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   OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17 (https://dejure.org/2018,37701)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.11.2018 - 15 A 907/17 (https://dejure.org/2018,37701)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. November 2018 - 15 A 907/17 (https://dejure.org/2018,37701)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Anschluss- und Benutzungszwang Niederschlagswasserüberlassungspflicht Freistellung Baugenehmigung Versickerungspflicht Erledigung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Befreiung von der Abwasserüberlassungspflicht bei Bestehen einer 1986 genehmigten Regenwasserversickerungseinrichtung auf dem Grundstück der Berufungskläger nach Einrichtung eines öffentlichen Regenwasserkanals im Jahr 2015

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anschluss- und Benutzungszwang; Niederschlagswasserüberlassungspflicht; Freistellung; Baugenehmigung; Versickerungspflicht; Erledigung

  • rechtsportal.de

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Befreiung von der Abwasserüberlassungspflicht bei Bestehen einer 1986 genehmigten Regenwasserversickerungseinrichtung auf dem Grundstück der Berufungskläger nach Einrichtung eines öffentlichen Regenwasserkanals im Jahr 2015

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Erledigung einer Auflage zum Betrieb einer Regenwasserversickerungseinrichtung

Verfahrensgang

  • VG Minden - 9 K 267/16
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2017 - 15 A 1357/17

    Widerruf der Freistellung von der Abwasserüberlassungspflicht; Anschlusszwang an

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    vgl. insofern etwa OVG NRW, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 15, mit zahlreichen weiteren Nachweisen.

    vgl. wiederum etwa OVG NRW, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 17, mit weiteren Nachweisen.

    Da weder die Baugenehmigung vom 18. September 1986 noch die wasserrechtliche (Versickerungs-)Genehmigung vom 27. August 1986 aus sich heraus diese Rechtsfolge auszulösen vermögen, vgl. zur fehlenden Konzentrationswirkung der Baugenehmigung OVG NRW, Beschlüsse vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, juris Rn. 8, und vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, juris Rn. 9; hinsichtlich des Verhältnisses einer wasserrechtlichen Genehmigung zur Freistellung siehe OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Oktober 2017 - 15 B 1093/17 -, juris Rn. 38, und vom 27. Mai 2013 - 20 A 2818/11 -, juris Rn. 9, und außerdem eine bestimmte Entwässerungslage auch jenseits dessen allgemein keinen Bestandsschutz genießt, Vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 19. Dezember 1997 - 8 B 234.97 -, juris Rn. 2, und vom 12. Januar 1988 - 7 B 55.87 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 27, mit weiteren Nachweisen, kann sich eine atypische (Ausnahme-)Situation zugunsten der Kläger - unterstellt der Nachweis der gemeinwohlverträglichen Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers ist durch die wasserrechtliche Genehmigung vom 27. August 1986 erbracht - allein aufgrund der besonderen Nebenbestimmung BA001.0 zur Baugenehmigung vom 18. September 1986 ergeben.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2017 - 15 A 687/15

    Anschluss- und Benutzungszwang an die öffentliche Kanalisation; Beurteilung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    Maßgeblich für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der streitigen Verfügung sind gemäß der Übergangsvorschrift des § 125 Abs. 1 des Wassergesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung vom 8. Juli 2016 (GV. NRW. S. 559) nach wie vor die §§ 51 ff. LWG NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Juni 1995 (GV. NRW. S. 926), zuletzt geändert durch Art. 1 des Änderungsgesetzes vom 5. März 2013 (GV. NRW. S. 133; im Folgenden: LWG NRW a. F.), vgl. zu der Übergangsregelung des § 125 Abs. 1 LWG NRW: OVG NRW, Urteil vom 17. Februar 2017 - 15 A 687/15 -, juris Rn. 31, Beschlüsse vom 21. Dezember 2016 - 15 A 2917/15 -, juris Rn. 10, und vom 30. September 2016 - 15 A 2112/15 -, juris Rn. 10, sowie die Begründung der Landesregierung für den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung wasser- und wasserverbandsrechtlicher Vorschriften, LT-Drs.

    vgl. insoweit etwa OVG NRW, Urteil vom 17. Februar 2017 - 15 A 687/15 -, juris Rn. 65, mit weiteren Nachweisen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 15 A 2244/09

    Formelle Baurechtswidrigkeit einer Entwässerungssituation mangels

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Februar 2017 - 15 B 49/17 -, juris Rn. 13, vom 5. März 2014 - 15 A 1901/13 -, juris Rn. 14, vom 8. Oktober 2013 - 15 A 1319/13 -, juris Rn. 10, vom 1. September 2010 - 15 A 1636/08 -, juris Rn. 13, vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, juris Rn. 6, und vom 24. Juni 2009 - 15 A 1187/09 -, juris Rn. 7.

