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   OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2007 - 12 A 4697/06   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2007 - 12 A 4697/06 (https://dejure.org/2007,5382)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.11.2007 - 12 A 4697/06 (https://dejure.org/2007,5382)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 (https://dejure.org/2007,5382)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anfechtungsklage gegen belastende Nebenbestimmungen eines Verwaltungsakts; Positive Feststellung der fachlichen Qualifikation des Leitungspersonals und Betreuungspersonals eines privaten Kindergartens zum Ausschluss des Versagungsgrundes nach § 45 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 ...

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 24 K 4718/05
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2007 - 12 A 4697/06

Papierfundstellen

  • DVBl 2008, 267 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 22.11.2000 - 11 C 2.00

    Anfechtungsklage gegen Nebenbestimmungen eines Verwaltungsakts; Auflagenvorbehalt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2007 - 12 A 4697/06
    etwa BVerwG, Urteil vom 22.11.2000 - 11 C 2.00 -, BVerwGE 112, 221 (224), m. w. N.
  • BSG, 31.10.2001 - B 6 KA 16/00 R

    Kassenärztliche Vereinigung - unrichtiger Honorarbescheid wegen Fehlern im Rahmen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2007 - 12 A 4697/06
    BSG, Urteil vom 31.10.2001 - B 6 KA 16/00 R -, BSGE 89, 62 ff.; Pickel, SGB X, Stand: August 2007, § 32 Rn. 15; Wahrendorf, in: Giese/Krahmer, SGB X/1, Stand: Juni 2007, § 32 Rn. 7; Littmann, in: Hauk/Noftz, SGB X, Stand: April 2007, § 32 Rn. 36; v. Wulffen, SGB X, 4. Aufl. 2001, § 32 Rn. 10; zur vergleichbaren Regelung in § 36 Abs. 1 VwVfG vgl. P. Stelkens/U. Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 6. Aufl. 2001, § 36 Rn. 67c; Henneke, in: Knack, VwVfG, 8. Aufl. 2004, § 36 Rn. 21; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 9. Aufl. 2005, § 36 Rn. 46a; zu § 45 SGB VIII vgl. Mann, in: Schellhorn/Fischer/Mann, a.a.O., § 45 Rn. 12.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2000 - 16 A 4169/98

    Mindeststandard für Personal in Kindergärten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2007 - 12 A 4697/06
    Soweit der seinerzeit für das Kinder- und Jugendhilferecht zuständige 16. Senat des beschließenden Gerichts in seinem Urteil vom 20.3.2000 - 16 A 4169/98 -, StuGR 2000, 29 ff., die in Erlaubnisbescheiden jeweils für altersgemischte Gruppen getroffenen Anordnungen einer Fachkraft statt einer Ergänzungskraft als eine - isoliert anfechtbare - materiell-rechtlich rechtmäßige Auflage angesehen und damit - konkludent - zum Ausdruck gebracht hat, dass eine solche Nebenbestimmung regelmäßig zulässig sei, hält der nunmehr für das Kinder- und Jugendhilferecht zuständige Senat hieran vor dem Hintergrund des durch das Gesetz zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (KICK) vom 8.9.2005 (BGBl. I, S. 2729) stärker betonten Schutzauftrages des Staates zu Gunsten einer wirksameren Prävention nicht mehr fest.
  • VG München, 20.03.2019 - M 18 K 17.2834

    Personaleinsatz in Einrichtungen der Jugendhilfe

    Denn Nebenbestimmungen wie Auflagen können lediglich der zusätzlichen Sicherung des Kindeswohls im Bedarfsfall dienen, sind jedoch nicht dazu geeignet, die wesentlichen Voraussetzungen der Betriebserlaubnis zu sichern (vgl. OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris Rn. 49).

    Insbesondere die personellen Anforderungen sind jedoch wesentlicher Bestandteil der Betriebserlaubnis, wie sich bereits aus § 45 Abs. 2 Satz 2 Nummer 1 SGB VIII ergibt (vgl. BayVGH, B.v. 19.8.2016 - 12 CE 16.1172 - juris Rn. 38; OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris Rn. 41 ff.).

    Dementsprechend darf eine Betriebserlaubnis insoweit nicht lediglich einen "Torso" ohne erkennbaren Sinngehalt festlegen, sondern es ist das konkret eingesetzte Personal in den Blick zu nehmen (vgl. insoweit ausführlich bereits OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris, insbesondere Rn. 42, 53 ff.).

