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   StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16   

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https://dejure.org/2016,28118
StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16 (https://dejure.org/2016,28118)
StGH Bremen, Entscheidung vom 13.09.2016 - St 3/16 (https://dejure.org/2016,28118)
StGH Bremen, Entscheidung vom 13. September 2016 - St 3/16 (https://dejure.org/2016,28118)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • bremen.de PDF (Pressemitteilung)

    Die Wahlprüfungsbeschwerde der Landesorganisation Bremen der SPD ist unzulässig

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Die Wahlprüfungsbeschwerde der Landesorganisation Bremen der SPD ist unzulässig

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 12.12.1991 - 2 BvR 562/91

    Wahlprüfungsumfang

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Es dient vor allem der Gewährleistung der gesetzmäßigen Zusammensetzung des Parlaments (BVerfGE 85, 148, 158).

    Es kann dahinstehen, ob das vor dem Hintergrund der Aussage des Bundesverfassungsgerichts, dass das Wahlprüfungsverfahren trotz seines objektiven Charakters "auch der Verwirklichung des subjektiven aktiven und passiven Wahlrechts" dient (BVerfGE 85, 148, 158 f; 99, 1, 11 f; BVerfG/K, Beschl. v. 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09, 2 BvR 1937/09 - juris Rn 11), verfassungsrechtlich geboten ist.

  • BVerfG, 15.01.2009 - 2 BvC 4/04

    Wahlprüfungsbeschwerde nach Bundestagsauflösung

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Der Staatsgerichtshof charakterisiert das Wahlprüfungsverfahren ebenso wie das Bundesverfassungsgericht als ein in erster Linie objektives Verfahren (BremStGHE 8, 56, 63 und 66; BVerfGE 122, 304, 306).

    Die Erhebung der Beschwerde hat dabei lediglich "eine Anstoßfunktion" (BVerfGE 122, 304, 306).

  • StGH Bremen, 22.05.2008 - St 1/07

    Zu den Anforderungen, die an die Transparenz des Verfahrens zur Ermittlung und

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Nach ständiger Rechtsprechung des mit Mitgliedern des Staatsgerichtshofs besetzten Wahlprüfungsgerichts 2. Instanz bzw. des Staatsgerichtshofs zu § 39 BremWahlG kann jedenfalls derjenige Beschwerde erheben, der zuvor Einspruch eingelegt hat und damit keinen Erfolg hatte (BremStGHE 1, 173 ff; BremStGHE 8, 13 ff; 8, 56 ff).

    ist, weil das BremWahlG ihn zu einem notwendigen Mitwirkenden an allen Teilen des Wahlprüfungsverfahrens gemacht hat (BremStGHE 8, 13, 34).

  • BVerfG, 01.09.2009 - 2 BvR 1928/09

    Unstatthaftigkeit von Verfassungsbeschwerden gegen Entscheidungen und Maßnahmen,

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Maßstab für die Frage, wer in diesem Verfahren beschwerdeberechtigt zu sein hat, ist daher nicht Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG (BVerfG/K, Beschl. v. 24.8.2009 - 2 BvQ 50/09 - NVwZ 2009, 1367, 1369; BVerfG/K, Beschl. v. 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09, 2 BvR 1937/09 - juris Rn 9, 11).

    Es kann dahinstehen, ob das vor dem Hintergrund der Aussage des Bundesverfassungsgerichts, dass das Wahlprüfungsverfahren trotz seines objektiven Charakters "auch der Verwirklichung des subjektiven aktiven und passiven Wahlrechts" dient (BVerfGE 85, 148, 158 f; 99, 1, 11 f; BVerfG/K, Beschl. v. 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09, 2 BvR 1937/09 - juris Rn 11), verfassungsrechtlich geboten ist.

  • BVerfG, 08.02.2001 - 2 BvF 1/00

    Wahlprüfung Hessen

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Unter Berücksichtigung der Vorgaben von Art. 28 Abs. 1 Satz 1 GG und des darin enthaltenen Leistungsauftrags für ein effektives Wahlprüfungsverfahren (BVerfGE 103, 111, 134) liegt die Zuerkennung der Beschwerdeberechtigung in erster Linie in der Regelungskompetenz des Gesetzgebers.
  • BVerfG, 16.07.1998 - 2 BvR 1953/95

    Bayerische Kommunalwahlen

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Es kann dahinstehen, ob das vor dem Hintergrund der Aussage des Bundesverfassungsgerichts, dass das Wahlprüfungsverfahren trotz seines objektiven Charakters "auch der Verwirklichung des subjektiven aktiven und passiven Wahlrechts" dient (BVerfGE 85, 148, 158 f; 99, 1, 11 f; BVerfG/K, Beschl. v. 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09, 2 BvR 1937/09 - juris Rn 11), verfassungsrechtlich geboten ist.
  • BVerfG, 24.08.2009 - 2 BvQ 50/09

    Eingeschränkte Rechtskontrolle von auf das Bundestagswahlverfahren bezogenen

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Maßstab für die Frage, wer in diesem Verfahren beschwerdeberechtigt zu sein hat, ist daher nicht Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG (BVerfG/K, Beschl. v. 24.8.2009 - 2 BvQ 50/09 - NVwZ 2009, 1367, 1369; BVerfG/K, Beschl. v. 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09, 2 BvR 1937/09 - juris Rn 9, 11).
  • BVerfG, 16.07.1993 - 2 BvR 1282/93

