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   OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16   

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https://dejure.org/2017,27998
OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16 (https://dejure.org/2017,27998)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 24.05.2017 - 8 U 41/16 (https://dejure.org/2017,27998)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 24. Mai 2017 - 8 U 41/16 (https://dejure.org/2017,27998)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Abrechnung nach der HeizkostenVO bei mietvertraglicher Vereinbarung einer Heizkostenpauschale

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HeizkostenVO § 2
    Kein Anspruch auf Abrechnung nach der HeizkostenVO für die Vergangenheit

  • rechtsportal.de

    HeizkostenVO § 2
    Zulässigkeit der Abrechnung nach der HeizkostenVO bei mietvertraglicher Vereinbarung einer Heizkostenpauschale

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Änderung der Heizkostenabrechnung: Nur nach Ankündigung und für die Zukunft!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Abrechnung nach der HeizkostenVO ohne Ankündigung auch für die Vergangenheit nicht zulässig

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Pauschalvereinbarung: Keine rückwirkende Abrechnung nach der Heizkostenverordnung! (IMR 2017, 1110)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2017, 884
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Saarbrücken, 12.10.2017 - 4 U 29/16

    Amtshaftungsansprüche nach Erklärung eines Bebauungsplans für unwirksam:

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Entgegen der Auffassung des Klägers ist eine von der mietvertraglichen Vereinbarung einer Heizkostenpauschale abweichende Abrechnung auf der Grundlage des Flächenanteils erst nach entsprechender Ankündigung für die nachfolgende Abrechnungsperiode, nicht aber für die Vergangenheit zulässig (vgl. OLG Düsseldorf, WuM 2006, 381; OLG Frankfurt/M, Urteil v. 12.03.2003, Az. 7 U 50/02, zit. nach juris; OLG Hamburg, Urteil vom 05.09.2016, Az. 4 U 29/16, unveröffentlicht; Staudinger-Emmerich, Neubearb. 2014, § 535, Rn. 69; Lammel, a.a.O.; a.A.: LG Heidelberg, WuM 2011, 217; Langenberg-Zehelein, Betriebs- und Heizkostenrecht, 8 Aufl. 2016, Rn. K 20).

    Insbesondere besteht keine Abweichung der Rechtsprechung der Berufungsgerichte untereinander im Hinblick auf das entscheidungserhebliche Problem der Unzulässigkeit einer rückwirkenden Änderung des Heizkosten-Abrechnungsmaßstabes (vgl. neben der vorliegenden Entscheidung: OLG Düsseldorf, WuM 2006, 381; OLG Frankfurt/M, Urteil v. 12.03.2003, Az. 7 U 50/02, zit. nach juris; OLG Hamburg, Urteil vom 05.09.2016, Az. 4 U 29/16, unveröffentlicht).

  • OLG Frankfurt, 12.03.2003 - 7 U 50/02

    Gewerberaummiete: Änderung des vereinbarten Umlageschlüssels für Betriebskosten

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Entgegen der Auffassung des Klägers ist eine von der mietvertraglichen Vereinbarung einer Heizkostenpauschale abweichende Abrechnung auf der Grundlage des Flächenanteils erst nach entsprechender Ankündigung für die nachfolgende Abrechnungsperiode, nicht aber für die Vergangenheit zulässig (vgl. OLG Düsseldorf, WuM 2006, 381; OLG Frankfurt/M, Urteil v. 12.03.2003, Az. 7 U 50/02, zit. nach juris; OLG Hamburg, Urteil vom 05.09.2016, Az. 4 U 29/16, unveröffentlicht; Staudinger-Emmerich, Neubearb. 2014, § 535, Rn. 69; Lammel, a.a.O.; a.A.: LG Heidelberg, WuM 2011, 217; Langenberg-Zehelein, Betriebs- und Heizkostenrecht, 8 Aufl. 2016, Rn. K 20).