    Mangels Relevanz kann im vorliegenden Fall offen bleiben, ob mit jedem Personalwechsel dementsprechend die Erteilung einer neuen Betriebserlaubnis erforderlich ist (so OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris) oder die Betriebserlaubnis dennoch nicht strikt bezogen auf die bei Antragstellung Beschäftigen erteilt wird (so z.B. BeckOKG/Janda, 15.12.2018, SGB VIII, § 45 Rn. 58; Mörsberger, ZKJ, 2008, 241 ff.).

    Zumindest kann wohl nicht davon ausgegangen werden, dass lediglich durch die Entgegennahme der jährlichen Meldung nach § 47 Satz 2 SGB VIII und eine fehlende Beanstandung konkludent von einer Genehmigung dieses jeweiligen Personalkörpers ausgegangen werden kann (vgl. OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris Rn. 73).

    Das heißt, wenn ein Mangel im Vergleich zu den durch die Betriebserlaubnis vorgegebenen Mindeststandards vorliegt, erscheinen Auflagen, wie zum Beispiel auch zusätzliche Personalanforderungen, als milderes Mittel zur Untersagung grundsätzlich (s.o.) möglich (vgl. OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris Rn. 52).

  • VG München, 20.03.2019 - M 27 K 17.37053

    Personaleinsatz in Einrichtungen der Jugendhilfe

    Denn Nebenbestimmungen wie Auflagen können lediglich der zusätzlichen Sicherung des Kindeswohls im Bedarfsfall dienen, sind jedoch nicht dazu geeignet, die wesentlichen Voraussetzungen der Betriebserlaubnis zu sichern (vgl. OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris Rn. 49).

    Insbesondere die personellen Anforderungen sind jedoch wesentlicher Bestandteil der Betriebserlaubnis, wie sich bereits aus § 45 Abs. 2 Satz 2 Nummer 1 SGB VIII ergibt (vgl. BayVGH, B.v. 19.8.2016 - 12 CE 16.1172 - juris Rn. 38; OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris Rn. 41 ff.).

    Dementsprechend darf eine Betriebserlaubnis insoweit nicht lediglich einen "Torso" ohne erkennbaren Sinngehalt festlegen, sondern es ist das konkret eingesetzte Personal in den Blick zu nehmen (vgl. insoweit ausführlich bereits OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris, insbesondere Rn. 42, 53 ff.).

    Mangels Relevanz kann im vorliegenden Fall offen bleiben, ob mit jedem Personalwechsel dementsprechend die Erteilung einer neuen Betriebserlaubnis erforderlich ist (so OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris) oder die Betriebserlaubnis dennoch nicht strikt bezogen auf die bei Antragstellung Beschäftigen erteilt wird (so z.B. BeckOKG/Janda, 15.12.2018, SGB VIII, § 45 Rn. 58; Mörsberger, ZKJ, 2008, 241 ff.).

    Zumindest kann wohl nicht davon ausgegangen werden, dass lediglich durch die Entgegennahme der jährlichen Meldung nach § 47 Satz 2 SGB VIII und eine fehlende Beanstandung konkludent von einer Genehmigung dieses jeweiligen Personalkörpers ausgegangen werden kann (vgl. OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris Rn. 73).

    Das heißt, wenn ein Mangel im Vergleich zu den durch die Betriebserlaubnis vorgegebenen Mindeststandards vorliegt, erscheinen Auflagen, wie zum Beispiel auch zusätzliche Personalanforderungen, als milderes Mittel zur Untersagung grundsätzlich (s.o.) möglich (vgl. OVG NW, B.v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - juris Rn. 52).

  • BFH, 06.04.2016 - V R 55/14

    Umsatzsteuerfreie Betreuungsleistungen

    Daraus folgt, dass schon vor der Erteilung der Betriebserlaubnis nach § 45 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII die Prüfung und positive Feststellung der persönlichen und fachlichen Eignung des in der Einrichtung konkret zum Einsatz kommenden Leitungs- und Betreuungspersonals erforderlich ist (Beschluss des Oberverwaltungsgerichts --OVG-- Nordrhein-Westfalen vom 27. November 2007  12 A 4697/06, FEVS 59, 318, Leitsatz).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2023 - 12 A 2023/20
    vgl. zur Neubeantragung einer Betriebserlaubnis nach gravierenden Änderungen: OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 -, juris Rn. 69 f.; Wiesner, in: Wiesner/Wapler, SGB VIII, 6. Auflage 2022, § 45 Rn. 120; Stähr, in: Hauck/Noftz, SGB VIII, 2. Ergänzungslieferung 2023, § 45 Rn. 61.

