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   VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233, AN 1 K 09.00234   

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VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233, AN 1 K 09.00234 (https://dejure.org/2009,73545)
VG Ansbach, Entscheidung vom 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233, AN 1 K 09.00234 (https://dejure.org/2009,73545)
VG Ansbach, Entscheidung vom 26. Mai 2009 - AN 1 K 09.00233, AN 1 K 09.00234 (https://dejure.org/2009,73545)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (21)

  • VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00234

    Dienstunfall; Ablehnung der Anerkennung weiterer Beschwerden als Folge eines

    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Mit am 13. Februar 2009 per Telefax bei Gericht eingegangenen Schriftsätzen haben die Bevollmächtigten des Klägers jeweils Klage erhoben, im Verfahren AN 1 K 09.00234 (Anerkennung weiterer Dienstunfallfolgen, Unfallfürsorgegewährung und Rückforderung) mit dem Antrag,.

    Wegen der Vorgreiflichkeit des Verfahrens AN 1 K 09.00234 (Anerkennung weiterer Dienstunfallfolgen u. a.) werde angeregt, das Verfahren wegen Gewährung eines Unfallausgleichs bis zu einer Entscheidung in diesem Verfahren auszusetzen bzw. ruhen zu lassen.

    Hinsichtlich der Begründung der Klage wurde auf die Begründung im Verfahren AN 1 K 09.00234 Bezug genommen und auf die Bedeutung der Überprüfung des im Verwaltungsverfahren eingeholten Gutachtens vom 31. Mai 2008 verwiesen.

    Der Streitwert wird im Verfahren AN 1 K 09.00233 auf 2.880,00 EUR, im Verfahren AN 1 K 09.00234 auf 5.504,81 EUR, ab Verbindung auf 8.384,81 EUR festgesetzt.

    Hinsichtlich der Anerkennung weiterer Dienstunfallfolgen, teilweiser Ablehnung von Unfallfürsorgeleistungen und entsprechender Rückforderungen (AN 1 K 09.00234) beruht die Streitwertfestsetzung auf § 52 Abs. 2 und 3 GKG.

  • BVerwG, 15.09.1994 - 2 C 24.92

    Beamtenrecht - Dienstunfallrecht - Ursachenbegriff - Polizeidienstunfähigkeit

    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Kommen außer dem Dienstunfall auch noch andere Ursachen für den geltend gemachten Körperschaden in Betracht, wie bestehende Krankheiten oder anlagebedingte Leiden, so gilt die vom Bundesverwaltungsgericht entwickelte Lehre von der wesentlich mitwirkenden Teilursache (vgl. hierzu im Einzelnen BVerwG, Urteil vom 15.9.1994, 2 C 24/92, NVwZ 1996, 183; BayVGH, Beschluss vom 29.10.1998, 3 B 95.3961; Schütz / Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, § 36 BeamtVG, RN 9 f.; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, § 36, Erl. 2.3; Plog / Wiedow / Beck, BeamtVG, § 36, RN 6).

    Lassen sich die anspruchsbegründenden Voraussetzungen trotz Ausschöpfung aller verfügbaren Mittel nicht klären, so geht dies zu seinen Lasten (vgl. BVerwG, Urteil vom 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; Urteil vom 15.9.1994, a. a. O.; Beschluss vom 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, Beschluss vom 9.3.2001, 3 ZB 01.76; Beschluss vom 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a. O., § 31 BeamtVG, RN 215; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, § 45, Erl. 5 - 1.3).

    Da der Kläger, dem die volle Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung von Unfallfürsorge obliegt (vgl. BVerwG, U. v. 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; U. v. 15.9.1994, 2 C 24/92, BayVBl 1995, 185; B. v. 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, B. v. 9.3.2001, 3 ZB 01.76, B. v. 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a .O., § 31 BeamtVG, RN 215 f.; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, Erl. 5 - 1.3 zu § 45), nicht in der Lage war, das Gutachten des hinzugezogenen Sachverständigen substantiiert in Frage zu stellen, drängte sich der Kammer die Notwendigkeit einer weiteren psychiatrischen bzw. neurologischen (Ober-)Begutachtung des Klägers (vgl. BVerwG, B. v. 23.-6.1975, VII B 54.75, Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 42) nicht auf.

