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   VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036, a., RO 1 E Z 15.10111, RO 1 E Z 15.10133, RO 1 E Z 15.10042, RO 1 E Z 15.10105   

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VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036, a., RO 1 E Z 15.10111, RO 1 E Z 15.10133, RO 1 E Z 15.10042, RO 1 E Z 15.10105 (https://dejure.org/2015,77027)
VG Regensburg, Entscheidung vom 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036, a., RO 1 E Z 15.10111, RO 1 E Z 15.10133, RO 1 E Z 15.10042, RO 1 E Z 15.10105 (https://dejure.org/2015,77027)
VG Regensburg, Entscheidung vom 16. Juni 2015 - RO 1 E Z 15.10036, a., RO 1 E Z 15.10111, RO 1 E Z 15.10133, RO 1 E Z 15.10042, RO 1 E Z 15.10105 (https://dejure.org/2015,77027)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rewis.io

    Antrag auf vorläufigen Zulassung zum Studium wegen Nichtausschöpfung von vorhandenen Ausbildungskapazitäten

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (36)

  • VGH Bayern, 14.05.2013 - 7 CE 13.10006

    Zahnmedizin Regensburg, WS 2012/2013; Drittmittelbedienstete;

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    Die Verminderung um 2 Stunden wurde im WS 2012/2013 nachvollziehbar mit der Übernahme des Amts des Dekans - zuvor in der Humanmedizin angesiedelt - begründet, wobei diese kapazitätsgünstig auf 2 statt bis zu 4, 5 SWS festgesetzt wurde (§ 7 Abs. 1 Nr. 2 der Lehrverpflichtungsverordnung - LUFV v. 14.2.2007 i.d.F. v. 22.7.2014), was durch den Bayer. Verwaltungsgerichtshof nicht beanstandet wurde (B. v. 14.5.2013, 7 CE 13.10006).

    Drittmittelbedienstete sind bei der Berechnung des Lehrangebots nicht zu berücksichtigen (zuletzt BayVGH, B. v. 26.5.2015, 7 CE 15.10001; BayVGH, B. v. 14.5.2013, 7 CE 13.10006); auch bei einer Finanzierung forschungsbezogener Drittmittelprojekte durch staatliche oder öffentliche Stellen besteht keine (verfassungs-) rechtliche Verpflichtung, den Drittmittelbediensteten zusätzliche Lehrtätigkeiten zu ermöglichen bzw. vorzuschreiben und damit die aus anderen Haushaltstiteln zu finanzierenden Ausbildungskapazitäten auszuweiten.

    Mit dem Krankenversorgungsabzug hat sich der Bayer. Verwaltungsgerichtshof u.a. in den Beschlüssen vom 11.3.2010, 7 CE 10.10075, vom 28.4.2011, 7 CE 10.10402 u.a. sowie vom 14.5.2013, 7 CE 13.10006 sowie zuletzt im B.v. 26.5.2015, 7 CE 15.10001 ausführlich auseinandergesetzt und unter Verweis auf seine frühere Rechtsprechung festgestellt, dass der Ansatz von 30 v. H. für die ambulante Krankenversorgung nicht zu beanstanden ist.

    Auch ist hinreichend geklärt, dass dabei kein Schwund zu berücksichtigen ist (z.B. BayVGH, B. v. 18.9.1991, 7 CE 90.10198 u.a.; B. v. 11.3.2010, 7 CE 10.10075; B. v. 14.5.2013, 7 CE 13.10006).

    Der Dienstleistungsexport blieb für das Wintersemester 2012/2013 ebenso unbeanstandet wie für das Sommersemester 2013 (BayVGH, B. v. 14.5.2013, 7 CE 13.10006; BayVGH, B. v. 24.7.2013, 7 CE 13.10248).

    Beurlaubte Studenten müssen aus den Bestandszahlen nicht herausgerechnet werden (BayVGH, B. v. 14.5.2013, 7 CE 13.10006).

    Ebenso wenig ist für den Schwundfaktor erheblich, ob eine Person die Ärztliche Vorprüfung bereits bestanden hat oder nicht, solange diese weiterhin Zahnmedizin an der U ... studiert und somit weder Studienabbrecher noch Fachwechsler noch Hochschulwechsler ist; eine Person, die aus dem Fach nicht geschwunden ist, kann konsequenterweise auch den Schwund nicht erhöhen (vgl. hierzu BayVGH, B. v. 22.4.2014, 7 CE 14.10045; BayVGH, B. v. 14.5.2013, 7 CE 13.10006).

