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   VG Berlin, 27.11.2014 - 29 K 130.14   

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https://dejure.org/2014,38815
VG Berlin, 27.11.2014 - 29 K 130.14 (https://dejure.org/2014,38815)
VG Berlin, Entscheidung vom 27.11.2014 - 29 K 130.14 (https://dejure.org/2014,38815)
VG Berlin, Entscheidung vom 27. November 2014 - 29 K 130.14 (https://dejure.org/2014,38815)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 21 Abs 3 EinigVtr, Art 22 Abs 1 S 7 EinigVtr, § 7 Abs 3 VZOG, § 1 AnFrV, § 98 VwGO
    Zuordnung streitiger Flächen als Verwaltungsvermögen i.S.v. Art 21 Abs 1 EV (juris: EinigVtr); Vernehmung des Bürgermeisters als Beteiligter und nicht als Zeuge

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grundbucheintragung; Erlösauskehrpflicht; Verfügungsberechtigter; Zuordnungsberechtigter; Anspruchsverzicht; Buchposition; Surrogat; Verwaltungsvermögen; kommunales Verwaltungsvermögen; Finanzvermögen; kommunales Finanzvermögen; Anmeldefrist; Ausschlussfrist; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 12.03.2014 - 5 B 48.13

    Ausgleichsleistung; Ausschlussgrund; Grundsätze der Menschlichkeit und

    Auszug aus VG Berlin, 27.11.2014 - 29 K 130.14
    Es muss weiterhin eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die unter Beweis gestellte Behauptung des Beteiligten bestehen (BVerwG, Beschluss vom 12. März 2014 - 5 B 48/13 -, Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 62 = juris Rdnr. 17).
  • BVerwG, 22.03.2012 - 3 C 21.11

    Revisionsbegründungsfrist; Verspätung; Säumnis; Fristversäumnis; Wiedereinsetzung

    Auszug aus VG Berlin, 27.11.2014 - 29 K 130.14
    Eine zu Unrecht erfolgte Grundbucheintragung der Verfügungsberechtigten als Eigentümer steht aber der Feststellung der Erlösauskehrpflicht nach § 8 Abs. 4 VZOG zu Gunsten des richtigen Zuordnungsberechtigten nicht im Wege (BVerwG, Urteil vom 22. März 2012 - 3 C 21.11 -, BVerwGE 142, 219 = juris Rdnr. 29 ff.).
  • BVerwG, 15.12.1994 - 7 C 57.93

    Wiedervereinigung - Restitution - Kommunales Finanzvermögen - Volkseigenes

    Auszug aus VG Berlin, 27.11.2014 - 29 K 130.14
    Vom kommunalen Verwaltungsvermögen unterscheidet sich das kommunale Finanzvermögen mithin nur dadurch, dass die zweckentsprechende Verwendung des Vermögens am Stichtag nicht öffentlich-rechtlich gesichert ist (BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1994 - 7 C 57.93 -, BVerwGE 97, 240 = juris Rdnr. 12 f.).
  • BVerwG, 12.07.2007 - 3 B 127.06

    Vermögenszuordnungsrecht; Restitutionsantrag; Zuordnungsantrag; Antragsfrist;

    Auszug aus VG Berlin, 27.11.2014 - 29 K 130.14
    Die Anmeldefrist wird nicht durch einen Antrag auf Zuordnung als Finanzvermögen gewahrt (BVerwG, Beschluss vom 12. Juli 2007 - 3 B 127.06 -, Buchholz 428.2 § 7 VZOG Nr. 5 = juris Rdnr. 6).
  • BVerwG, 13.07.2002 - 3 B 100.02

    Zulassung einer Revision zwecks Erhaltung einer einheitlichen Rechtsprechung;

    Auszug aus VG Berlin, 27.11.2014 - 29 K 130.14
    Restitutionsansprüche nach Art. 21 Abs. 3, 22 Abs. 1 Satz 7 EV sind innerhalb der Frist des § 7 Abs. 3 VZOG i.V.m. § 1 der Antragsfristverordnung (AnFrV) vom 14. Juni 1994 (BGBl I S. 1265), also bis zum 31. Dezember 1995 anzumelden, bei der es sich um eine materielle Ausschlussfrist handelt (BVerwG, Beschluss vom 13. Juli 2002 - 3 B 100.02 -, Buchholz 428.2 § 7 VZOG Nr. 4 = juris Rdnr. 4).
  • VG Berlin, 28.05.2015 - 29 K 129.14

    Zuordnung von ehemaligen Flurstücken

    Eine zu Unrecht erfolgte Grundbucheintragung der Verfügungsberechtigten als Eigentümer steht aber der Feststellung der Erlösauskehrpflicht nach § 8 Abs. 4 VZOG zu Gunsten des richtigen Zuordnungsberechtigten nicht im Wege (BVerwG, Urteil vom 22. März 2012 - 3 C 21.11 -, BVerwGE 142, 219 = juris Rdnr. 29 ff.; Urteil der Kammer vom 27. November 2014 - VG 29 K 130.14 - ZOV 2015, 87 = juris Rdnr. 29).

    Wenn der Zuordnungsbehörde Unterlagen vorlagen, aus denen die Voraussetzungen eines Restitutionsanspruches ersichtlich waren, wäre es unbillig, der Klägerin entgegenzuhalten, dass ein erkennbarer Restitutionsanspruch nicht ausdrücklich als solcher bezeichnet wurde (Urteil der Kammer vom 27. November 2014, a.a.O. Rdnr. 36).

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