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   OLG Hamm, 26.02.2014 - II-3 UF 184/13   

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OLG Hamm, 26.02.2014 - II-3 UF 184/13 (https://dejure.org/2014,10255)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.02.2014 - II-3 UF 184/13 (https://dejure.org/2014,10255)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Februar 2014 - II-3 UF 184/13 (https://dejure.org/2014,10255)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Voraussetzungen für eine Entscheidung zum Sorgerecht im schriftlichen Verfahren nach vorheriger mündlicher Verhandlung in teils abweichender Senatsbesetzung; Voraussetzungen einer vollständigen Entziehung der elterlichen Sorge einschließlich Inobhutnahme; Verwertbarkeit ...

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Voraussetzungen für eine Entscheidung zum Sorgerecht im schriftlichen Verfahren nach vorheriger mündlicher Verhandlung in teils abweichender Senatsbesetzung; Voraussetzungen einer vollständigen Entziehung der elterlichen Sorge einschließlich Inobhutnahme; Verwertbarkeit ...

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfahren des Beschwerdegerichts in einem Sorgerechtsentziehungsverfahren nach teilweisem Besetzungswechsel

  • ra.de
  • rewis.io
  • kanzleibeier.eu

    Kindesanhörung heimlich aufgezeichnet? - Kein Beweisverwertungsverbot

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfahren des Beschwerdegerichts in einem Sorgerechtsentziehungsverfahren nach teilweisem Besetzungswechsel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die heimlich aufgenommene Kindesanhörung - und das Beweisverwertungsverbot

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Heimliche Aufzeichnung einer Kindesanhörung durch Elternteil führt nicht zwangsläufig zu Beweisverwertungsverbot

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Entziehung der vollständigen elterlichen Sorge nebst Inobhutnahme bei erheblicher psychischer Beeinträchtigung beider Elternteile

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kindesanhörung heimlich aufgezeichnet? - Oberlandesgericht Hamm verneint ein Beweisverwertungsverbot

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Entziehung der vollständigen elterlichen Sorge nebst Inobhutnahme bei erheblicher psychischer Beeinträchtigung beider Elternteile

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Kindesanhörung heimlich aufgenommen führt zu keinem Beweisverwertungsverbot

  • unterhalt24.com (Kurzinformation)

    Verwertbarkeit einer Kindesanhörung bei behaupteter heimlicher Aufzeichnung

  • reichenwallner.de (Kurzinformation)

    Prozessrecht: Kein Beweisverwertungsverbot bei heimlich aufgezeichneter Kindesanhörung

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Heimlich aufgezeichnete Kindesanhörung im Sorgerechtsverfahren führt nicht zu Beweisverwertungsverbot - Verhaltensweisen und Äußerungen der Kinder waren nicht durch angebliche Aufnahmegeräte beeinflusst und standen im Einklang mit früheren Angaben und Verhaltensweisen ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2014, 1789
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • OLG Brandenburg, 15.01.2009 - 9 UF 51/07

    Elterliche Sorge: Sorgerechtsentzug wegen erheblicher unterschiedlicher

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    1 Z 122/81">FamRZ 1982, 638; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15.01.2009, Az.: 9 UF 51/07, bei juris, Langtext Seite 6; OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.02.2008, Az.: 9 WF 7/08, bei juris: Langtext Seite 2; Palandt-Götz, a.a.O., § 1666 BGB Rn. 8; Rotax, in: ders., Praxis des Familienrechts, 3. Auflage 2007, Teil 4 Rn. 427 m. w. N.).

    Eine begründete Besorgnis zukünftiger Schädigungen des Kindeswohls entsteht in aller Regel aus Vorfällen in der Vergangenheit (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 15.01.2009, Az.: 9 UF 51/07, bei juris, Langtext, Seite 6).