    (BayVGH, B. v. 22.4.2014 und B. v. 14.5.2013 a.a.O.).

    Soweit die Kammer derartige Erwägungen auch in ihren Beschlüssen vom 11.12.2009 (WS 2009/2010), vom 18.5.2010 (SS 2010), vom 3.12.2010 (WS 2010/2011), vom 18.5.2011 (SS 2011), vom 23.11.2012 (WS 2011/2012), vom 21.5.2012 (SS 2012), vom 6.12.2012 (WS 2012/2013), vom 7.4.2013 (SS 2013), vom 3.12.2013 (WS 2013/14), vom 6.6.2014 (SS 2014) sowie vom 16.12.2014 (WS 2014/2015) zugrunde gelegt hat, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschlüssen vom 8. und 11.3.2010 (Az. 7 CE 09.10605 u.a. und 10.10075), 13.9.2010 (Az. 7 CE 10.10378 u.a.), 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.), 14.5.2013 (AZ. 7 CE 13.10006), vom 18. und 24.7.2013 (Az. 7 CE 10246 und 10248), jeweils vom 15.5.2014 (Az. 7 CE 14.10005 und 7 CE 14.10003) und jeweils vom 26.5.2015 (Az. 7 CE 15.10001 und 7 CE 15.10002 u.a.) die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts in vollem Umfang bestätigt, insbesondere hinsichtlich des auf die Krankenversorgung entfallenen Anteils und der Schwundberechnung, und die hiergegen erhobenen Beschwerden zurückgewiesen.

  • VGH Bayern, 11.03.2010 - 7 CE 10.10075

    Zahnmedizin Regensburg (Wintersemester 2009/2010); Lehrtätigkeit von

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    Bisherige Deputatsreduzierungen wurden mehrfach gerichtlich überprüft und nicht beanstandet (vgl. z.B. BayVGH, B. v. 11.3.2010, 7 CE 10.10075 m.w.N.).

    Weiterer Anpassungsbedarf zur Erhöhung der Lehrdeputate besteht derzeit nicht (BayVGH, B. v. 11.3.2010, 7 CE 10.10075).

    Die Neuregelung der Arbeitszeit im öffentlichen Dienst im Jahr 2004 wie auch Folgen des Ärztestreiks führen nicht zwangsläufig zu einer (weiteren) Erhöhung der Lehrverpflichtung, nachdem die Lehrverpflichtung auf Grundlage der Lehrverpflichtungsverordnung für wissenschaftliche Assistenten zuletzt zum WS 2004/05 von 4 auf 5 Lehrveranstaltungsstunden erhöht wurde (BayVGH B. v. 11.3.2010, 7 CE 10.10075).

    Hieran hat der Bayer. Verwaltungsgerichtshof festgehalten (vgl. zuletzt B. v. 26.5.2015, 7 CE 15.10001; B. v. 27.6.2011, 7 CE 11.10505 sowie B. v. 11.3.2010, 7 CE 10.10075).

    Mit dem Krankenversorgungsabzug hat sich der Bayer. Verwaltungsgerichtshof u.a. in den Beschlüssen vom 11.3.2010, 7 CE 10.10075, vom 28.4.2011, 7 CE 10.10402 u.a. sowie vom 14.5.2013, 7 CE 13.10006 sowie zuletzt im B.v. 26.5.2015, 7 CE 15.10001 ausführlich auseinandergesetzt und unter Verweis auf seine frühere Rechtsprechung festgestellt, dass der Ansatz von 30 v. H. für die ambulante Krankenversorgung nicht zu beanstanden ist.

    Auch ist hinreichend geklärt, dass dabei kein Schwund zu berücksichtigen ist (z.B. BayVGH, B. v. 18.9.1991, 7 CE 90.10198 u.a.; B. v. 11.3.2010, 7 CE 10.10075; B. v. 14.5.2013, 7 CE 13.10006).

    Zum Schwundfaktor hat der Bayer. Verwaltungsgerichtshof auch im Beschluss vom 11.3.2010 (Az. 7 CE 10.10075) und vom 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.) ausführlich Stellung genommen.

