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   SG Dresden, 24.02.2005 - S 18 KR 180/02   

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https://dejure.org/2005,24941
SG Dresden, 24.02.2005 - S 18 KR 180/02 (https://dejure.org/2005,24941)
SG Dresden, Entscheidung vom 24.02.2005 - S 18 KR 180/02 (https://dejure.org/2005,24941)
SG Dresden, Entscheidung vom 24. Februar 2005 - S 18 KR 180/02 (https://dejure.org/2005,24941)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Krankenhauses auf Vergütung der Behandlung einer krankenversicherten Patientin als Leistung der vollstationären Krankenhausbehandlung; Notwendigkeit einer intensivmedizinischen Krankenhausbehandlung bei bereits 45 minütiger Reanimation daheim und im ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung von vollstationärer,

    Auszug aus SG Dresden, 24.02.2005 - S 18 KR 180/02
    Der 3. Senat des Bundessozialgerichts hat hierzu in seinem Urteil vom 04.03.2004, Az. B 3 KR 4/03 R, dem sich der 6. Senat des Bundessozialgerichts mit Urteil vom 08.09.2004, Az. B 6 KA 14/03 R, angeschlossen hat, Folgendes ausgeführt: "Eine Abgrenzungsschwierigkeiten weitestgehend vermeidende Definition von vollstationärer, teilstationärer und ambulanter Krankenhausbehandlung kann nur vom Merkmal der geplanten Aufenthaltsdauer ausgehen.

    Weil die Klägerin nur Rechtshängigkeitszinsen geltend gemacht hat, beginnt die Verzinsung mit der sozialgerichtlichen Rechtshängigkeit, das heißt mit Anhängigkeit der Klage am 20.12.2001 (§ 94 des Sozialgerichtsgesetzes [SGG]; vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 04.03.2004, Az. B 3 KR 4/03 R).

  • BSG, 13.05.2004 - B 3 KR 18/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit - Vormundschaftsgericht

    Auszug aus SG Dresden, 24.02.2005 - S 18 KR 180/02
    Bereits für die Beurteilung der Krankenhausbehandlungsnotwendigkeit wird der Einsatz der besonderen Mittel des Krankenhauses weder gefordert noch stets als ausreichend angesehen (Bundessozialgericht, Urteil vom 13.05.2004, Az. B 3 KR 18/03 R).

    Die Entscheidung, ob ein Versicherter wegen einer behandlungsbedürftigen Krankheit in einem Krankenhaus versorgt werden muss, kann ein die Einweisung ins Krankenhaus verordnender niedergelassener Arzt oder die Aufnahme ins Krankenhaus anord-nender Krankenhausarzt stets nur mit Blick auf die in Betracht kommenden ambulanten Behandlungsalternativen treffen (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 13.05.2004, Az. B 3 KR 18/03 R).

  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 14/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - ambulante Operation - stationäre Operation -

    Auszug aus SG Dresden, 24.02.2005 - S 18 KR 180/02
    Der 3. Senat des Bundessozialgerichts hat hierzu in seinem Urteil vom 04.03.2004, Az. B 3 KR 4/03 R, dem sich der 6. Senat des Bundessozialgerichts mit Urteil vom 08.09.2004, Az. B 6 KA 14/03 R, angeschlossen hat, Folgendes ausgeführt: "Eine Abgrenzungsschwierigkeiten weitestgehend vermeidende Definition von vollstationärer, teilstationärer und ambulanter Krankenhausbehandlung kann nur vom Merkmal der geplanten Aufenthaltsdauer ausgehen.
  • BSG, 22.07.2004 - B 3 KR 20/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Notwendigkeit - Dauer - Überprüfung

    Auszug aus SG Dresden, 24.02.2005 - S 18 KR 180/02
    Das Bundessozialgericht hat in seinem Urteil vom 22.07.2004, Az. B 3 KR 20/03 R, klargestellt, dass die Krankenkassen nicht allein wegen der Versäumung der Zahlungsfrist zur Zahlung zu verurteilen sind, wenn sie im Verlaufe des Verfahrens ihre Einwände gegen die Zahlungsforderung des Krankenhauses spezifizieren.
  • BSG, 09.10.2001 - B 1 KR 6/01 R

    Stationäre Notfallbehandlung - nicht zugelassenes Krankenhaus - Sachleistung -

    Auszug aus SG Dresden, 24.02.2005 - S 18 KR 180/02
    Dieser erstreckt sich nicht auf stationäre Notfallbehandlungen (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 09.10.2001, Az. B 1 KR 6/01 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 31.08.2016 - L 5 KR 2479/15

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - vorstationäre Krankenhausbehandlung

    Auf eine Weiterbehandlung dieser Art sei der Landesvertrag nicht anzuwenden (vgl. auch SG Dresden, Urteil vom 24.02.2005, - S 18 KR 180/02 -, in juris).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 09.07.2020 - L 5 KR 154/19

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

    Sie hat Bezug genommen auf ein Urteil des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts (LSG) vom 24.03.2011 - L 5 KR 50/10- sowie ein Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 24.02.2005 - S 18 KR 180/02-.

    Hieraus kann indessen nicht geschlossen werden, dass eine ambulante Behandlung vorlag (vgl hierzu auch Schleswig-Holsteinisches LSG 24.03.2011 - L 5 KR 50/10- juris, Rn 26 ff.; SG Dresden 24.02.2005 - S 18 KR 180/02- Rn 36 ff.).

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