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Ungültigerklärung der Hamburger

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Ein Gerichtsverfahren mit potentiell massenhafter Beteiligung wäre aber nur schwer handhabbar (vgl. dazu BVerfG/K, DVBl 1993, 1069 f).
  • StGH Bremen, 17.12.1993 - St 1/93

    Zur Prüfung des Vorliegens der Wählbarkeitsvoraussetzung im Sinne des § 1 Abs. 1

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Das mit Mitgliedern des Staatsgerichtshofs besetzte Wahlprüfungsgericht 2. Instanz hat im Jahre 1993 die Beschwerde einer Abgeordneten, die keinen Einspruch eingelegt und durch die Entscheidung des Wahlprüfungsgerichts erster Instanz ihr Mandat verloren hatte, ohne jede Begründung für zulässig gehalten (BremStGHE 5, 100, 103).
  • StGH Bremen, 29.10.1952 - St 2/51

    Aussetzung- und Vorlagebeschluß im Verfahren einer Beschwerde des BHE gegen eine

    Auszug aus StGH Bremen, 13.09.2016 - St 3/16
    Nach ständiger Rechtsprechung des mit Mitgliedern des Staatsgerichtshofs besetzten Wahlprüfungsgerichts 2. Instanz bzw. des Staatsgerichtshofs zu § 39 BremWahlG kann jedenfalls derjenige Beschwerde erheben, der zuvor Einspruch eingelegt hat und damit keinen Erfolg hatte (BremStGHE 1, 173 ff; BremStGHE 8, 13 ff; 8, 56 ff).
  • StGH Bremen, 05.04.2016 - St 1/16

    Ablehnung eines Mitglieds des Staatsgerichtshofs wegen Besorgnis der Befangenheit

    weitere Beteiligte: ... - St 3/16 -.

    Gegen den Beschluss des Wahlprüfungsgerichts vom 21.12.2015 haben neben der Beschwerdeführerin des Verfahrens St 1/16 der Landeswahlleiter (St 2/16) und die Landesorganisation Bremen der SPD (St 3/16) Beschwerden beim Staatsgerichtshof erhoben, mit der sie eine Nachzählung des Wahlergebnisses im gesamten Wahlbezirk Bremerhaven erreichen wollen.

  • StGH Bremen, 13.08.2020 - St 3/19
    Die Wahlprüfung durch den Staatsgerichtshof gemäß § 30 BremStGHG und § 39 Brem- WahlG dient vor allem der Gewährleistung der gesetzmäßigen Zusammensetzung des Parlaments (BremStGH, Urt. v. 14.9.2016, St 3/16, juris Rn. 3).
  • StGH Bremen, 27.04.2023 - St 1/23
    Mit dieser Maßgabe dient das Wahlprüfungsverfahren neben seiner objektiven Kontrollfunktion zugleich der Verwirklichung des subjektiven aktiven und passiven Wahlrechts (BremStGH, Urt. v. 22.5.2008 - St 1/08, BremStGHE 8, 56, 63 und 66; BremStGH, Urt. v. 13.9.2016 - St 2/16, juris Rn. 57 ff.; BremStGH, Urt. v. 13.9.2016 - St 3/16, juris Rn. 29; BVerfG, Beschl. v. 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09, 2 BvR 1937/09, juris Rn. 11; BVerfGE 85, 148, 158 f.; BVerfGE 99, 1, 11 f.; BVerfGE 103, 111, 134).
  • StGH Bremen, 27.04.2023 - St 4/23
    Mit dieser Maßgabe dient das Wahlprüfungsverfahren neben seiner objektiven Kontrollfunktion zugleich der Verwirklichung des subjektiven aktiven und passiven Wahlrechts (BremStGH, Urt. v. 22.5.2008 - St 1/08, BremStGHE 8, 56, 63 und 66; BremStGH, Urt. v. 13.9.2016 - St 2/16, juris Rn. 57 ff.; BremStGH, Urt. v. 13.9.2016 - St 3/16, juris Rn. 29; BVerfG, Beschl. v. 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09, 2 BvR 1937/09, juris Rn. 11; BVerfGE 85, 148, 158 f.; BVerfGE 99, 1, 11 f.; BVerfGE 103, 111, 134).
  • StGH Bremen, 27.04.2023 - St 2/23
    Mit dieser Maßgabe dient das Wahlprüfungsverfahren neben seiner objektiven Kontrollfunktion zugleich der Verwirklichung des subjektiven aktiven und passiven Wahlrechts (BremStGH, Urt. v. 22.5.2008 - St 1/08, BremStGHE 8, 56, 63 und 66; BremStGH, Urt. v. 13.9.2016 - St 2/16, juris Rn. 57 ff.; BremStGH, Urt. v. 13.9.2016 - St 3/16, juris Rn. 29; BVerfG, Beschl. v. 1.9.2009 - 2 BvR 1928/09, 2 BvR 1937/09, juris Rn. 11; BVerfGE 85, 148, 158 f.; BVerfGE 99, 1, 11 f.; BVerfGE 103, 111, 134).
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