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   VG Gelsenkirchen, 22.04.2009 - 10 K 1839/06   

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https://dejure.org/2009,10761
VG Gelsenkirchen, 22.04.2009 - 10 K 1839/06 (https://dejure.org/2009,10761)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 22.04.2009 - 10 K 1839/06 (https://dejure.org/2009,10761)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 22. April 2009 - 10 K 1839/06 (https://dejure.org/2009,10761)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Inzidentkontrolle, keine "ungefragte Fehlersuche", "Negativplanung", Zielsetzungen eines B-Plans, Fläche für die Forstwirtschaft, planerisches Ermessen, Erholungsgebiet, Funktionslosigkeit eines B-Plans, Art der baulichen Nutzung, Befreiung, Außenbereich, Gemeindegebiet, ...

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Inzidentkontrolle, keine "ungefragte Fehlersuche", "Negativplanung", Zielsetzungen eines B-Plans, Fläche für die Forstwirtschaft, planerisches Ermessen, Erholungsgebiet, Funktionslosigkeit eines B-Plans, Art der baulichen Nutzung, Befreiung, Außenbereich, Gemeindegebiet, ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erteilung eines planungsrechtlichen Vorbescheides für ein mit Bäumen bewachsenes Grundstück im Geltungsbereich eines Bebauungsplans des Siedlungsverbandes Ruhrgebiet; Der Erteilung entgegenstehende Festsetzung als Fläche für Forstwirtschaft; Anforderungen an die Annahme ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (30)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2008 - 10 A 1998/06
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 22.04.2009 - 10 K 1839/06
    Eine solche Bebauung kann regelmäßig nicht als weiterentwicklungsfähige organische Siedlungsstruktur eingestuft werden, vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Februar 2008 -10 A 1998/06- , NVwZ-RR 2008, S. 682 ff und Urteil vom 28. Februar 2007 -10 A 2273/05-.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Oktober 1982 -4 C 31/78-, BRS 39 Nr. 82; OVG NRW, Urteil vom 28. Februar 2008 -10 A 1998/06-, NVwZ-RR 2008, S. 682 ff und Urteil vom 18. Dezember 2003 -10 A 1574/01-, Juris-Dokument.

    Es kommt daher auch nicht darauf an, ob durch das Bauvorhaben -wie die Klägerseite meinteine ausnahmsweise zulässige Auffüllung einer Baulücke innerhalb einer vorhandenen Splittersiedlung erfolgt, der maßgeblich die Regelung des § 35 Abs. 3 Nr. 7 BauGB nicht entgegen gehalten werden kann, vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 27. Oktober 2004 -4 B 74/04-, BauR 2005, S. 702 f und Urteil vom 27. August 1998 -4 C 13/97-, DVBl. 1999, S. 235 f; OVG NRW, Urteil vom 28. Februar 2008 -10 A 1998/06- mit weiteren Hinweisen, NVwZ-RR 2008, S. 682 ff.

  • BVerwG, 27.06.1973 - IV B 75.73

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 22.04.2009 - 10 K 1839/06
    Mit Beschluss vom 27. Juni 1973 -IV B 75.73- wies das Bundesverwaltungsgericht die erhobenen Beschwerden gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts zurück.

    Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen habe in seinem Urteil vom 25. Januar 1973 (Az. X A 199/70), bestätigt durch den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 1973 (Az. IV B 75.73), betreffend ein im Geltungsbereich des Bebauungsplans liegendes Grundstück, für welches der Bebauungsplan eine Fläche für die Landwirtschaft festsetzte, mangels Erforderlichkeit der Planung bzw. mangels einer durch Förderinteressen gedeckte Rechtfertigung der Festsetzungen als Flächen für die Landwirtschaft die insoweit bestehende Unwirksamkeit des Bebauungsplans S1.

    Die Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein- Westfalen vom 25. Januar 1973 -X A 199/70- und des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 1973 -IV B 75.73- gehen maßgeblich auf die früher vertretene Rechtsauffassung des Bundesverwaltungsgerichts zur Erforderlichkeit von Festsetzungen im Bebauungsplan und zur sog. Negativplanung" zurück, vgl. grundlegend Urteil vom 14. Juli 1972 -IV C 8.70-, BVerGE 40, S. 258 ff.

  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 NB 8.90

    Bauleitplanung zur Verhinderung von Fehlentwicklungen und unzulässige

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 22.04.2009 - 10 K 1839/06
    Sie sind als Negativplanung" nur dann unzulässig, wenn sie nicht dem planerischen Willen der Gemeinde entsprechen, sondern nur vorgeschoben sind, um eine andere Nutzung zu verhindern, vgl. BVerwG, grundlegend Beschluss vom 18. Dezember 1990 -4 NB 8/90-, BauR 1991, S. 165 ff, Beschluss vom 27. Januar 1999 -4 B 129/98-, BauR 1999, S. 611 ff und Beschluss vom 25. November 2003 -4 BN 60/03-, ZfBR 2004, S. 279 ff; OVG NRW, Urteil vom 12. Februar 2004 -7 a D 134/02.NE-, BauR 2004, S. 972 ff; VGH Bayern, Urteil vom 28. April 2004 -26 N 02.1939-, Juris- Dokument.

    Solche mehr auf das Bewahren ausgerichteten Zielsetzungen können es rechtfertigen, anderweitige - ggf. konkret angestrebte- Nutzungen für die Zukunft rechtlich gesichert auszuschließen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 1990 -4 NB 8/90- a.a.O.; Kuschnerus, Der sachgerechte Bebauungsplan, 2. Auflage, Rdnr. 173 ff.

  • VG Minden, 29.08.2013 - 9 K 2597/11

    Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit des geplanten Abstellens von Wohnmobilen zur

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 22.4.2009 - 10 K 1839/06 -, juris, Rn. 83.
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