    Diese geringfügige Verringerung der Betreuungsplätze unter Beibehaltung der Vollzeitstellen beinhaltete ersichtlich keine Änderung im erlaubnisrelevanten Prüfbereich, vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 -, juris Rn. 70, und stellte mithin kein "Aliud" dar, zumal sich die Betreuungsdichte hierdurch verbesserte.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 -, juris Rn. 66 f.; Möller, in: Praxiskommentar SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe, 2. Auflage 2017, § 45 Rn. 1; Gerstein, in: Wabnitz/Fieseler/Schleicher/Busch, Kinder- und Jugendhilferecht, 87. Ergänzungslieferung, Stand: 22. Dezember 2021, § 45 Rn. 1.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 -, juris Rn. 73; Stähr, in: Hauck/Noftz, SGB VIII, 2. Ergänzungslieferung 2023, § 47 Rn. 1; Wiesner, in: Wiesner/Wapler, SGB VIII, 6. Auflage 2022, § 47 Rn. 1.

    Sollte die Pflicht zur jährlichen Meldung der Platzzahl - wie Schiedsstelle und Verwaltungsgericht annehmen - demgegenüber tatsächlich neben dem Zweck, eine nachträgliche Kontrolltätigkeit der Erlaubnisbehörde zu ermöglichen, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 -, juris Rn. 73, (auch) der Jugendhilfeplanung dienen, vgl. Wiesner, in: Wiesner/Wapler, SGB VIII, 6. Auflage 2022, § 47 Rn. 10, wäre dem Zweck bereits durch die Regelung des § 47 Abs. 1 Satz 2 SGB VIII Genüge getan.

  • VG Saarlouis, 11.05.2012 - 3 K 231/11

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Betriebserlaubnis für ein Internat

    Fehlt es aber insoweit bereits an einer tragfähigen und nachhaltigen Konzeption, fehlt es an der grundsätzlichen Eignung des Trägers zum Betrieb eines Internats(OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27.11.2007 - 12 A 4697/06 -, juris).

    Dabei kann die positive Eignungsfeststellung nicht durch Nebenbestimmungen über generelle Mindestanforderungen an die Eignung ersetzt werden, deren Einhaltung zu einem späteren Zeitpunkt nach der Erteilung der Betriebserlaubnis im laufenden Vollzug überprüft wird(OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27.11.2007 -12 A 4697/06 -, juris mit ausführlicher Begründung; Stähr in Hauck/Noftz, SGB VIII, § 45 Rdnr. 27).

    Dass Herr ... beabsichtigt, eine entsprechende Ausbildung nachzuholen, ist für die Entscheidung ohne Bedeutung, weil nach der gesetzgeberischen Konzeption die erforderliche Eignung wie oben ausgeführt bereits zum Zeitpunkt der Genehmigung vorliegen muss(OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27.11.2007 -12 A 4697/06 -, juris mit ausführlicher Begründung; Stähr in Hauck/Noftz, SGB VIII, § 45 Rdnr. 27).

    Dies würde zu einer Verlagerung wesentlicher erlaubnisrelevanter Umstände aus dem Bereich der Prävention in den Bereich der erst (irgendwann) nach der Betriebsaufnahme greifenden Repression führen, die die im Interesse des Kindeswohls gerade vor der Betriebsaufnahme angesiedelte präventive Funktion der Betriebserlaubnis systemwidrig völlig entwerten würde(OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27.11.2007 -12 A 4697/06 -, juris; Stähr in Hauck/Noftz, SGB VIII, § 45 Rdnr. 33a).

  • OVG Schleswig-Holstein, 12.05.2021 - 3 MB 10/19

    Teilbetriebsuntersagung einer Einrichtung in der Kinder und Jugendliche betreut

    Eine Betriebserlaubnis konkretisiert in trägerschaftlicher, räumlicher, organisatorischer, konzeptioneller und personeller Hinsicht, was im Einzelnen von dem generellen Verbot des Betriebs einer Einrichtung ausgenommen und damit erlaubt ist (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 -, juris Rn. 54 bis 56; Mann , a.a.O., § 45 Rn. 11; Busse , in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 2. Aufl., § 45 SGB VIII , Rn. 68).