    Da weder die Baugenehmigung vom 18. September 1986 noch die wasserrechtliche (Versickerungs-)Genehmigung vom 27. August 1986 aus sich heraus diese Rechtsfolge auszulösen vermögen, vgl. zur fehlenden Konzentrationswirkung der Baugenehmigung OVG NRW, Beschlüsse vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, juris Rn. 8, und vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, juris Rn. 9; hinsichtlich des Verhältnisses einer wasserrechtlichen Genehmigung zur Freistellung siehe OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Oktober 2017 - 15 B 1093/17 -, juris Rn. 38, und vom 27. Mai 2013 - 20 A 2818/11 -, juris Rn. 9, und außerdem eine bestimmte Entwässerungslage auch jenseits dessen allgemein keinen Bestandsschutz genießt, Vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 19. Dezember 1997 - 8 B 234.97 -, juris Rn. 2, und vom 12. Januar 1988 - 7 B 55.87 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 27, mit weiteren Nachweisen, kann sich eine atypische (Ausnahme-)Situation zugunsten der Kläger - unterstellt der Nachweis der gemeinwohlverträglichen Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers ist durch die wasserrechtliche Genehmigung vom 27. August 1986 erbracht - allein aufgrund der besonderen Nebenbestimmung BA001.0 zur Baugenehmigung vom 18. September 1986 ergeben.

  • BVerwG, 09.05.2012 - 6 C 3.11

    Telekommunikation; Carrier-Festverbindungen (CFV); Entgeltgenehmigung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    vgl. zu den Varianten einer Erledigung auf andere Weise: BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2012 - 6 C 3.11 -, juris Rn. 19 und 21.
  • BVerwG, 19.12.1997 - 8 B 234.97

    Abwasserbeseitigungsanlage; Anschluß- und Benutzungszwang; Befreiung.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    Da weder die Baugenehmigung vom 18. September 1986 noch die wasserrechtliche (Versickerungs-)Genehmigung vom 27. August 1986 aus sich heraus diese Rechtsfolge auszulösen vermögen, vgl. zur fehlenden Konzentrationswirkung der Baugenehmigung OVG NRW, Beschlüsse vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, juris Rn. 8, und vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, juris Rn. 9; hinsichtlich des Verhältnisses einer wasserrechtlichen Genehmigung zur Freistellung siehe OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Oktober 2017 - 15 B 1093/17 -, juris Rn. 38, und vom 27. Mai 2013 - 20 A 2818/11 -, juris Rn. 9, und außerdem eine bestimmte Entwässerungslage auch jenseits dessen allgemein keinen Bestandsschutz genießt, Vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 19. Dezember 1997 - 8 B 234.97 -, juris Rn. 2, und vom 12. Januar 1988 - 7 B 55.87 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 27, mit weiteren Nachweisen, kann sich eine atypische (Ausnahme-)Situation zugunsten der Kläger - unterstellt der Nachweis der gemeinwohlverträglichen Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers ist durch die wasserrechtliche Genehmigung vom 27. August 1986 erbracht - allein aufgrund der besonderen Nebenbestimmung BA001.0 zur Baugenehmigung vom 18. September 1986 ergeben.
  • BVerwG, 01.03.2006 - 7 B 90.05

    Voraussetzungen für eine Entschädigung nach dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    vgl. hierzu etwa BVerwG, Beschlüsse vom 13. Dezember 2013 - 6 BN 3.13 -, juris Rn. 8, vom 1. März 2006 - 7 B 90.05 -, juris Rn. 13, vom 17. September 1998 - 8 B 105.98 -, juris Rn. 4, und vom 29. Dezember 1995 - 9 B 199.95 -, juris Rn. 4.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2017 - 15 B 49/17

    Nachweis der gemeinwohlverträglichen Versickerung des Niederschlagswassers auf

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Februar 2017 - 15 B 49/17 -, juris Rn. 13, vom 5. März 2014 - 15 A 1901/13 -, juris Rn. 14, vom 8. Oktober 2013 - 15 A 1319/13 -, juris Rn. 10, vom 1. September 2010 - 15 A 1636/08 -, juris Rn. 13, vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, juris Rn. 6, und vom 24. Juni 2009 - 15 A 1187/09 -, juris Rn. 7.
  • BVerwG, 12.01.1988 - 7 B 55.87

    Ortssatzung - Wasserversorgung - Anschlusszwang - Unzulässige Enteignung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    Da weder die Baugenehmigung vom 18. September 1986 noch die wasserrechtliche (Versickerungs-)Genehmigung vom 27. August 1986 aus sich heraus diese Rechtsfolge auszulösen vermögen, vgl. zur fehlenden Konzentrationswirkung der Baugenehmigung OVG NRW, Beschlüsse vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, juris Rn. 8, und vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, juris Rn. 9; hinsichtlich des Verhältnisses einer wasserrechtlichen Genehmigung zur Freistellung siehe OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Oktober 2017 - 15 B 1093/17 -, juris Rn. 38, und vom 27. Mai 2013 - 20 A 2818/11 -, juris Rn. 9, und außerdem eine bestimmte Entwässerungslage auch jenseits dessen allgemein keinen Bestandsschutz genießt, Vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 19. Dezember 1997 - 8 B 234.97 -, juris Rn. 2, und vom 12. Januar 1988 - 7 B 55.87 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 27, mit weiteren Nachweisen, kann sich eine atypische (Ausnahme-)Situation zugunsten der Kläger - unterstellt der Nachweis der gemeinwohlverträglichen Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers ist durch die wasserrechtliche Genehmigung vom 27. August 1986 erbracht - allein aufgrund der besonderen Nebenbestimmung BA001.0 zur Baugenehmigung vom 18. September 1986 ergeben.
  • BVerwG, 13.12.2013 - 6 BN 3.13

