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   VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14   

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VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14 (https://dejure.org/2015,12919)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 10.03.2015 - 6 L 792/14 (https://dejure.org/2015,12919)
VG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 10. März 2015 - 6 L 792/14 (https://dejure.org/2015,12919)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Hessen, 20.08.2009 - 10 A 1874/08

    Übernahme von Aufwendungen für eine Legasthenietherapie

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Zudem steht dem Antragsgegner hinsichtlich der Auswahl der geeigneten und notwendigen Hilfe grundsätzlich ein Beurteilungsspielraum zu, wobei das Ergebnis seines Entscheidungsprozesses allerdings "fachlich vertretbar und nachvollziehbar sein muss" (vgl. etwa OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. Januar 2010 - OVG 6 S 26.09 - VGH Kassel, Urteil vom 20. August 2009 - 10 A 1874/08 -, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.06.2014 - L 16 R 923/13

    Zuständigkeit eines Rehabilitationsträgers - unterbliebene fristgerechte

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Der Träger kann deshalb Rehabilitationsleistungen nur dann ablehnen, wenn keines der für den Hilfefall in Betracht kommenden Leistungsgesetze einen Anspruch begründet (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11. Juni 2014 - L 16 R 923/13 -, juris; Knittel, a. a. O., Rn. 92 ff., jeweils m. w. N); gegenüber dem eigentlich zuständigen Leistungsträger - so es einen solchen gibt - kann der erstangegangene Rehabilitationsträger allerdings nachträglich einen Kostenausgleich nach § 14 Abs. 4 Satz 1 SGB IX und §§ 102 ff SGB X verlangen.
  • VGH Bayern, 01.12.2003 - 12 CE 03.2683

    Sozialhilfe, Zuständigkeit des zuerst angegangenen Rehabilitationsträgers,

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Mit dieser Regelung wird bei unterbliebener Weiterleitung und Ablauf der Zweiwochenfrist kraft Gesetzes die Zuständigkeit des erstangegangenen Trägers im Außenverhältnis zum Antragsteller begründet (vgl. etwa VGH München, Beschluss vom 1. Dezember 2003 - 12 CE 03.2683 -, juris; Knittel, SGB IX, 6. Auflage, § 14 Rn. 88), die auch die Koordinierungsaufgaben nach § 10 SGB IX umfasst.
  • VG Hannover, 20.05.2008 - 3 A 3648/07

    Eingliederungshilfe für selbst beschaffte Maßnahme bei Teilleistungsstörung mit

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Bei der Feststellung der Teilhabebeeinträchtigung als zweites Tatbestandselement des § 35a Abs. 1 SGB VIII ist die selbstbestimmte und altersgemäße Ausübung sozialer Funktionen und Rollen in den zentralen Lebensbereichen zu beurteilen (vgl. VG Hannover, Urteil vom 20. Mai 2008 - 3 A 3648/07 -, juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 5. März 2008 - 19 K 1659/07 -, juris; Kunkel, Das Verfahren zur Gewährung einer Hilfe nach § 35a SGB VIII, JAmt 2007, S. 17 ff.).
  • VG Berlin, 20.12.2013 - 1 L 294.13

    Flüchtlingscamp Oranienplatz: Bezirksamt muss Einschreiten prüfen

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Sie hat deshalb auch ein berechtigtes Interesse, dass der Antragsgegner nicht erst nach Durchführung des Hauptsacheverfahrens in eine Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen eintritt (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 20. Dezember 2013 - VG 1 L 294.13 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.12.2005 - 7 S 1887/05

    Jugendhilfe; seelische Behinderung; Beurteilung; zur fachlichen Erkenntnis

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Den fachlichen Einschätzungen zur Abweichung von der für das Lebensalter typischen Gesundheit kommt deshalb größeres Gewicht zu als den eigenen Beurteilungen des Jugendamtes (vgl. Beschluss der Kammer vom 8. September 2010 - VG 6 L 210/10 - ferner VGH Mannheim, Beschluss vom 12. Dezember 2005 - 7 S 1887/05 -, juris; Stähr, in Hauck, SGB VIII, § 35a Rn. 36b).
  • VG Düsseldorf, 05.03.2008 - 19 K 1659/07

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Gewährung von Eingliederungshilfe für eine

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Bei der Feststellung der Teilhabebeeinträchtigung als zweites Tatbestandselement des § 35a Abs. 1 SGB VIII ist die selbstbestimmte und altersgemäße Ausübung sozialer Funktionen und Rollen in den zentralen Lebensbereichen zu beurteilen (vgl. VG Hannover, Urteil vom 20. Mai 2008 - 3 A 3648/07 -, juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 5. März 2008 - 19 K 1659/07 -, juris; Kunkel, Das Verfahren zur Gewährung einer Hilfe nach § 35a SGB VIII, JAmt 2007, S. 17 ff.).
  • VG Frankfurt/Oder, 01.07.2009 - 6 K 50/05

    Eingliederungshilfe wegen einer auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Dabei ist es grundsätzlich ausreichend, dass die Teilhabebeeinträchtigung in einem dieser zentralen Lebensbereiche gegeben ist (ebenso Kunkel, a. a. O., S. 18; VG Hannover, a. a. O.; VG Frankfurt (Oder), Beschlüsse vom 1. Juli 2009 - 6 K 50/05 -, juris, und vom 8. September 2010 - VG 6 L 210/10 - Urteil vom 26. August 2009 - 6 K 2297/04 -, juris; vgl. ferner BT-Ds. 14/5074, S. 98).
  • VG Aachen, 25.09.2006 - 2 L 416/06

    Kinder- und Jugendhilfe: Hilfe für junge Volljährige,

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Der von der Antragstellerin damit geltend gemachte pädagogisch-therapeutische Hilfebedarf lässt sich unschwer den allgemeinen Zielen und Aufgaben der Eingliederungshilfe und der Hilfe für junge Volljährige zurechnen (vgl. Kunkel, SGB VIII, 5. Auflage, § 35a Rn. 40 ff., § 41 Rn. 2 ff.; vgl. zur Eingliederungshilfe als Hilfeform bei jungen Volljährigen mit Drogenproblematik auch VG Aachen, Beschluss vom 25. September 2006 - 2 L 416/06 -, juris).
  • VG Braunschweig, 15.01.2003 - 3 B 150/03

    Behindertenfahrdienst; Rücknahmebescheid; Widerspruch; Zuständigkeit, örtliche

    Auszug aus VG Frankfurt/Oder, 10.03.2015 - 6 L 792/14
    Die nach § 14 Abs. 2 Satz 1 SGB X begründete Zuständigkeit ist bindend und kann vom Träger nicht durch eine besondere Art der Verfahrensgestaltung umgangen werden (vgl. etwa VG Braunschweig, Beschluss vom 15. Januar 2003 - 3 B 150/03 -, juris).
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