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   VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340   

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VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340 (https://dejure.org/2018,25408)
VG Regensburg, Entscheidung vom 30.07.2018 - RN 1 S 18.340 (https://dejure.org/2018,25408)
VG Regensburg, Entscheidung vom 30. Juli 2018 - RN 1 S 18.340 (https://dejure.org/2018,25408)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Berlin, 09.05.2018 - 5 L 122.18
    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    Es werde auf den Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin vom 9. Mai 2018 (Az. VG 5 L 122.18) hingewiesen.

    Eine solche Aufgabe war dem Antragsteller während der Zeit seiner Beschäftigungslosigkeit nicht zugewlesen (BayvGH, B.v. 13.7.2018 -6 CS 18.1205; VG Berlin, B.v. 9.5.2018 -VG 5 L 122.18).

  • VGH Bayern, 13.07.2018 - 6 CS 18.1205

    Vesetzungsverfügung gegen Telekom-Mitarbeiter

    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    Eine solche Aufgabe war dem Antragsteller während der Zeit seiner Beschäftigungslosigkeit nicht zugewlesen (BayvGH, B.v. 13.7.2018 -6 CS 18.1205; VG Berlin, B.v. 9.5.2018 -VG 5 L 122.18).
  • VG Freiburg, 21.03.2017 - 3 K 1354/15

    Versetzung eines schwerbehinderten Beamten wegen Dienstunfähigkeit in den

    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    Eine Unterrichtung muss daher Angaben zu der Art der beabsichtigten Maßnahme und den hierfür maßgeblichen Erwägungen des Dienstherm umfas§en, die dieser im Zusammenhang mit der beabsichtigten Entscheidung erhoben hat (vgl. VG Freiburg, U.v. 21.3.2017 -3 K 1354/15 - juris Rn. 21).
  • VGH Bayern, 23.02.2018 - 6 CS 17.2556

    Schwerbehindertenvertretungen, Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung,

    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    Entscheidend für eine wirksame Nachholung einer unterbliebenen oder unzureichenden Anhörung ist aber, dass die Venretung nachträglich eine in der Substanz volwehige Gelegenheit zur Stellungnahme erhält und der Dien§therr die gegebenenfalls nachträglich vorgebrachten Einwendungen einer kmischen Prüfung im Hinblick auf die zu treffende endgültige Entscheidung unterzieht (vgl. OVG LSA. U.v.18.8.2010 -3 L 372/09 -juris Rn. 42 zu § 45 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. Abs. 2 VwvfG; BayvGH, B.v. 23.2.2018 -6 CS 17.2556 -juris Rn.15).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.08.2010 - 3 L 372/09

    Zur Begründung der Anordnung einer erkennungsdienstlichen Behandlung - Zur

    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    Entscheidend für eine wirksame Nachholung einer unterbliebenen oder unzureichenden Anhörung ist aber, dass die Venretung nachträglich eine in der Substanz volwehige Gelegenheit zur Stellungnahme erhält und der Dien§therr die gegebenenfalls nachträglich vorgebrachten Einwendungen einer kmischen Prüfung im Hinblick auf die zu treffende endgültige Entscheidung unterzieht (vgl. OVG LSA. U.v.18.8.2010 -3 L 372/09 -juris Rn. 42 zu § 45 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. Abs. 2 VwvfG; BayvGH, B.v. 23.2.2018 -6 CS 17.2556 -juris Rn.15).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2010 - 6 A 4435/06

    Zulässigkeit der Entlassung eines schwerbehinderten Lehramtsanwärters aus dem

    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    Für eine von den Grundgedanken des allgemein®n Verwaltungsveriahrensrechts abweichende Beurteilung der Sach- und Rechtslage, die allein auf den Zeitpunkt der Ausgangsenlscheidung ab§tellt, besteht aufgrund der gesetzlichen Konzeption des § 178 Abs. 2 SBG IX keine Veranlassung (vgl. OVG NW, B.v.15.3.2010 -6 A 4435/06 -juris Rn. 46).
  • BVerwG, 14.04.2005 - 4 VR 1005.04

    Eilanträge gegen Flughafen Berlin-Schönefeld weitgehend erfolgreich

    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    Während im Anwendungsbereich von § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 VwGO bei der lnteressenabwägung die Grundentscheidung des Gesetzgebers für die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen bedeutsam wird, ist in den Fällen des § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 bis 3 VwGO zu beachten, da§s hier der Gesetzgeber ejnen grundsätzlichen Vorrang des Vollziehungsinteresses angeordnet hat und es deshalb besonderer Umstände bedari, um eine hiervon abweichende Ent- §cheidung zu rechtfertigen (Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl. 2015, § 80 Rn.152a; BverfG, B.v.10.10.2003 ~ 1 BvR 2025/03 -juris Rn. 21 f.; BVerwG, B.v.14.4.2005 -4 VR 1005/04 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.11.2017 - 4 S 26.17

    Überprüfung der Dienstfähigkeit bei Schwerbehinderung - Beteiligung der

    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    sich mit dem Sachverhalt auseinanderzusetzen (OVG Berlin-Bdg, B.v. 15.11.2017 -4 S 26.17 -juri§ Rn. 8).
  • OVG Saarland, 19.01.2017 - 1 B 310/16

    Zuweisung eines neuen abstrakt funktionellen Aufgabenkreises eines bei dem

    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    Bei Beamten der Postnachfolgeunternehmen, deren berufliche Tätigkeit (lediglich) als Dienst gilt (§ 4 Abs. 1 PostpersRG), tritt an die Stelle des neuen abstraktfunktionellen Amtes der neue, ebenfalls abstrakt zu verstehende Aufgabenbereich und an die Stelle des Dienststellen- oder Behördenwechsels der Betrieb§wechsel (OVG Saarl, B.v. 19.1.2017 -18 310/16 -BeckRS 2017, 100791).
  • BVerfG, 10.10.2003 - 1 BvR 2025/03

    Versagung einstweiligen Rechtsschutzes gegen die sofort vollziehbare Untersagung

    Auszug aus VG Regensburg, 30.07.2018 - RN 1 S 18.340
    Während im Anwendungsbereich von § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 VwGO bei der lnteressenabwägung die Grundentscheidung des Gesetzgebers für die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen bedeutsam wird, ist in den Fällen des § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 bis 3 VwGO zu beachten, da§s hier der Gesetzgeber ejnen grundsätzlichen Vorrang des Vollziehungsinteresses angeordnet hat und es deshalb besonderer Umstände bedari, um eine hiervon abweichende Ent- §cheidung zu rechtfertigen (Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl. 2015, § 80 Rn.152a; BverfG, B.v.10.10.2003 ~ 1 BvR 2025/03 -juris Rn. 21 f.; BVerwG, B.v.14.4.2005 -4 VR 1005/04 - juris).
  • VG Schleswig, 02.10.2019 - 12 B 52/19

    Versetzung - Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung

    Das von der Antragstellerin zitierte VG Regensburg kam in seinem Beschluss vom 30.07.2018 (Az. RN 1 S 18.340) zu einer stattgebenden Entscheidung, weil die Schwerbehindertenvertretung unzureichend informiert und damit fehlerhaft beteiligt worden war.
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