    Es reicht in keinem Fall aus, dass es andere Personen oder Einrichtungen gibt, die zur Erziehung und Förderung des Kindes besser geeignet sind als die Eltern (vgl. dazu: OLG Brandenburg, Beschluss vom 15.01.2009, Az.: 9 UF 51/07, bei juris, Langtext Seite 6; OLG Hamm, FamRZ 2004, 1664, 1665; Palandt-Götz, a. a. O., § 1666 BGB Rn. 7; Rotax, in: Rotax, a. a. O., Teil 4 Rn. 433 m. w. N.).

  • BVerfG, 17.02.1982 - 1 BvR 188/80

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 1666 Abs. 1 Satz 1, 1666a BGB

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    Das Fehlverhalten der Eltern muss ein solches Ausmaß erreichen, dass das Kind bei einem Verbleiben in der Familie in seinem körperlichen, geistigen oder seelischen Wohl nachhaltig gefährdet ist, wobei die Gefährdung akut, also unmittelbar sein muss (zum Vorstehenden: BVerfGE 60, 79, 91 f.).
  • BGH, 12.06.2012 - X ZR 132/09

    Selbstständiger Erfindungsbesitz des Handelnden als Voraussetzung der für den

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    Ein Gericht verstößt nämlich erst dann gegen das Gebot der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme, wenn es sich auf Erwägungen zur Glaubwürdigkeit eines Zeugen stützt, ohne dass alle erkennenden Richter - etwa wegen eines Richterwechsels - an dessen Vernehmung teilgenommen und so einen persönlichen Eindruck von dem Zeugen gewonnen haben oder auf eine aktenkundige und der Stellungnahme durch die Parteien zugängliche Beurteilung zurückgreifen können (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juni 2012, Az. X ZR 132/09, recherchiert bei openJur 2012, 69652, Rn. 34 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • OLG Brandenburg, 22.01.2008 - 9 UF 105/07

    Familiengerichtliche Maßnahmen bei Kindeswohlgefährdung: Unterbringung der Kinder

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    Eine nur zukünftig drohende Gefahr genügt nicht (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 22.01.2008, Az.: 9 UF 105/07, bei juris, Langtext, Seite 5).
  • KG, 10.02.2005 - 13 UF 4/04

    Elterliche Sorge: Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts für ein 9jähriges

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    Schließlich kommt ein Entzug der gesamten elterlichen Sorge nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in denjenigen Fällen nicht in Betracht, in denen ein partieller Sorgerechtsentzug als ausreichend erscheint (vgl. OLG Hamm, FamRZ 2010, S. 1742; Kammergericht, NJW-RR 2005, S. 878; OLG München, FamRZ 2004, S. 1597; Palandt-Götz, a. a. O., § 1666 BGB Rn. 31).
  • BVerfG, 21.04.2005 - 1 BvR 510/04

    Verfassungsbeschwerde über den Entzug des elterlichen Sorgerechts in Folge

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    An den Maßstäben der höchstrichterlichen und obergerichtlichen Rechtsprechung gemessen (vgl. insoweit Bundesverfassungsgericht, Kammerbeschluss vom 21.04.2005, 1 BvR 510/04, recherchiert bei juris, Rn. 7 ff.; OLG Hamm, Entscheidung vom 16.12.2008, 2 UF 195/08, recherchiert bei juris; OLG Celle, Beschluss vom 28.02.2013, 10 UF 12/13, recherchiert bei juris, Rn. 12; OLG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18.10.2011, 8 UF 204/11, recherchiert bei juris, Rn. 19) ist vorliegend von einer ordnungsgemäßen Kindesanhörung auszugehen, da nicht von einem Beruhen der vorliegenden Entscheidung auf einem etwaigen Verfahrensfehler bei der Kindesanhörung ausgegangen werden kann.
  • OLG Celle, 28.02.2013 - 10 UF 12/13