    Verzicht auf Entscheidung mit mündlicher Verhandlung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    vgl. hierzu etwa BVerwG, Beschlüsse vom 13. Dezember 2013 - 6 BN 3.13 -, juris Rn. 8, vom 1. März 2006 - 7 B 90.05 -, juris Rn. 13, vom 17. September 1998 - 8 B 105.98 -, juris Rn. 4, und vom 29. Dezember 1995 - 9 B 199.95 -, juris Rn. 4.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2013 - 15 A 1319/13

    Freistellungsentscheidung nach § 53 Abs. 3a Satz 1 LWG NRW als eine

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Februar 2017 - 15 B 49/17 -, juris Rn. 13, vom 5. März 2014 - 15 A 1901/13 -, juris Rn. 14, vom 8. Oktober 2013 - 15 A 1319/13 -, juris Rn. 10, vom 1. September 2010 - 15 A 1636/08 -, juris Rn. 13, vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, juris Rn. 6, und vom 24. Juni 2009 - 15 A 1187/09 -, juris Rn. 7.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2016 - 15 A 2112/15

    Anschlusszwang eines Grundstückeigentümers an die öffentliche

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2016 - 15 A 2917/15

    Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage durch Einleitung des auf dem

  • BVerwG, 29.12.1995 - 9 B 199.95

    Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Verfahrensmangels - Anforderungen an

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2014 - 15 A 1901/13

    Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit einem Anspruch auf Beseitigung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.10.2017 - 15 B 1093/17

    Niederschlagswasserüberlassungspflicht; Freistellung; Planfeststellungsbeschluss;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2010 - 15 A 1636/08

    Voraussetzungen für den Übergang der Niederschlagswasserbeseitigungspflicht von

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2009 - 15 A 1187/09

    Abwasserbeseitigungspflicht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11

    Konzentrationswirkung einer Baugenehmigung; Anforderungen an das Umstandsmoment

  • BVerwG, 17.09.1998 - 8 B 105.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Rechtsfolgen des Ergehens eines Beweisbeschlusses nach

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2013 - 20 A 2818/11

    Erteilungsbegehren bzgl. der wasserrechtlichen Erlaubnis für die Beseitigung des

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2018 - 15 A 2301/17

    Niederschlagswasser; Überlassungspflicht; Freistellung; Versickerung; Ortsnahe;

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 6. November 2018 - 15 A 907/17 -, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 15, mit weiteren Nachweisen.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 6. November 2018 - 15 A 907/17 -, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 17, mit weiteren Nachweisen.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 6. November 2018 - 15 A 907/17 -, Beschlüsse vom 24. Februar 2017 - 15 B 49/17 -, juris Rn. 13, vom 5. März 2014 - 15 A 1901/13 -, juris Rn. 14, vom 8. Oktober 2013 - 15 A 1319/13 -, juris Rn. 10, vom 1. September 2010 - 15 A 1636/08 -, juris Rn. 13, vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, juris Rn. 6, und vom 24. Juni 2009 - 15 A 1187/09 -, juris Rn. 7.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2020 - 15 A 657/19

    Erledigung einer Entwässerungsnebenbestimmung zu einer Baugenehmigung wegen der

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 6. November 2018 - 15 A 907/17 -, juris Rn. 37 ff.

    vgl. auch hierzu OVG NRW, Urteil vom 6. November 2018 - 15 A 907/17 -, juris Rn. 43.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 6. November 2018 - 15 A 907/17 -, juris Rn. 46.

    vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 19. Dezember 1997 - 8 B 234.97 -, juris Rn. 2, und vom 12. Januar 1988 - 7 B 55.87 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Urteil vom 6. November 2018 - 15 A 907/17 -, juris Rn. 41, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 27.

  • VG Düsseldorf, 16.02.2022 - 5 K 2399/21
    vgl. dazu z.B.: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 6. November 2018 - 15 A 907/17 -, veröffentlicht unter anderem in nrwe, siehe dort insbesondere Rnrn.
  • VG Potsdam, 21.01.2020 - 8 L 238/19
    Dementsprechend ist auch nicht ersichtlich, dass die Grenze der Zumutbarkeit überschritten werde, wobei dahinstehen kann, ob diese tatsächlich mit 25.000 EUR je Wohnhaus (vgl. OVG Münster, Urteil vom 2. November 2011 - 15 A 1904/10 -, juris Rn. 11; Urteil vom 6. November 2018 - 15 A 907/17 -, juris Rn. 51) anzusetzen wäre, oder aufgrund des Charakters des Gebäudes als Bungalow und Wochenendhaus mit einem Wert von ca. 12.500 EUR angesetzt werden müsste.
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