - 4 UF 136/19

    Antrag auf Verkürzung des Umgangsausschlusses als Anregung für Einleitung von

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Senats, dass es sich bei Verfahren betreffend die Regelung des Umgangs oder die Überprüfung einer gerichtlichen Umgangsregelung um Amtsverfahren handelt, für deren Einleitung es keines verfahrenseinleitenden Antrags eines Beteiligten bedarf (vgl. Beschluss des Senats vom 22.2.2011 - 4 UF 13/11 , juris; Beschluss des Senats vom 27.6.2011 - 4 WF 144/11 , juris; Beschluss des Senats vom 19.3.2013 - 4 UF 261/12 , juris; Beschluss des Senats vom 13.11.2017 - 4 WF 209/17 , nicht veröffentlicht; Beschluss des Senats vom 22.6.2018 - 4 WF 83/18; so auch BGH, FamRZ 2017, 1668; OLG Frankfurt (5. Familiensenat), FamRZ 2015, 1991; OLG Frankfurt (6 Familiensenat), FamRZ 2014, 576 mit zahlreichen Nachweisen aus Rechtsprechung und Literatur; OLG Frankfurt (1. Familiensenat), FamRZ 2014, 53; OLG Brandenburg, FamRZ 2015, 1993; zum Abänderungsverfahren ausdrücklich OLG Celle, ZKJ 2011, 433; Palandt/Götz, BGB, 77. Aufl. 2018, § 1696, Rdnr. 6; a.A. noch BGH, FamRZ 2008, 1334).
  • OLG Frankfurt, 15.12.2020 - 4 WF 191/20

    Versagung der Verfahrenskostenhilfe wegen Mutwilligkeit im Umgangsverfahren

    Darüber hinaus gilt für das familiengerichtliche Umgangsverfahren, dass es sich um von Amts wegen zu führende Verfahren iSd. § 24 FamFG handelt (st. Rspr. des Senats, vgl. FamRZ 2020, 1109; Beschlüsse vom 22.6.2018 - 4 WF 83/18 und vom 13.11.2017 - 4 WF 209/17 , n. v.; Beschluss vom 19.3.2013 - 4 UF 261/12 , juris; so auch BGH FamRZ 2017, 1668; OLG Frankfurt (5. Familiensenat) FamRZ 2015, 1991; OLG Frankfurt (6 Familiensenat) FamRZ 2014, 576 mwN.; OLG Frankfurt (1. Familiensenat) FamRZ 2014, 53; OLG Brandenburg FamRZ 2015, 1993; zum Abänderungsverfahren OLG Celle ZKJ 2011, 433; vgl. Palandt/Götz, BGB, 79. A., § 1696, Rn. 6).
  • AG Kulmbach, 13.06.2017 - 1 F 3/17

    Anerkenntnis und Verzicht bei erstmaliger Umgangstitulierung

    Die Beschwerde ist gem. § 33 Abs. 3 Satz 2 RVG zuzulassen, da die Frage, ob ein "Anerkenntnis" (oder ein "Verzicht") für das auf eine erstmalige Umgangstitulierung gerichtete Umgangsverfahren, das von Amts wegen zu betreiben ist (OLG Frankfurt FamRZ 2014, 576, OLG Brandenburg FamRZ 2014, 2019, OLG Celle FamRZ 2012, 798), überhaupt möglich ist, noch nicht geklärt ist.
  • OLG Brandenburg, 02.02.2015 - 9 WF 323/14

    Mutwilliges Handeln im Rahmen eines Kindes-Umgangsverfahrens durch das sofortige

    Sind solche Bemühungen dagegen fehlgeschlagen oder erkennbar aussichtslos, ist Verfahrenskostenhilfe grundsätzlich zu gewähren, da es anderenfalls zu Zeitverzögerung kommt (OLG Schleswig FamRZ 2014, 584 ; OLG Brandenburg, FuR 2014, 181 ).
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