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   SG Detmold, 27.01.2020 - S 1 VG 24/16   

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https://dejure.org/2020,52342
SG Detmold, 27.01.2020 - S 1 VG 24/16 (https://dejure.org/2020,52342)
SG Detmold, Entscheidung vom 27.01.2020 - S 1 VG 24/16 (https://dejure.org/2020,52342)
SG Detmold, Entscheidung vom 27. Januar 2020 - S 1 VG 24/16 (https://dejure.org/2020,52342)
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  • BSG, 29.04.2010 - B 9 VG 1/09 R

    Opferentschädigung - tätlicher Angriff - Vorsatz - Rechtswidrigkeit - ärztlicher

    Auszug aus SG Detmold, 27.01.2020 - S 1 VG 24/16
    Soweit der Kläger vorgetragen hat, er sei nach seiner Verlegung nach "X" (gemeint ist wohl das Landeskrankenhaus M-C) mit starken Medikamenten sowohl in Tabletten- als auch in Spritzenform behandelt worden, bzw. es sei eine wahllose Medikamentenvergabe erfolgt, ist darauf hinzuweisen, dass nach der Rechtsprechung des BSG zwar auch in einem ärztlichen Eingriff ein tätlicher Angriff im Sinne von § 1 Abs. 1 Satz 1 OEG liegen kann (BSG, Urteil vom 29.04.2010 - B 9 VG 1/09 R -).
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 VU 2/03 B

    Verfahrensmängel bei Sachverständigengutachten

    Auszug aus SG Detmold, 27.01.2020 - S 1 VG 24/16
    Dies gilt umso mehr, als die persönliche Begegnung mit dem Probanden unter Einbeziehung eines explorierenden Gesprächs bei einem psychiatrischen Gutachten eine prägende und regelmäßig in einem nicht verzichtbaren Kern vom Sachverständigen zu erbringende Zentralaufgabe ist (vgl. BSG, Beschluss vom 18.09.2003 - B 9 VU 2/03 B -).
  • BSG, 28.06.2000 - B 9 VG 3/99 R

    Keine Beweiserleichterung in der Gewaltopferentschädigung

    Auszug aus SG Detmold, 27.01.2020 - S 1 VG 24/16
    Die Nichterweislichkeit anspruchsbegründender Tatsachen geht nach dem im sozialgerichtlichen Verfahren geltenden Grundsatz der objektiven Beweislast zu Lasten des Klägers (vgl. BSG, Urteil vom 28.06.2000 -B 9 VG 3/99 R-).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.12.2014 - L 6 VG 2838/12

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - tätlicher Angriff - Rechtswidrigkeit

    Auszug aus SG Detmold, 27.01.2020 - S 1 VG 24/16
    Notwendig ist vielmehr die Abgrenzung zur maßvollen körperlichen Züchtigung und eine Würdigung aller objektiven und subjektiven Umstände des Einzelfalls, die Anlass, Ausmaß und Zweck der Bestrafung berücksichtigt (vgl. zum Vorstehenden: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.12.2014 -L 6 VG 2838/12-).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2013 - L 10 VG 13/07
    Auszug aus SG Detmold, 27.01.2020 - S 1 VG 24/16
    Abgesehen davon, dass Dr. T seine Auffassung mit keinem Wort begründet hat, ist insoweit darauf hinzuweisen, dass ein Rückschluss einer Diagnose auf eine Gewalttat im Sinne des OEG nicht zulässig ist (vgl. z.B. Landesozialgericht NRW, Urteil vom 11.12.2013 - L 10 VG 13/07 - und vom 16.12.2011 - L 13(6) V 55/08 -).
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