  • BVerwG, 18.04.2002 - 2 C 22.01

    Dienstunfall; Unfallfürsorge; Ursachenbegriff; Gelegenheitsursache;

    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Alle übrigen Bedingungen im natürlich-logischen Sinne scheiden als Ursachen im Rechtssinne aus (vgl. BVerwG, Urteil vom 28.4.2002, 2 C 22.01, NVwZ-RR 2002, 761; Beschluss vom 29.12.1999, 2 B 100/99, und vom 20.2.1998, 2 B 81/97, Schütz / Maiwald, a. a. O., ES/C II 3.4 Nr. 7).

    Damit wird dem Gedanken Rechnung getragen, dass der Dienstherr nur die spezifischen Gefahren der Beamtentätigkeit tragen und mit den auf sie zurückführenden Unfallursachen belastet werden soll, während dem Beamten diejenigen Risiken verbleiben sollen, die sich aus anderen als dienstlichen Gründen, insbesondere aus persönlichen Anlagen, Gesundheitsschäden und Abnutzungserscheinungen ergeben (vgl. BVerwG, Urteil vom 28.4.2002, 2 C 22.01, a. a. O.).

  • BVerwG, 20.02.1998 - 2 B 81.97

    Anspruch auf Gewährung von Unfallausgleich - Minderung der Erwerbsfähigkeit auf

    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Alle übrigen Bedingungen im natürlich-logischen Sinne scheiden als Ursachen im Rechtssinne aus (vgl. BVerwG, Urteil vom 28.4.2002, 2 C 22.01, NVwZ-RR 2002, 761; Beschluss vom 29.12.1999, 2 B 100/99, und vom 20.2.1998, 2 B 81/97, Schütz / Maiwald, a. a. O., ES/C II 3.4 Nr. 7).

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass im Verwaltungsverfahren eingeholte Gutachten auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren zulässige Beweismittel sind, sofern sie - wie vorliegend - inhaltlich und nach der Person des Sachverständigen den Anforderungen entsprechen, die an ein gerichtliches Gutachten zu stellen sind (vgl. BVerwG, B. v. 20.2.1998, 2 B 81/97, Schütz / Maiwald, a. a. O., ES/C II 3.4 Nr. 7).

  • BVerwG, 11.03.1997 - 2 B 127.96

    Beweiserleichterungen durch den Beweis des ersten Anscheins bei dem Eintritt

    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Lassen sich die anspruchsbegründenden Voraussetzungen trotz Ausschöpfung aller verfügbaren Mittel nicht klären, so geht dies zu seinen Lasten (vgl. BVerwG, Urteil vom 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; Urteil vom 15.9.1994, a. a. O.; Beschluss vom 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, Beschluss vom 9.3.2001, 3 ZB 01.76; Beschluss vom 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a. O., § 31 BeamtVG, RN 215; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, § 45, Erl. 5 - 1.3).

    Da der Kläger, dem die volle Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung von Unfallfürsorge obliegt (vgl. BVerwG, U. v. 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; U. v. 15.9.1994, 2 C 24/92, BayVBl 1995, 185; B. v. 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, B. v. 9.3.2001, 3 ZB 01.76, B. v. 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a .O., § 31 BeamtVG, RN 215 f.; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, Erl. 5 - 1.3 zu § 45), nicht in der Lage war, das Gutachten des hinzugezogenen Sachverständigen substantiiert in Frage zu stellen, drängte sich der Kammer die Notwendigkeit einer weiteren psychiatrischen bzw. neurologischen (Ober-)Begutachtung des Klägers (vgl. BVerwG, B. v. 23.-6.1975, VII B 54.75, Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 42) nicht auf.

  • BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Lassen sich die anspruchsbegründenden Voraussetzungen trotz Ausschöpfung aller verfügbaren Mittel nicht klären, so geht dies zu seinen Lasten (vgl. BVerwG, Urteil vom 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; Urteil vom 15.9.1994, a. a. O.; Beschluss vom 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, Beschluss vom 9.3.2001, 3 ZB 01.76; Beschluss vom 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a. O., § 31 BeamtVG, RN 215; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, § 45, Erl. 5 - 1.3).

