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   SG Marburg, 22.08.2007 - S 12 KA 1012/06   

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https://dejure.org/2007,20566
SG Marburg, 22.08.2007 - S 12 KA 1012/06 (https://dejure.org/2007,20566)
SG Marburg, Entscheidung vom 22.08.2007 - S 12 KA 1012/06 (https://dejure.org/2007,20566)
SG Marburg, Entscheidung vom 22. August 2007 - S 12 KA 1012/06 (https://dejure.org/2007,20566)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 85 Abs 4 SGB 5, § 44 SGB 10
    Rückabwicklung eines bestandskräftig gewordenen Honorarbescheides

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückabwicklung bestandskräftig gewordener Honorarbescheide für die drei Quartale einer Arztpraxis für Neurologie und Psychiatrie; Punktwertreduktion der allgemeinen Leistungen bezüglich psychotherapeutischer Leistungen; Besetzung einer Kammer mit Vertragsärzten und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 21/04 R

    Kassenärztliche Vereinigung - keine Rücknahme von bestandskräftigen

    Auszug aus SG Marburg, 22.08.2007 - S 12 KA 1012/06
    Soweit keine atypischen Umstände im Einzelfall gegeben sind, etwa ein betroffener Arzt durch Hinweise der KÄV von der Einlegung von Rechtsmitteln abgehalten worden ist oder die KÄV sich insoweit zumindest mehrdeutig verhalten hat, ist es danach grundsätzlich nicht zu beanstanden, wenn sich die KÄV bei ihrer Weigerung zur Rücknahme bestandskräftiger Honorarbescheide "nur" darauf beruft, die Gesamtvergütung für das laufende Quartal nicht ohne Rechtspflicht durch Vorwegabzüge vermindern zu wollen (vgl. BSG, Urteil vom 22.06.2006 - B 6 KA 21/04 R - SozR 4-1300 § 44 Nr. 6 = GesR 2005, 541 = MedR 2006, 223 = Breith 2006, 359 = NZS 2006, 332 = USK 2005-105, zitiert nach juris Rn. 15 ff.).
  • BSG, 28.01.2004 - B 6 KA 52/03 R

    Bewertungsausschuss - Rechtswidrigkeit des Beschlusses vom 16. 2. 2000 zur

    Auszug aus SG Marburg, 22.08.2007 - S 12 KA 1012/06
    Die insofern ergangene Rechtsprechung des Bundessozialgerichts hat eine bestimmte Vergütung ausdrücklich nur auf die Vertragsbehandler bezogen, die mehr als 90 v. H. ihres Honorarumsatzes mit genehmigungsbedürftigen psychotherapeutischen Leistungen erzielen (vgl. zuletzt BSG, Urt. v. 28.01.2004 - B 6 KA 52/03 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 8 = BSGE 92, 87 = MedR 2004, 396 = Breith 2004, 827 = USK 2004-121).
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