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   OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17   

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https://dejure.org/2018,12433
OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17 (https://dejure.org/2018,12433)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 24.04.2018 - 2 B 22/17 (https://dejure.org/2018,12433)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 24. April 2018 - 2 B 22/17 (https://dejure.org/2018,12433)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    KrPflAPrV § 15
    Prüfung; Krankenpflege; Verfahrensfehler; Gruppe; rechtzeitige Rüge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 26.02.2007 - 1 BvR 474/05

    Verletzung des Anspruchs auf Rechtsschutzgleichheit durch Verweigerung von

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17
    Hierzu bedarf es der Feststellung, dass bei summarischer Prüfung der Ausgang des Verfahrens als zumindest offen erscheint (vgl. BVerfG, Beschl. v. 13. März 1990, BVerfGE 81, 347, 357 f.; Beschl. v. 26. Februar 2007, NVwZ-RR 2007, 361; Senatsbeschl. v. 2. März 2010 - 2 D 247/09, juris; st. Rspr.).
  • BVerwG, 27.04.1999 - 2 C 30.98

    Rügeverlust bei materiellen Prüfungsfehlern.

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17
    Die Obliegenheit unverzüglicher Rüge von Mängeln besteht in Prüfungsverfahren auch jenseits einer ausdrücklichen normativen Regelung (vgl. BVerwG, Urt. v. 27. April 1999, NVwZ 2000, 921; OVG NRW, Beschl. v. 21. März 2013 - 14 E 135/13 -, juris Rn. 4).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17
    Hierzu bedarf es der Feststellung, dass bei summarischer Prüfung der Ausgang des Verfahrens als zumindest offen erscheint (vgl. BVerfG, Beschl. v. 13. März 1990, BVerfGE 81, 347, 357 f.; Beschl. v. 26. Februar 2007, NVwZ-RR 2007, 361; Senatsbeschl. v. 2. März 2010 - 2 D 247/09, juris; st. Rspr.).
  • BVerwG, 22.06.1994 - 6 C 37.92

    Prüfungsrecht - Prüfling - Obliegenheiten - Ausschlußfrist - Geltendmachung von

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17
    Zum anderen dient die Obliegenheit, den Verfahrensmangel unverzüglich geltend zu machen, dem Interesse der Prüfungsbehörde an einer eigenen, möglichst zeitnahen Überprüfung des gerügten Mangels mit dem Ziel einer schnellstmöglichen Aufklärung, Korrektur oder zumindest Kompensation (vgl. BVerwG, Urt. v. 22. Juni 1994, NVwZ 1995, 492 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 02.03.2010 - 2 D 247/09

    Prozesskostenhilfe, Prüfungsrecht, Erfolgsaussichten

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17
    Hierzu bedarf es der Feststellung, dass bei summarischer Prüfung der Ausgang des Verfahrens als zumindest offen erscheint (vgl. BVerfG, Beschl. v. 13. März 1990, BVerfGE 81, 347, 357 f.; Beschl. v. 26. Februar 2007, NVwZ-RR 2007, 361; Senatsbeschl. v. 2. März 2010 - 2 D 247/09, juris; st. Rspr.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - 14 E 135/13

    Anfechtung des Prüfungsbescheids mit dem Ziel einer Wiederholungsprüfung trotz

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17
    Die Obliegenheit unverzüglicher Rüge von Mängeln besteht in Prüfungsverfahren auch jenseits einer ausdrücklichen normativen Regelung (vgl. BVerwG, Urt. v. 27. April 1999, NVwZ 2000, 921; OVG NRW, Beschl. v. 21. März 2013 - 14 E 135/13 -, juris Rn. 4).
  • OVG Sachsen, 25.10.2016 - 2 A 308/15

    Prüfung; Rügepflicht; Zumutbarkeit; Prüfungsfähigkeit eines Prüfers

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17
    Ob der Prüfling dieser Obliegenheit nachgekommen ist, bleibt anhand der Umstände des Einzelfalls zu entscheiden (vgl. zum Ganzen: Senatsurt. v. 25. Oktober 2016 - 2 A 308/15 -, juris Rn. 15 f.).
  • OVG Sachsen, 16.02.2018 - 2 E 56/17

    Prüfungszulassung; Klageverfahren; Eilverfahren; Streitwert

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.04.2018 - 2 B 22/17
    Der Senat folgt der Streitwertfestsetzung durch das Verwaltungsgericht, gegen die die Beteiligten keine Einwände vorgetragen haben (vgl. Senatsbeschl. v. 16. Februar 2018 - 2 E 56/17 -, juris).
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