    Da der Kläger, dem die volle Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung von Unfallfürsorge obliegt (vgl. BVerwG, U. v. 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; U. v. 15.9.1994, 2 C 24/92, BayVBl 1995, 185; B. v. 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, B. v. 9.3.2001, 3 ZB 01.76, B. v. 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a .O., § 31 BeamtVG, RN 215 f.; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, Erl. 5 - 1.3 zu § 45), nicht in der Lage war, das Gutachten des hinzugezogenen Sachverständigen substantiiert in Frage zu stellen, drängte sich der Kammer die Notwendigkeit einer weiteren psychiatrischen bzw. neurologischen (Ober-)Begutachtung des Klägers (vgl. BVerwG, B. v. 23.-6.1975, VII B 54.75, Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 42) nicht auf.

  • VGH Bayern, 09.03.2001 - 3 ZB 01.76
    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Lassen sich die anspruchsbegründenden Voraussetzungen trotz Ausschöpfung aller verfügbaren Mittel nicht klären, so geht dies zu seinen Lasten (vgl. BVerwG, Urteil vom 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; Urteil vom 15.9.1994, a. a. O.; Beschluss vom 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, Beschluss vom 9.3.2001, 3 ZB 01.76; Beschluss vom 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a. O., § 31 BeamtVG, RN 215; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, § 45, Erl. 5 - 1.3).

    Da der Kläger, dem die volle Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung von Unfallfürsorge obliegt (vgl. BVerwG, U. v. 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; U. v. 15.9.1994, 2 C 24/92, BayVBl 1995, 185; B. v. 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, B. v. 9.3.2001, 3 ZB 01.76, B. v. 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a .O., § 31 BeamtVG, RN 215 f.; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, Erl. 5 - 1.3 zu § 45), nicht in der Lage war, das Gutachten des hinzugezogenen Sachverständigen substantiiert in Frage zu stellen, drängte sich der Kammer die Notwendigkeit einer weiteren psychiatrischen bzw. neurologischen (Ober-)Begutachtung des Klägers (vgl. BVerwG, B. v. 23.-6.1975, VII B 54.75, Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 42) nicht auf.

  • VGH Bayern, 08.09.2000 - 3 B 96.1472
    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Lassen sich die anspruchsbegründenden Voraussetzungen trotz Ausschöpfung aller verfügbaren Mittel nicht klären, so geht dies zu seinen Lasten (vgl. BVerwG, Urteil vom 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; Urteil vom 15.9.1994, a. a. O.; Beschluss vom 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, Beschluss vom 9.3.2001, 3 ZB 01.76; Beschluss vom 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a. O., § 31 BeamtVG, RN 215; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, § 45, Erl. 5 - 1.3).

    Da der Kläger, dem die volle Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung von Unfallfürsorge obliegt (vgl. BVerwG, U. v. 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181; U. v. 15.9.1994, 2 C 24/92, BayVBl 1995, 185; B. v. 11.3.1997, 2 B 127.96; BayVGH, B. v. 9.3.2001, 3 ZB 01.76, B. v. 8.9.2000, 3 B 96.1472;Schütz / Maiwald, a. a .O., § 31 BeamtVG, RN 215 f.; Stegmüller / Schmalhofer / Bauer, BeamtVG, Erl. 5 - 1.3 zu § 45), nicht in der Lage war, das Gutachten des hinzugezogenen Sachverständigen substantiiert in Frage zu stellen, drängte sich der Kammer die Notwendigkeit einer weiteren psychiatrischen bzw. neurologischen (Ober-)Begutachtung des Klägers (vgl. BVerwG, B. v. 23.-6.1975, VII B 54.75, Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 42) nicht auf.