    Insbesondere besteht keine Abweichung der Rechtsprechung der Berufungsgerichte untereinander im Hinblick auf das entscheidungserhebliche Problem der Unzulässigkeit einer rückwirkenden Änderung des Heizkosten-Abrechnungsmaßstabes (vgl. neben der vorliegenden Entscheidung: OLG Düsseldorf, WuM 2006, 381; OLG Frankfurt/M, Urteil v. 12.03.2003, Az. 7 U 50/02, zit. nach juris; OLG Hamburg, Urteil vom 05.09.2016, Az. 4 U 29/16, unveröffentlicht).

  • LG Hamburg, 04.03.2016 - 334 O 82/15

    Mangelnde Fälligkeit des Nachzahlungsanspruchs wegen Fehlens einer formal

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 04.03.2016, Az. 334 O 82/15, wird zurückgewiesen und die Klage als unbegründet abgewiesen.

    unter Abänderung des am 4. März 2016 verkündeten und am 9. März 2016 zugestellten Urteils des Landgerichts Hamburg, Az. 334 O 82/15 wird die Beklagte verurteilt, an den Kläger EUR 4.218,33 nebst Zinsen in Höhe von 8 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 31. Dezember 2014 zu zahlen:.

  • BGH, 19.07.2006 - VIII ZR 212/05

    Zulässigkeit der Vereinbarung einer Bruttowarmmiete; Wirksamkeit eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gehen nämlich die Regelungen der HeizkostenVO der rechtsgeschäftlichen Vereinbarung von Pauschalen vor (vgl. BGH, NJW-RR 2006, 1305 (1306)).
  • BGH, 11.12.1991 - VIII ZR 31/91

    Abtretung der Rechte aus Vollkaskoversicherung bei Kfz-Leasing

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Das Verschlechterungsverbot des § 528 ZPO verbietet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine erstmalige endgültige Klagabweisung durch das Berufungsgericht auch auf die Berufung der Klagepartei gegen eine Klagabweisung als derzeit unbegründet nicht (BGH, WM 1988, 1196 (1197); BGHZ 116, 278 (292); OLG Nürnberg, NJW-RR 1998, 1713; OLG Düsseldorf, OLGR 2003, 449; Zöller-Heßler, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 528, Rn. 25; Kramer, Die Berufung in Zivilsachen, 8. Aufl. 2015, Rn. 437; a.A.: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 75. Aufl. 2017, § 528, Rn. 13).
  • OLG Düsseldorf, 28.10.2010 - 24 U 28/10

    Anspruch des Vermieters auf Änderung des Verteilungsschlüssels für die

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem vom Kläger zitierten Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 28.10.2010 (Az. 24 U 28/10, zit. nach juris).
  • LG Heidelberg, 25.02.2011 - 5 S 77/10

    Wohnraummiete: Heizkostennachforderung bei unwirksamer Pauschale im Wege der

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Entgegen der Auffassung des Klägers ist eine von der mietvertraglichen Vereinbarung einer Heizkostenpauschale abweichende Abrechnung auf der Grundlage des Flächenanteils erst nach entsprechender Ankündigung für die nachfolgende Abrechnungsperiode, nicht aber für die Vergangenheit zulässig (vgl. OLG Düsseldorf, WuM 2006, 381; OLG Frankfurt/M, Urteil v. 12.03.2003, Az. 7 U 50/02, zit. nach juris; OLG Hamburg, Urteil vom 05.09.2016, Az. 4 U 29/16, unveröffentlicht; Staudinger-Emmerich, Neubearb. 2014, § 535, Rn. 69; Lammel, a.a.O.; a.A.: LG Heidelberg, WuM 2011, 217; Langenberg-Zehelein, Betriebs- und Heizkostenrecht, 8 Aufl. 2016, Rn. K 20).
  • BGH, 21.04.1988 - VII ZR 372/86

    Abweisung der Klage als endgültig unbegründet in der Berufungsinstanz;

