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   OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94   

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https://dejure.org/1995,48641
OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94 (https://dejure.org/1995,48641)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 20.01.1995 - Bf III 36/94 (https://dejure.org/1995,48641)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 20. Januar 1995 - Bf III 36/94 (https://dejure.org/1995,48641)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Neuausstellung eines Abiturzeugnisses nach Namensänderung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94
    f) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG gewährleistet die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen (BVerfG, Urt. v. 15.12.1983, BVerfGE 65 S. 1, 41 f.; Beschl. v. 09.03.1988, BVerfGE 78 S. 77, 84; Beschl. v. 26.01.1993, BVerfGE 88 S. 87, 97).
  • BVerfG, 26.05.1981 - 2 BvR 215/81

    V-Mann

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94
    Es ist grundsätzlich Sache des Gesetzgebers, zwischen möglichen Alternativen bei der normativen Konkretisierung eines Verfassungsgrundsatzes zu wählen (BVerfG, Beschl. v. 26.05.1981, BVerfGE 57 S. 250, 276; Beschl. v. 26.04.1994, EuGRZ 1994 S. 575, 578).
  • BVerfG, 11.10.1978 - 1 BvR 16/72

    Transsexuelle I

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94
    Auch wenn mit dem Bundesverfassungsgericht (Beschl. v. 11.10.1978, BVerfGE 49 S. 286, 302) davon ausgegangen werden kann, daß der Begriff der Berichtigung nicht zwingend die ursprüngliche Fehlerhaftigkeit einer Angabe voraussetzt, vielmehr auch allgemein die nachträgliche Richtigstellung falscher Angaben bezeichnen kann, darf der Gesetzgeber diesen Bedenken, die gegen eine nachträgliche Korrektur einer auf richtige Namen und Daten ausgestellte Urkunde sprechen, Rechnung tragen.
  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92

    Transsexuelle II

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94
    f) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG gewährleistet die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen (BVerfG, Urt. v. 15.12.1983, BVerfGE 65 S. 1, 41 f.; Beschl. v. 09.03.1988, BVerfGE 78 S. 77, 84; Beschl. v. 26.01.1993, BVerfGE 88 S. 87, 97).
  • BVerwG, 20.02.1990 - 1 C 42.83

    Verfassungsunmittelbarer Auskunftsanspruch - Pesonenbezogene Daten -

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94
    Dieses Recht auf informationelle Selbstbestimmung gilt nicht schrankenlos und gibt dem Einzelnen kein Recht im Sinne einer uneinschränkbaren Herrschaft über seine Daten (BVerwG, Urt. v. 20.02.1990, BVerwGE 84 S. 375, 379).
  • BVerfG, 09.03.1988 - 1 BvL 49/86

    Verfassungswidrigkeit des § 687 ZPO

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94
    f) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG gewährleistet die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen (BVerfG, Urt. v. 15.12.1983, BVerfGE 65 S. 1, 41 f.; Beschl. v. 09.03.1988, BVerfGE 78 S. 77, 84; Beschl. v. 26.01.1993, BVerfGE 88 S. 87, 97).
  • BVerfG, 18.01.1988 - 1 BvR 1589/87

    Nichteheliches Kind - Abstammung - Auskunftsanspruch - Mutter

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94
    Das Bundesverfassungsgericht hat diese Entscheidung bestätigt und das Recht des nichtehelichen Kindes auf Kenntnis seines Vaters zum einen auf Art. 6 Abs. 5 GG und zum anderen auf Art. 2 Abs. 1 GG gestützt (Beschl. v. 18.01.1988, NJW 1988 S. 3010).
  • LG Passau, 26.11.1987 - 1 S 231/87

    Abweisung einer zulässigen, aber unbegründeten Berufung; Auskunftsanspruch des

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.01.1995 - Bf III 36/94
    So hat das Landgericht Passau (Urt. v. 26.11.1987, NJW 1988 S. 144) den Anspruch eines nichtehelich geborenen Kindes gegenüber seiner Mutter, ihm den Namen seines Vaters zu benennen, für begründet gehalten.
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