  • VGH Bayern, 26.05.2015 - 7 CE 15.10001

    Universität Regensburg; Zahnmedizin (Vorklinik); Wintersemester 2014/2015;

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    Drittmittelbedienstete sind bei der Berechnung des Lehrangebots nicht zu berücksichtigen (zuletzt BayVGH, B. v. 26.5.2015, 7 CE 15.10001; BayVGH, B. v. 14.5.2013, 7 CE 13.10006); auch bei einer Finanzierung forschungsbezogener Drittmittelprojekte durch staatliche oder öffentliche Stellen besteht keine (verfassungs-) rechtliche Verpflichtung, den Drittmittelbediensteten zusätzliche Lehrtätigkeiten zu ermöglichen bzw. vorzuschreiben und damit die aus anderen Haushaltstiteln zu finanzierenden Ausbildungskapazitäten auszuweiten.

    Hieran hat der Bayer. Verwaltungsgerichtshof festgehalten (vgl. zuletzt B. v. 26.5.2015, 7 CE 15.10001; B. v. 27.6.2011, 7 CE 11.10505 sowie B. v. 11.3.2010, 7 CE 10.10075).

    Mit dem Krankenversorgungsabzug hat sich der Bayer. Verwaltungsgerichtshof u.a. in den Beschlüssen vom 11.3.2010, 7 CE 10.10075, vom 28.4.2011, 7 CE 10.10402 u.a. sowie vom 14.5.2013, 7 CE 13.10006 sowie zuletzt im B.v. 26.5.2015, 7 CE 15.10001 ausführlich auseinandergesetzt und unter Verweis auf seine frühere Rechtsprechung festgestellt, dass der Ansatz von 30 v. H. für die ambulante Krankenversorgung nicht zu beanstanden ist.

    Soweit die Kammer derartige Erwägungen auch in ihren Beschlüssen vom 11.12.2009 (WS 2009/2010), vom 18.5.2010 (SS 2010), vom 3.12.2010 (WS 2010/2011), vom 18.5.2011 (SS 2011), vom 23.11.2012 (WS 2011/2012), vom 21.5.2012 (SS 2012), vom 6.12.2012 (WS 2012/2013), vom 7.4.2013 (SS 2013), vom 3.12.2013 (WS 2013/14), vom 6.6.2014 (SS 2014) sowie vom 16.12.2014 (WS 2014/2015) zugrunde gelegt hat, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschlüssen vom 8. und 11.3.2010 (Az. 7 CE 09.10605 u.a. und 10.10075), 13.9.2010 (Az. 7 CE 10.10378 u.a.), 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.), 14.5.2013 (AZ. 7 CE 13.10006), vom 18. und 24.7.2013 (Az. 7 CE 10246 und 10248), jeweils vom 15.5.2014 (Az. 7 CE 14.10005 und 7 CE 14.10003) und jeweils vom 26.5.2015 (Az. 7 CE 15.10001 und 7 CE 15.10002 u.a.) die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts in vollem Umfang bestätigt, insbesondere hinsichtlich des auf die Krankenversorgung entfallenen Anteils und der Schwundberechnung, und die hiergegen erhobenen Beschwerden zurückgewiesen.

  • VGH Bayern, 24.07.2013 - 7 CE 13.10248

    Zahnmedizin Regensburg (Sommersemester 2013); Betreuungsrelation

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    Den Dienstleistungsabzug für den klinischen Abschnitt der Humanmedizin - eine Veranstaltung der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie - hat der Bayer. Verwaltungsgerichtshof u.a. für das SS 2013 nicht beanstandet, ebenso wenig die dort angebotene Betreuungsrelation (vgl. B. v. 24.7.2013, 7 CE 13.10248).

    Mit der Betreuungsrelation bzw. Gruppengröße bei Vorlesungen hat sich der Bayer. Verwaltungsgerichtshof bereits hinlänglich befasst (vgl. B. v. 30.3.2012, 7 CE 12.10044 u.a.; B. v. 11.4.2011, 7 CE 11.10004; B. v. 24.7.2013, 7 CE 13.10248 u.a. jeweils mit Hinweis auf die frühere Rechtsprechung).

    Der Dienstleistungsexport blieb für das Wintersemester 2012/2013 ebenso unbeanstandet wie für das Sommersemester 2013 (BayVGH, B. v. 14.5.2013, 7 CE 13.10006; BayVGH, B. v. 24.7.2013, 7 CE 13.10248).