    Andernfalls könnten auf diese Art zu Lasten der betreuten Kinder bis zu einer Intervention des Landesjugendamtes vollendete Tatsachen geschaffen, der gesetzliche Erlaubnisvorbehalt konterkariert und seine der Gefahrenabwehr dienende Präventivfunktion unterlaufen werden (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 27.11.2007 - 12 A 4697/06 -, juris Rn. 58).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.2008 - 12 B 1224/08

    Erteilung einer vorläufigen Erlaubnis zur Kindertagespflege im Wege des

    vgl. zur Erteilung einer Betriebserlaubnis für eine Kindertageseinrichtung: OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 -, FEVS 59, 318.
  • OVG Saarland, 30.04.2013 - 3 A 194/12

    Personelle Voraussetzungen der Erteilung einer Betriebserlaubnis für ein Internat

    OVG Münster, Beschluss vom 27.11.2007 - 12 A 4697/06 - m.w.N, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2013 - 12 B 1171/13

    Erteilung einer Betriebserlaubnis für eine Einrichtung mit Tagesbetreuung für

    Der Senat lässt dabei offen, ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen in Anbetracht des für den Betrieb einer Einrichtung im Sinne des § 45 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII geltenden präventiven Verbots mit Erlaubnisvorbehalt, vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 -, FEVS 59, 318, m. w. N., und angesichts des hohen Schutzgutes des Kindeswohls überhaupt die Erteilung einer vorläufigen Betriebserlaubnis nach § 45 SGB VIII im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes in Betracht zu ziehen ist.

    - 3 A 194/12 -, LKRZ 2013, 297; zur zentralen Bedeutung der Betreuung durch "geeignete Kräfte" (i. S. d. § 45 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 SGB VIII in der bis zum 31. Dezember 2011 gültigen Fassung) im Hinblick auf das in der Einrichtung vom Einrichtungsträger zu gewährleistende Kindeswohl vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 -, FEVS 59, 318.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 -, FEVS 59, 318, m. w. N.; OVG Saarland, Beschluss vom 30. April 2013 - 3 A 194/12 -, LKRZ 2013, 297.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2016 - 12 A 2086/14

    Aufhebung einer Erlaubnis zur Kindertagespflege als Eingriff in die

    Abgrenzung zu den Senatsbeschlüssen vom 28. Juli 2015 - 12 E 413/15 -, vom 2. September 2008 - 12 B 1224/08 -, vom 27. Juni 2011 - 12 B 507/11 - und vom 27. November 2007 - 12 A 4697/06 - sowie zu BSG, Urteil vom 31. Oktober 2001 - B 6 KA 16/00 R -, sämtlich juris; siehe auch OVG NRW, Beschluss vom 22. Juni 2006- 12 B 800/06 -, juris Rn. 3.
  • VG Freiburg, 26.06.2019 - 4 K 3483/18

    Betreuungserlaubnis für Familienwohngruppe in häuslicher Gemeinschaft

  • OVG Hamburg, 01.07.2014 - 4 Bf 212/12

    Auflage in einer Betriebserlaubnis für eine Mutter-Kind-Einrichtung

  • VGH Bayern, 19.08.2016 - 12 CE 16.1172

    Einstweilige Anordnung zur Erweiterung einer Betriebserlaubnis für ein

  • VG Arnsberg, 22.09.2015 - 11 K 2387/14
  • OVG Schleswig-Holstein, 19.05.2022 - 3 KN 5/17

    KJV SH; Kindeswohl; Steuerungserwägungen des öffentlichen Jugendhilfeträgers

  • OVG Niedersachsen, 03.09.2019 - 10 LC 13/18

    Ausweitung; Berechnung; Betreuungszeit; Betrieb; Finanzhilfe; Ganztagsgruppe;

  • VGH Bayern, 04.10.2017 - 12 ZB 17.1508

    Antrag auf Zulassung einer Berufung-wegen Kinder- und Jugendhilferechts -

  • VG München, 14.10.2013 - M 18 K 11.3090

    Geeignete Kraft

  • OVG Schleswig-Holstein, 21.08.2020 - 3 MB 30/20

    Erlaubnis zur Kindertagespflege; Nebenbestimmung; Untersagung der Aufnahme von

  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.12.2008 - 3 M 254/07

    Mutter-Kind-Einrichtung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2016 - 12 A 2501/15
  • VG Münster, 09.07.2013 - 6 K 1698/12

    Statusfeststellungsverfahren gem. § 7 a Abs. 1 S. 1 SGB IV hinsichtlich von nicht

  • VG München, 05.12.2012 - M 18 K 11.5772

    Inobhutnahmeeinrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge;

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