  • BVerwG, 08.03.2001 - 1 DB 8.01

    Verlust der Dienstbezüge - Ungenehmigtes schuldhaftes Fernbleiben vom Dienst;

    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Allein der Hinweis des Klägervertreters auf die jahrelange Betreuung des Klägers durch den behandelnden Arzt und die sich hieraus ergebende "bessere" Kenntnis des Patienten vermag nicht zu überzeugen, zumal ein Privatarzt bestrebt sein wird, das Vertrauen seines Patienten zu ihm zu erhalten (vgl. BVerwG, B. v. 8.3.2001, 1 DB 8/01, BayVBl 2002, 345 f.; U. v. 9.10.2000, 1 D 3/02; B. v. 15.9.1999, 1 DB 40/98).
  • BVerwG, 13.09.1999 - 2 B 53.99

    Streitwert in beamtenrechtlichen Streitigkeiten wegen eines sog. Teilstatus; -,

    Auszug aus VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00233
    Soweit die Zahlung von Unfallausgleich begehrt wird (AN 1 K 09.00233), war nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zu Streitigkeiten aus dem sog. beamtenrechtlichen Teilstatus (vgl. BVerwG, B. v. 13.9.1999, 2 B 53/99, NVwZ-RR 2000, 188; BayVGH, B. v. 18.10.2004, 3 C 04.2800) gemäß § 52 Abs. 1 GKG der 24-fache Monatsbetrag der begehrten Geldleistungen zu Grunde zu legen, wobei auf die zum Zeitpunkt der Klageerhebung geltende Fassung (vom 18.7.2008) des § 31 Abs. 1 Satz 1 BVG und - mangels Bezifferung der begehrten Unfallausgleichs - auf die Mindestrente abzustellen war (vgl. § 35 Abs. 1 Satz 2 BeamtVG).
  • BVerwG, 09.10.2002 - 1 D 3.02

    Oberlokomotivführer bei der Bahn; schuldhaft ungenehmigtes Fernbleiben vom Dienst

  • BVerwG, 15.09.1999 - 1 DB 40.98

    Unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst trotz amtsärztlich festgestellter

  • VGH Bayern, 18.10.2004 - 3 C 04.2800
  • BVerwG, 25.01.2005 - 9 B 38.04

    Planfeststellung; Lärmschutz; Verkehrslärm; Schienenbonus; Erschütterungen;

  • BSG, 28.05.1997 - 9 BV 194/96

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BVerwG, 20.05.1998 - 6 B 50.97

    Vereidigter Buchprüfer; mündliche Prüfung; Begründung der Bewertung;

  • BVerwG, 28.08.1964 - VI C 45.61

    Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit - Beendigung eines

  • BVerwG, 23.06.1975 - 7 B 54.75

    Anforderungen an die richterliche Aufklärungspflicht - Einholung von Gutachten

  • BVerwG, 02.06.1981 - 6 C 15.81
  • BVerwG, 30.06.1965 - VI C 38.63
  • VGH Bayern, 29.10.1998 - 3 B 95.3961
  • VG Ansbach, 26.05.2009 - AN 1 K 09.00234

    Dienstunfall; Ablehnung der Anerkennung weiterer Beschwerden als Folge eines

    Im Verfahren AN 1 K 09.00233 (Klage gegen den Bescheid des Landesamts für Finanzen vom 17. Juni 2008 wegen Unfallausgleichs) wurde darauf hingewiesen, dass die Klageerhebung insoweit zur Fristwahrung erfolge, dass Klageanträge und Klagebegründung einem gesonderten Schriftsatz vorbehalten würden.

    Der Streitwert wird im Verfahren AN 1 K 09.00233 auf 2.880,00 EUR, im Verfahren AN 1 K 09.00234 auf 5.504,81 EUR, ab Verbindung auf 8.384,81 EUR festgesetzt.

    Soweit die Zahlung von Unfallausgleich begehrt wird (AN 1 K 09.00233), war nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zu Streitigkeiten aus dem sog. beamtenrechtlichen Teilstatus (vgl. BVerwG, B. v. 13.9.1999, 2 B 53/99, NVwZ-RR 2000, 188; BayVGH, B. v. 18.10.2004, 3 C 04.2800) gemäß § 52 Abs. 1 GKG der 24-fache Monatsbetrag der begehrten Geldleistungen zu Grunde zu legen, wobei auf die zum Zeitpunkt der Klageerhebung geltende Fassung (vom 18.7.2008) des § 31 Abs. 1 Satz 1 BVG und - mangels Bezifferung der begehrten Unfallausgleichs - auf die Mindestrente abzustellen war (vgl. § 35 Abs. 1 Satz 2 BeamtVG).

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