    Bekanntgabe des Ergebnisses der Kindesanhörung und Befugnisse des mit dem

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    An den Maßstäben der höchstrichterlichen und obergerichtlichen Rechtsprechung gemessen (vgl. insoweit Bundesverfassungsgericht, Kammerbeschluss vom 21.04.2005, 1 BvR 510/04, recherchiert bei juris, Rn. 7 ff.; OLG Hamm, Entscheidung vom 16.12.2008, 2 UF 195/08, recherchiert bei juris; OLG Celle, Beschluss vom 28.02.2013, 10 UF 12/13, recherchiert bei juris, Rn. 12; OLG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18.10.2011, 8 UF 204/11, recherchiert bei juris, Rn. 19) ist vorliegend von einer ordnungsgemäßen Kindesanhörung auszugehen, da nicht von einem Beruhen der vorliegenden Entscheidung auf einem etwaigen Verfahrensfehler bei der Kindesanhörung ausgegangen werden kann.
  • OLG Brandenburg, 12.02.2008 - 9 WF 7/08

    Voraussetzungen einer Entziehung der elterlichen Sorge wegen Gefährdung des

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    1 Z 122/81">FamRZ 1982, 638; OLG Brandenburg, Beschluss vom 15.01.2009, Az.: 9 UF 51/07, bei juris, Langtext Seite 6; OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.02.2008, Az.: 9 WF 7/08, bei juris: Langtext Seite 2; Palandt-Götz, a.a.O., § 1666 BGB Rn. 8; Rotax, in: ders., Praxis des Familienrechts, 3. Auflage 2007, Teil 4 Rn. 427 m. w. N.).
  • OLG Hamm, 10.09.2003 - 8 UF 32/03

    Berücksichtigung des grundsätzlichen Vorrangs des elterlichen Erziehungsrechts

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    Es reicht in keinem Fall aus, dass es andere Personen oder Einrichtungen gibt, die zur Erziehung und Förderung des Kindes besser geeignet sind als die Eltern (vgl. dazu: OLG Brandenburg, Beschluss vom 15.01.2009, Az.: 9 UF 51/07, bei juris, Langtext Seite 6; OLG Hamm, FamRZ 2004, 1664, 1665; Palandt-Götz, a. a. O., § 1666 BGB Rn. 7; Rotax, in: Rotax, a. a. O., Teil 4 Rn. 433 m. w. N.).
  • OLG Hamm, 19.01.2010 - 11 UF 184/09

    Entziehung des Aufenthaltsbestimmungsrechts und der Gesundheitssorge wegen

    Auszug aus OLG Hamm, 26.02.2014 - 3 UF 184/13
    Schließlich kommt ein Entzug der gesamten elterlichen Sorge nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in denjenigen Fällen nicht in Betracht, in denen ein partieller Sorgerechtsentzug als ausreichend erscheint (vgl. OLG Hamm, FamRZ 2010, S. 1742; Kammergericht, NJW-RR 2005, S. 878; OLG München, FamRZ 2004, S. 1597; Palandt-Götz, a. a. O., § 1666 BGB Rn. 31).
  • BayObLG, 04.03.1996 - 1Z BR 11/96

    Gefährdung des Kindeswohls

  • OLG Brandenburg, 18.01.2007 - 9 UF 110/06

    Sorgerecht: Entzug des Sorgerechts wegen unverschuldeten Versagens der

  • OLG Hamm, 16.12.2008 - 2 UF 195/08

    Anforderungen an die Sachaufklärung im FGG -Verfahren

  • AG Essen, 05.08.2013 - 108b F 6/13

    Überprüfung der Erziehungsfähigkeit der Eltern; Entziehung der elterlichen Sorge

  • OLG Naumburg, 18.10.2011 - 8 UF 204/11

    Elterliche Sorge: Plicht zur Teilnahme des Verfahrensbeistands an der

  • OLG München, 11.03.2004 - 26 UF 1439/03
  • OLG Koblenz, 14.05.2021 - 9 UF 669/20

    Schädigung des Kindesvermögens durch Nichtausschlagung einer Erbschaft durch

    Vorweg ist anzumerken, dass der Senat trotz des seit der Erörterung vom 28. April 2021 erfolgten teilweisen Besetzungswechsels in der aktuellen Besetzung entscheiden konnte, da über diese Erörterung ein ausführlicher schriftlicher Vermerk erstellt und den Beteiligten übersandt wurde (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 26. Februar 2014 - 3 UF 184/13 - in FamRZ 2014, 1789).
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