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   SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17 ER   

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https://dejure.org/2017,65391
SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17 ER (https://dejure.org/2017,65391)
SG Dresden, Entscheidung vom 29.09.2017 - S 25 KR 317/17 ER (https://dejure.org/2017,65391)
SG Dresden, Entscheidung vom 29. September 2017 - S 25 KR 317/17 ER (https://dejure.org/2017,65391)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • medcontroller.de (Kurzinformation)

    Kostenübernahmeerklärung gegen Prüfwut

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 63 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Krankenhäusern | Vorherige Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse von Versicherten

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 10.03.2015 - B 1 KR 2/15 R

    Vergütung einer stationären Behandlung - Krankenhaus trägt das Risiko der

    Auszug aus SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17
    Das Krankenhaus habe die Chance auf Gewinn durch Kostenersparnisse, trage im Einzelfall aber auch grundsätzlich die zusätzlichen Kosten der Versorgung (Hinweis auf BSG, Urteil vom 10.03.2015, Az. B 1 KR 2/15 R, Rdnr. 22).

    Einen solchen Fall betrifft auch das von der Beklagten zitierte Urteil des Bundessozialgerichts (Urteil vom 10.03.2015, B 1 KR 2/15 R).

  • BSG, 25.09.2007 - GS 1/06

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Auszug aus SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17
    Durch die Fassung des § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V werde die Prüfungsflicht des Krankenhauses verdeutlicht (Hinweis auf BSG, Beschluss vom 25.09.2007, Az. GS 1/06, Rdnr. 29).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 32/04 R

    Vorlagebeschluss an den Großen Senat - Voraussetzung für Anspruch auf

    Auszug aus SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17
    Ziel dieser Änderung durch das GSG war es aber nicht, den Freiraum der Krankenhäuser zu erweitern, sondern sie im Gegenteil strengeren Anforderungen zu unterwerfen (BSG, Vorlagebeschluss vom 07.11.2006, Az. B 1 KR 32/04 R, juris, Rdnr. 34, mit Hinweis auf die Gesetzesbegründung).
  • BSG, 28.03.2017 - B 1 KR 29/16 R

    Krankenversicherung - Vergütung für Krankenhausbehandlung - Beurlaubung eines

    Auszug aus SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17
    Die landesvertraglichen Regelungen sollen nämlich sicherstellen, dass Art und Umfang der Krankenhausbehandlung den bundesrechtlichen Anforderungen des SGB V entsprechen; sie dürfen keine Regelungen treffen, die dazu in Widerspruch stehen (BSG, Urteil vom 28.03.2017, Az. B 1 KR 29/16 R, juris, Rdnr. 25).
  • BSG, 20.03.2013 - B 6 KA 27/12 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Verordnungsregress - Zusage oder Erklärung an

    Auszug aus SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17
    Im Bereich des Kassenarztrechtes hat die Rechtsprechung anerkannt, dass der Vertragsarzt in Fällen unklarer Verordnungen - insbesondere bei einem medizinisch umstrittenen Arzneimitteleinsatz bzw. in Fällen eines Off-Label-Use - der Krankenkasse als Kostenträger eine Vorab-Prüfung ermöglichen muss, ob sie die Verordnungskosten übernimmt, wenn er sich nicht dem Risiko eines Regresses aussetzen will (vgl. BSG, Urteil vom 20.03.2013, Az. B 6 KA 27/12 R, juris, Rdnr. 28).
  • LSG Sachsen, 12.11.2012 - L 3 AS 618/12

    Anspruch auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen einen eine

    Auszug aus SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17
    Ein Antrag auf eine vorläufige Feststellung ist daher im Rahmen des § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG zulässig (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 12.11.2012, Az. L 3 AS 618/12 B ER, juris; Beschluss vom 28.01.2015, Az. L 3 AS 6/15 B ER PKH, juris, Rdnr. 6; Keller a.a.O., Rdnr. 30; Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, § 123, Rdnr. 9; SG Dresden, Beschluss vom 26.03.2012, Az. S 11 KA 257/11 ER, juris, Rdnr. 30).
  • SG Koblenz, 27.07.2015 - S 13 KR 1193/13
    Auszug aus SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17
    Beantrage der Versicherte vorab die Genehmigung einer vertragsärztlich verordneten Krankenhausbehandlung, so entscheide die Krankenkasse ihm gegenüber durch Verwaltungsakt (Hinweis auf SG Koblenz, Urteil vom 27.07.2015, Az. S 13 KR 1193/13).
  • LSG Sachsen, 28.01.2015 - L 3 AS 6/15
    Auszug aus SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17
    Ein Antrag auf eine vorläufige Feststellung ist daher im Rahmen des § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG zulässig (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 12.11.2012, Az. L 3 AS 618/12 B ER, juris; Beschluss vom 28.01.2015, Az. L 3 AS 6/15 B ER PKH, juris, Rdnr. 6; Keller a.a.O., Rdnr. 30; Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, § 123, Rdnr. 9; SG Dresden, Beschluss vom 26.03.2012, Az. S 11 KA 257/11 ER, juris, Rdnr. 30).
  • SG Dresden, 26.03.2012 - S 11 KA 257/11
    Auszug aus SG Dresden, 29.09.2017 - S 25 KR 317/17
    Ein Antrag auf eine vorläufige Feststellung ist daher im Rahmen des § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG zulässig (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 12.11.2012, Az. L 3 AS 618/12 B ER, juris; Beschluss vom 28.01.2015, Az. L 3 AS 6/15 B ER PKH, juris, Rdnr. 6; Keller a.a.O., Rdnr. 30; Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, § 123, Rdnr. 9; SG Dresden, Beschluss vom 26.03.2012, Az. S 11 KA 257/11 ER, juris, Rdnr. 30).
  • SG Dresden, 26.06.2019 - S 25 KR 1284/19
    Auf Antrag der Klägerin hat das Sozialgericht Dresden durch Beschluss vom 29. September 2017 - S 25 KR 317/17 ER - vorläufig festgestellt, dass die Klägerin bis zu einer Entscheidung in der Hauptsache zulässig von den Patienten, die zu einer stationären Schmerzbehandlung in das Krankenhaus der Antragstellerin eingewiesen wurden, vor Aufnahme zur stationären Behandlung eine Erklärung der Antragsgegnerin über die Anerkennung der stationären Behandlungsnotwendigkeit verlangen könne.

    3. Dem stehen nicht die Erwägungen entgegen, aus denen das Sächsische Landessozialgericht mit Beschluss vom 26. Februar 2019 - L 9 KR 691/17 B ER - die einstweilige Anordnung des Sozialgerichts vom 29. September 2017 - S 25 KR 317/17 ER - aufgehoben hat.

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