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   VG Mainz, 20.05.2015 - 3 K 1512/14.MZ   

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VG Mainz, 20.05.2015 - 3 K 1512/14.MZ (https://dejure.org/2015,13302)
VG Mainz, Entscheidung vom 20.05.2015 - 3 K 1512/14.MZ (https://dejure.org/2015,13302)
VG Mainz, Entscheidung vom 20. Mai 2015 - 3 K 1512/14.MZ (https://dejure.org/2015,13302)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    Anl 1 Nr 4.11.1 BauABehGebV RP, Anl 1 Nr 4.11.2 BauABehGebV RP, § 2 Abs 1 GebG RP, § 3 GebG RP, § 9 Abs 1 Nr 2 GebG RP
    Berechnungsgrundlage für die Gebühr für die Befreiung von den Festsetzungen eines Bebauungsplans

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Befreiung von den Festsetzungen eines Bebauungsplans über die überbaubare Grundstücksfläche gewonnene überbaubare Grundstücksfläche; Rechtliche Beurteilung der Festsetzung von Baugenehmigungsgebühren

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.02.2005 - 12 A 11833/04

    Baugenehmigungsgebühr nicht nach Masthöhe

    Auszug aus VG Mainz, 20.05.2015 - 3 K 1512/14
    Innerhalb dieses Gebührenrahmens ist die festzusetzende Gebühr von der Baugenehmigungsbehörde im Einzelfall nach pflichtgemäßem Ermessen unter Auswahl und Anwendung der gesetzlichen Bemessungsgesichtspunkte zu bestimmen (vgl. OVG RP, Urteile vom 7. März 2007 - 7 A 11327/05.OVG, S. 5 UA, und vom 17. Februar 2005 - 12 A 11833/04.OVG -, NVwZ-RR 2005, 451 = juris Rn. 17).

    Dieser bemisst sich bei der Baugenehmigungsgebühr entscheidend nach dem wirtschaftlichen Wert der Amtshandlung für den Gebührenschuldner (OVG RP, Urteile vom 17. Februar 2005, a.a.O. = juris Rn. 18, und vom 10. Dezember 1998 - 12 A 10600/98.OVG -, ESRIA).

    Dies ist zunächst im Hinblick auf eine Ermessensbindung des Beklagten nicht zu beanstanden, denn derartige ermessenslenkende Regelungen sind nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung und der Gewährleistung einer gleichmäßigen Gebührenpraxis grundsätzlich zulässig (vgl. OVG RP, Urteil vom 17. Februar 2005, a.a.O. = juris Rn. 17; Beschluss vom 9. März 2004 - 12 A 10173/04.OVG -, S. 5 BA; s. auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2007 - OVG 11 B 6.06 -, juris Rn. 27).

  • OVG Sachsen, 09.05.2014 - 1 C 28/13

    Normenkontrolle, Präklusion, Bebauungsplan, Auslegung,

    Auszug aus VG Mainz, 20.05.2015 - 3 K 1512/14
    Die Festsetzungen des Bebauungsplans beschränken als Inhalts- und Schrankenbestimmungen (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Juni 2011 - 4 CN 1/10 -, BVerwGE 140, 41 = juris Rn. 13; OVG Sachsen, Urteil vom 9. Mai 2014 - 1 C 28/13 -, BauR 2015, 447 = juris Rn 25) die aus dem Eigentumsrecht des Art. 14 Abs. 1 GG abgeleitete Baufreiheit mit der Folge, dass der einzelne Bauherr grundsätzlich darauf verwiesen werden kann, sein Grundstück in einer den Festsetzungen des Bebauungsplans entsprechenden Weise zu nutzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. September 2002 - 4 C 13/01 -, BVerwGE 117, 50 = juris Rn. 31).
  • BVerwG, 19.09.2002 - 4 C 13.01

    Befreiung; Ermessen; öffentliche Belange; gemeindliche Planungsabsichten;

    Auszug aus VG Mainz, 20.05.2015 - 3 K 1512/14
    Die Festsetzungen des Bebauungsplans beschränken als Inhalts- und Schrankenbestimmungen (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Juni 2011 - 4 CN 1/10 -, BVerwGE 140, 41 = juris Rn. 13; OVG Sachsen, Urteil vom 9. Mai 2014 - 1 C 28/13 -, BauR 2015, 447 = juris Rn 25) die aus dem Eigentumsrecht des Art. 14 Abs. 1 GG abgeleitete Baufreiheit mit der Folge, dass der einzelne Bauherr grundsätzlich darauf verwiesen werden kann, sein Grundstück in einer den Festsetzungen des Bebauungsplans entsprechenden Weise zu nutzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. September 2002 - 4 C 13/01 -, BVerwGE 117, 50 = juris Rn. 31).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.06.2007 - 11 B 6.06

    Ausfüllung einer Rahmengebühr; Zeitaufwand

    Auszug aus VG Mainz, 20.05.2015 - 3 K 1512/14
    Dies ist zunächst im Hinblick auf eine Ermessensbindung des Beklagten nicht zu beanstanden, denn derartige ermessenslenkende Regelungen sind nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung und der Gewährleistung einer gleichmäßigen Gebührenpraxis grundsätzlich zulässig (vgl. OVG RP, Urteil vom 17. Februar 2005, a.a.O. = juris Rn. 17; Beschluss vom 9. März 2004 - 12 A 10173/04.OVG -, S. 5 BA; s. auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Juni 2007 - OVG 11 B 6.06 -, juris Rn. 27).
  • VG Koblenz, 29.12.2004 - 7 L 3443/04

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Zwangsgeld

    Auszug aus VG Mainz, 20.05.2015 - 3 K 1512/14
    Insoweit unterscheidet sie sich etwa von der Verhängung eines Zwangsgeldes (§ 64 LVwZG), bei dem die Ausschöpfung des als Zwangsgeldobergrenze im Gesetz vorgesehenen Höchstsatzes nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nur unter besonderen Voraussetzungen und in der Regel erst nach Wiederholung des Zwangsmittels in Betracht kommt (vgl. VG Koblenz, Beschluss vom 29. Dezember 2004 - 7 L 3443/04.KO -, S. 5 BA).
  • BVerwG, 16.06.2011 - 4 CN 1.10

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; subjektive Rechtsposition; Grundeigentum;

    Auszug aus VG Mainz, 20.05.2015 - 3 K 1512/14
    Die Festsetzungen des Bebauungsplans beschränken als Inhalts- und Schrankenbestimmungen (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Juni 2011 - 4 CN 1/10 -, BVerwGE 140, 41 = juris Rn. 13; OVG Sachsen, Urteil vom 9. Mai 2014 - 1 C 28/13 -, BauR 2015, 447 = juris Rn 25) die aus dem Eigentumsrecht des Art. 14 Abs. 1 GG abgeleitete Baufreiheit mit der Folge, dass der einzelne Bauherr grundsätzlich darauf verwiesen werden kann, sein Grundstück in einer den Festsetzungen des Bebauungsplans entsprechenden Weise zu nutzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. September 2002 - 4 C 13/01 -, BVerwGE 117, 50 = juris Rn. 31).
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