  • VGH Bayern, 28.04.2011 - 7 CE 10.10402

    Zahnmedizin ... (Wintersemester 2010/2011); Krankenversorgungsabzug für Personal

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    Mit dem Krankenversorgungsabzug hat sich der Bayer. Verwaltungsgerichtshof u.a. in den Beschlüssen vom 11.3.2010, 7 CE 10.10075, vom 28.4.2011, 7 CE 10.10402 u.a. sowie vom 14.5.2013, 7 CE 13.10006 sowie zuletzt im B.v. 26.5.2015, 7 CE 15.10001 ausführlich auseinandergesetzt und unter Verweis auf seine frühere Rechtsprechung festgestellt, dass der Ansatz von 30 v. H. für die ambulante Krankenversorgung nicht zu beanstanden ist.

    Zum Schwundfaktor hat der Bayer. Verwaltungsgerichtshof auch im Beschluss vom 11.3.2010 (Az. 7 CE 10.10075) und vom 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.) ausführlich Stellung genommen.

    Soweit die Kammer derartige Erwägungen auch in ihren Beschlüssen vom 11.12.2009 (WS 2009/2010), vom 18.5.2010 (SS 2010), vom 3.12.2010 (WS 2010/2011), vom 18.5.2011 (SS 2011), vom 23.11.2012 (WS 2011/2012), vom 21.5.2012 (SS 2012), vom 6.12.2012 (WS 2012/2013), vom 7.4.2013 (SS 2013), vom 3.12.2013 (WS 2013/14), vom 6.6.2014 (SS 2014) sowie vom 16.12.2014 (WS 2014/2015) zugrunde gelegt hat, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschlüssen vom 8. und 11.3.2010 (Az. 7 CE 09.10605 u.a. und 10.10075), 13.9.2010 (Az. 7 CE 10.10378 u.a.), 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.), 14.5.2013 (AZ. 7 CE 13.10006), vom 18. und 24.7.2013 (Az. 7 CE 10246 und 10248), jeweils vom 15.5.2014 (Az. 7 CE 14.10005 und 7 CE 14.10003) und jeweils vom 26.5.2015 (Az. 7 CE 15.10001 und 7 CE 15.10002 u.a.) die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts in vollem Umfang bestätigt, insbesondere hinsichtlich des auf die Krankenversorgung entfallenen Anteils und der Schwundberechnung, und die hiergegen erhobenen Beschwerden zurückgewiesen.

  • VGH Bayern, 21.10.2013 - 7 CE 13.10252

    LMU München; Zahnmedizin; Sommersemester 2013; Vergabe eines freien

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    In seiner Entscheidung vom 21.10.2013 (Az. 7 CE 13.10252 u.a.) hat der BayVGH ausgeführt, dass es bei der Beurteilung der kapazitätsdeckenden Vergabe von Studienplätzen grundsätzlich - ebenso wie bei der Berechnung der Schwundquote (§ 53 HZV) oder bei der Prüfung der Voraussetzungen für die Aufnahme in ein höheres Fachsemester (§ 35 Abs. 1 HZV) - auf den Bestand der im betreffenden Studiengang eingeschriebenen Studierenden ankommt, zu dem auch Studierende gehören, die beurlaubt sind (also auf Antrag aus wichtigem Grund von der Verpflichtung zu einem ordnungsgemäßen Studium befreit sind; Art. 48 Abs. 2 BayHSchG).

    Insbesondere bleibt es bei der Kapazitätserschöpfung im 1. Fachsemester (vgl. dazu BayVGH, B. v. 12.6.2014, 7 CE 14.10012 u.a.; BayVGH, B. v. 22.4.2014, 7 CE 14.10043; BayVGH, B. v. 31.10.2013, 7 CE 13.10312; insoweit eine andere Konstellation betreffend BayVGH, B. v. 21.10.2013, 7 CE 13.10252).

  • VGH Bayern, 26.05.2015 - 7 CE 15.10002

    Universität Regensburg; Zahnmedizin (Vorklinik); Wintersemester 2014/2015;

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    Weder aus § 53 HZV noch aus allgemeinen kapazitätsrechtlichen Grundsätzen ergeben sich strikte Vorgaben hinsichtlich eines diesbezüglichen Mindestzeitraums (zuletzt bestätigt durch den BayVGH mit B. v. 26.5.2015, 7 CE 15.10002 u.a.).