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Das Verschlechterungsverbot des § 528 ZPO verbietet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine erstmalige endgültige Klagabweisung durch das Berufungsgericht auch auf die Berufung der Klagepartei gegen eine Klagabweisung als derzeit unbegründet nicht (BGH, WM 1988, 1196 (1197); BGHZ 116, 278 (292); OLG Nürnberg, NJW-RR 1998, 1713; OLG Düsseldorf, OLGR 2003, 449; Zöller-Heßler, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 528, Rn. 25; Kramer, Die Berufung in Zivilsachen, 8. Aufl. 2015, Rn. 437; a.A.: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 75. Aufl. 2017, § 528, Rn. 13).
  • OLG Nürnberg, 12.09.1997 - 6 U 2235/96

    Anfechtung eines Architektenvertrags wegen arglistiger Täuschung

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Das Verschlechterungsverbot des § 528 ZPO verbietet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine erstmalige endgültige Klagabweisung durch das Berufungsgericht auch auf die Berufung der Klagepartei gegen eine Klagabweisung als derzeit unbegründet nicht (BGH, WM 1988, 1196 (1197); BGHZ 116, 278 (292); OLG Nürnberg, NJW-RR 1998, 1713; OLG Düsseldorf, OLGR 2003, 449; Zöller-Heßler, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 528, Rn. 25; Kramer, Die Berufung in Zivilsachen, 8. Aufl. 2015, Rn. 437; a.A.: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 75. Aufl. 2017, § 528, Rn. 13).
  • OLG Düsseldorf, 10.06.2003 - 23 U 68/02

    Zur Einforderbarkeit der Vergütung des Steuerberaters für Teilnahme an

    Auszug aus OLG Hamburg, 24.05.2017 - 8 U 41/16
    Das Verschlechterungsverbot des § 528 ZPO verbietet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine erstmalige endgültige Klagabweisung durch das Berufungsgericht auch auf die Berufung der Klagepartei gegen eine Klagabweisung als derzeit unbegründet nicht (BGH, WM 1988, 1196 (1197); BGHZ 116, 278 (292); OLG Nürnberg, NJW-RR 1998, 1713; OLG Düsseldorf, OLGR 2003, 449; Zöller-Heßler, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 528, Rn. 25; Kramer, Die Berufung in Zivilsachen, 8. Aufl. 2015, Rn. 437; a.A.: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 75. Aufl. 2017, § 528, Rn. 13).
  • AG Erfurt, 17.01.2007 - 5 C 523/06

    Bei Betriebskostenpauschale keine nachträglichen Heizkosten geltend machen!

  • KG, 23.10.2017 - 8 U 91/17

    Gewerberaummiete: Option zur Verlängerung des Mietverhältnisses; Formerfordernis

    Die Optionsausübung bedarf nicht der Schriftform des § 550 BGB (vgl. Bub/Treier/Drettmann, a.a.O., II Rn 436; Neuhaus, Handbuch der Geschäftsraummiete, 6. Auflage, Kapitel 5 Rn 187; Ghassemi-Tabar/Guhling, Weitemeyer, Gewerberaummiete, 2015, § 550 BGB Rn 66; wohl auch Erman/Lützkenkirchen, BGB, 14. Auflage 2014, Vor § 535 BGB Rn 63; Lindner-Figura 3. Auflage, Kapitel 6 Rn 70; Hartmut Guhling, NZM 2014, 529, 533 unter Bezugnahme auf BGH Urteil vom Urteil vom 24.07.2013 - XII ZR 104/12 - NZM 2013, 759, Tz. 25 und auf BGH Urteil vom 05.02.2014 - XII ZR 65/13 - NZM 2014, 308, Tz 28; vgl. Senatsbeschlüsse vom 17.10.2016 - 8 U 41/16, vom 02.01.2017 - 8 U 136/16 und vom 15.06.2017 - 8 U 116/16; a.A. vgl. Münchener Kommentar/Häubling, BGB, 7. Auflage, § 535 BGB Rn 27; Schmidt-Futterer/Blank, Mietrecht, 13. Auflage 2017, § 542 BGB Rn 188; Staudinger/Emmerich, BGB, 2014, Vorbem zu § 535 BGB Rn 104; vgl. OLG Köln Urteil vom 29.11.2005 - 22 U 105/05 - NZM 2006, 464 für unwirksame Ausübung durch Telefax; OLG Frankfurt Urteil vom 20.05.1998 - 23 U 121/97, NZM 1998, 1006, Tz 38; dagegen offen gelassen: Börstinghaus/Blank, Mietrecht, 5. Auflage, § 542 BGB Rn 207; Senatsurteil vom 02.05.2013 - 8 U 130/12 - Grundeigentum 2013, 808, Tz 19; OLG Düsseldorf Urteil vom 22.01.2013 - I-24 U 97/12 - ZMR 2013, Tz 43).

