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   VG Würzburg, 23.01.2009 - W 6 K 08.1848   

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https://dejure.org/2009,34455
VG Würzburg, 23.01.2009 - W 6 K 08.1848 (https://dejure.org/2009,34455)
VG Würzburg, Entscheidung vom 23.01.2009 - W 6 K 08.1848 (https://dejure.org/2009,34455)
VG Würzburg, Entscheidung vom 23. Januar 2009 - W 6 K 08.1848 (https://dejure.org/2009,34455)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    IHK-Beitrag; Beteiligungsfähigkeit einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Bestimmtheit des Adressaten des Bescheides

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beteiligungsfähigkeit einer GbR im verwaltungsgerichtlichen Verfahren nach § 61 Nr. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO); Anforderungen an die hinreichende Bestimmtheit eines Bescheides i.S.d. Art. 37 Abs. 1 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Bestreiten des ...

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 27.05.1957 - II ZR 132/56

    Umfang der Inanspruchnahme des Versicherungsnehmers durch den Versicherer

    Auszug aus VG Würzburg, 23.01.2009 - W 6 K 08.1848
    Dieser Erfahrungssatz lässt sich auch statistisch belegen (vgl. BGHZ, U.v. 27.05.1957 Az: II ZR 132/56).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.03.1994 - 22 A 1063/91

    Gelöschte Gesellschaft; Handelsregister; Liquidation; Auflösung;

    Auszug aus VG Würzburg, 23.01.2009 - W 6 K 08.1848
    Die Ereignisse, die den Nichtzugang verursacht haben, liegen außerhalb des Einfluss- und Kenntnisbereiches der Empfänger und können von ihnen deshalb auch in keiner Weise "substantiiert" vorgetragen werden (vgl. OVG Münster, U.v. 07.03.1994, NVwZ 1995, 1228).
  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus VG Würzburg, 23.01.2009 - W 6 K 08.1848
    Soweit sie in diesem Rahmen eigene Rechte und Pflichten begründet, ist sie, ohne juristische Person zu sein, rechtsfähig (vgl. BGH, U.v. 29.01.2001 Az: II ZR 331/00).
  • BFH, 17.03.1970 - II 65/63

    Eine Firma als Steuerschuldner und Adressat eines Steuerbescheides

    Auszug aus VG Würzburg, 23.01.2009 - W 6 K 08.1848
    Vor Anerkennung der Rechtsfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts war es wohl einhellige Meinung, dass eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts nur durch Angabe ihrer Gesellschafter charakterisiert werden kann und diese selbst auch notwendige Adressaten eines gegen die Gesellschaft gerichteten Bescheides sind (vgl. BFH, U.v. 17.03.1970 Az: II 65/63).
  • VG Aachen, 15.12.2014 - 6 K 1566/10

    Bodenschutzrecht; Altlasten; Sanierung; abgestimmtes Vorgehen; Bestimmtheit;

    vgl. Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, Kommentar, 8. Auflage 2014, § 37 Rn. 16; Verwaltungsgericht (VG) Würzburg, Urteil vom 23. Januar 2009 - W 6 K 08.1848 -, juris Rn. 27.
  • VG Aachen, 15.12.2014 - 6 K 1180/10

    Bodenschutzrecht; Altlasten; Sanierung; Sanierungsuntersuchung;

    vgl. Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, Kommentar, 8. Auflage 2014, § 37 Rn. 16; Verwaltungsgericht (VG) Würzburg, Urteil vom 23. Januar 2009 - W 6 K 08.1848 -, juris Rn. 27.
  • VG Aachen, 15.12.2014 - 6 K 1181/10

    Bodenschutzrecht; Altlasten; Sanierung; Sanierungsuntersuchung;

    vgl. Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, Kommentar, 8. Auflage 2014, § 37 Rn. 16; Verwaltungsgericht (VG) Würzburg, Urteil vom 23. Januar 2009 - W 6 K 08.1848 -, juris Rn. 27.
  • VG Saarlouis, 31.03.2020 - 1 L 17/20

    Erhebung von Beiträgen durch die Industrie- und Handelskammer (IHK)

    VG Würzburg, Urteil vom 23.01.2009 - W 6 K 08.1848 -, Rn. 28, juris sowie Urteil vom 29.04.2015 - W 6 K 14.369 -, Rn. 16, juris.
  • VG Würzburg, 07.05.2018 - W 8 K 17.689

    Eignung von Lehrkräften

    Erkennt man die Fähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts an, Träger von Rechten und Pflichten zu sein, kann ihr die Beteiligtenfähigkeit nicht abgesprochen werden (VG Würzburg, U.v. 23.1.2009 - W 6 K 08.1848 - juris).
  • VG Augsburg, 12.09.2012 - Au 6 K 11.1580

    Umsatzsteuerbefreiung privater Nachhilfeinstitute

    Nach Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit der Gesellschaften bürgerlichen Rechts durch den Bundesgerichtshof (vgl. BGH vom 29.1.2001 Az. II ZR 331/00 RdNrn. 5 ff.) können diese im Rechtsverkehr grundsätzliche jede Rechtsposition einnehmen (VG Würzburg vom 23.1.2009 Az. W 6 K 08.1848 RdNr. 23).
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