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   SG Freiburg, 08.07.2008 - S 4 AS 5722/07   

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https://dejure.org/2008,20437
SG Freiburg, 08.07.2008 - S 4 AS 5722/07 (https://dejure.org/2008,20437)
SG Freiburg, Entscheidung vom 08.07.2008 - S 4 AS 5722/07 (https://dejure.org/2008,20437)
SG Freiburg, Entscheidung vom 08. Juli 2008 - S 4 AS 5722/07 (https://dejure.org/2008,20437)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - Fahrtkostenerstattung - kein Ermessen im Hinblick auf Höhe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestimmung der Höhe einer Fahrtkostenerstattung als Weiterbildungskosten für die Fahrten zwischen Wohnung und Bildungsstätte

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB II § 16 Abs. 1 S. 2; SGB III § 81
    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Ermessensausübung bei der Erstattung von Fahrtkosten als Leistung zur Eingliederung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • SG Berlin, 15.11.2006 - S 102 AS 4364/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - Trainingsmaßnahme -

    Auszug aus SG Freiburg, 08.07.2008 - S 4 AS 5722/07
    Bereits aus dem Wortlaut von § 16 Abs. 1a SGB II, wonach für Leistungen des Abs. 1 die Rechtsfolgen des SGB III gelten, wenn das SGB II nichts Abweichendes regelt, ergibt sich jedoch, dass nur die Frage des "Ob" der Leistungsgewährung im Ermessen des Leistungsträgers stehen kann (vgl. SG Berlin, Urteil v. 15.11.2006, Az. S 102 AS 4364/06).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.12.2009 - L 13 AS 379/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistungen - Förderung der

    Zwar wird in Literatur und Rechtsprechung die Ansicht vertreten, dem Leistungsträger sei bei der Regelung in § 16 Abs. 1 Satz 2 SGB II ein Ermessen eingeräumt bzgl. der Frage, ob überhaupt Weiterbildungsmaßnahmen bewilligt werden, dass aber hinsichtlich des Umfangs der Leistungserbringung durch die Verweisung in § 16 Abs. 2 SGB II auf die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Regelungen des SGB III ein Ermessen nicht eingeräumt sei, so dass insoweit die Pflichtleistungen im Sinne des SGB III - hier des § 81 Abs. 2 Satz 1 b SGB III - zur Anwendung kämen (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Dezember 2008 - L 7 AS 3614/08 - zitiert nach juris; sowie vorgehend SG Freiburg, Urteil vom 8. Juli 2008 - S 4 AS 5722/07 - zitiert nach juris; Eicher in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage 2008, § 16 Rdn. 62; Voelzke in: Hauck/Noftz/Voelzke, SGB II, Stand: Juli 2007, § 16 Rdn. 78).
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