    Der Erwerber ist - wie bei anderen Fallgestaltungen - hinreichend dadurch geschützt, dass aus dem schriftlichen Mietvertrag die Vereinbarung über die Verlängerungsoption zu entnehmen ist und er zur tatsächlichen Ausübung Erkundigungen einholen kann (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17.10.2016 - 8 U 41/16 -, vom 02.01.2017 - 8 U 136/16 - und vom 15.06.2017 - 8 U 11/16).

  • KG, 15.06.2017 - 8 U 116/16

    Gewerberaummiete: Vermieterkündigung unter Berufung auf einen Schriftformmangel;

    Die Optionsausübung bedarf nicht der Schriftform des § 550 BGB (vgl. Bub/ Treier /Drettmann, a.a.O., II, Rdnr. 436; Neuhaus, Handbuch der Geschäftsraummiete, 6. Auflage, Kapitel 5, Rdnr.187; Ghassemi-Tabar/Guhling, Weitemeyer, Gewerberaummiete, 2015, § 550 BGB, Rdnr. 66; wohl auch Erman/Lützenkirchen, BGB, 14. Auflage, 2014, Vor § 535 BGB, Rdnr. 63; Lindner-Figura 3. Auflage, Kapitel 6, Rdnr. 70; Hartmut Guhling, NZM 2014, 529, 533 unter Bezugnahme auf BGH Urteil vom Urteil vom 24.07.2013 - XII ZR 104/12, NZM 2013, 759, Tz. 25 und auf BGH Urteil vom 05.02.2014 - XII ZR 65/13, NZM 2014, 308, Tz. 28; vgl. Senatsbeschlüsse vom 17.10.2016 - 8 U 41/16 und vom 02.01.2017 - 8 U 136/16; a.A. vgl. Münchener Kommentar/Häubling, BGB, 7. Auflage, § 535 BGB, Rdnr. 27; Schmidt-Futterer/Blank, Mietrecht, 12. Auflage, § 542 BGB, Rdnr. 188; Staudinger/Emmerich, BGB, 2014, Vorbem zu § 535 BGB, Rdnr. 104; vgl. OLG Köln Urteil vom 29.11.2005 - 22 U 105/05, NZM 2006, 464 für unwirksame Ausübung durch Telefax; OLG Frankfurt Urteil vom 20.05.1998 - 23 U 121/97, NZM 1998, 1006, Tz. 38; dagegen offen gelassen: Börstinghaus/ Blank, Mietrecht, 5. Auflage, § 542 BGB, Rdnr. 207; Senatsurteil vom 02.05.2013 - 8 U 130/12, Grundeigentum 2013, 808, Tz. 19; OLG Düsseldorf Urteil vom 22.01.2013 - I-24 U 97/12, ZMR 2013, Tz. 43).

    Der Erwerber ist es - wie bei anderen Fallgestaltungen - hinreichend dadurch geschützt, dass aus dem schriftlichen Mietvertrag die Vereinbarung über die Verlängerungsoption zu entnehmen ist und er zur tatsächlichen Ausübung Erkundigungen einholen kann (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17.10.2016 - 8 U 41/16 und vom 02.01.2017 - 8 U 136/16).

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