    Soweit die Kammer derartige Erwägungen auch in ihren Beschlüssen vom 11.12.2009 (WS 2009/2010), vom 18.5.2010 (SS 2010), vom 3.12.2010 (WS 2010/2011), vom 18.5.2011 (SS 2011), vom 23.11.2012 (WS 2011/2012), vom 21.5.2012 (SS 2012), vom 6.12.2012 (WS 2012/2013), vom 7.4.2013 (SS 2013), vom 3.12.2013 (WS 2013/14), vom 6.6.2014 (SS 2014) sowie vom 16.12.2014 (WS 2014/2015) zugrunde gelegt hat, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschlüssen vom 8. und 11.3.2010 (Az. 7 CE 09.10605 u.a. und 10.10075), 13.9.2010 (Az. 7 CE 10.10378 u.a.), 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.), 14.5.2013 (AZ. 7 CE 13.10006), vom 18. und 24.7.2013 (Az. 7 CE 10246 und 10248), jeweils vom 15.5.2014 (Az. 7 CE 14.10005 und 7 CE 14.10003) und jeweils vom 26.5.2015 (Az. 7 CE 15.10001 und 7 CE 15.10002 u.a.) die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts in vollem Umfang bestätigt, insbesondere hinsichtlich des auf die Krankenversorgung entfallenen Anteils und der Schwundberechnung, und die hiergegen erhobenen Beschwerden zurückgewiesen.

  • VGH Bayern, 22.04.2014 - 7 CE 14.10043

    LMU München; Zahnmedizin; Wintersemester 2013/2014; Zulassung zum höheren

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    Der Senat hat entschieden, dass eine solche "Mehrfachzählung" von Studierenden als Studienanfänger im ersten Fachsemester mit dem verfassungsrechtlichen Gebot der erschöpfenden Nutzung der vorhandenen Ausbildungskapazitäten unvereinbar ist, da sie zur Folge hätte, dass diese Studierenden ohne sachlichen Grund wiederholt die für Studienanfänger vorgesehenen und neu zu vergebenden Studienplätze im ersten Fachsemester "blockieren" würden (BayVGH, B. v. 22.4.2014, 7 CE 14.10043).

    Insbesondere bleibt es bei der Kapazitätserschöpfung im 1. Fachsemester (vgl. dazu BayVGH, B. v. 12.6.2014, 7 CE 14.10012 u.a.; BayVGH, B. v. 22.4.2014, 7 CE 14.10043; BayVGH, B. v. 31.10.2013, 7 CE 13.10312; insoweit eine andere Konstellation betreffend BayVGH, B. v. 21.10.2013, 7 CE 13.10252).

  • VGH Bayern, 15.05.2014 - 7 CE 14.10005

    Zahnmedizin Regensburg, WS 2013/2014; besondere Ausstattung mit

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    Allein der Einsatz von Zahntechnikern bedingt nicht die besondere Ausstattung der Lehreinheit mit nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern dergestalt, dass dies zu einer Entlastung des Lehrpersonals von Lehraufgaben führt und deshalb die Ausbildungskapazität erhöht (§ 51 Abs. 3 Nr. 1 HZV; vgl. BayVGH, B. v. 15.5.2014, 7 CE 14.10005; BayVGH, B. v. 3.5.2013, 7 CE 13.10053).

    Soweit die Kammer derartige Erwägungen auch in ihren Beschlüssen vom 11.12.2009 (WS 2009/2010), vom 18.5.2010 (SS 2010), vom 3.12.2010 (WS 2010/2011), vom 18.5.2011 (SS 2011), vom 23.11.2012 (WS 2011/2012), vom 21.5.2012 (SS 2012), vom 6.12.2012 (WS 2012/2013), vom 7.4.2013 (SS 2013), vom 3.12.2013 (WS 2013/14), vom 6.6.2014 (SS 2014) sowie vom 16.12.2014 (WS 2014/2015) zugrunde gelegt hat, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschlüssen vom 8. und 11.3.2010 (Az. 7 CE 09.10605 u.a. und 10.10075), 13.9.2010 (Az. 7 CE 10.10378 u.a.), 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.), 14.5.2013 (AZ. 7 CE 13.10006), vom 18. und 24.7.2013 (Az. 7 CE 10246 und 10248), jeweils vom 15.5.2014 (Az. 7 CE 14.10005 und 7 CE 14.10003) und jeweils vom 26.5.2015 (Az. 7 CE 15.10001 und 7 CE 15.10002 u.a.) die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts in vollem Umfang bestätigt, insbesondere hinsichtlich des auf die Krankenversorgung entfallenen Anteils und der Schwundberechnung, und die hiergegen erhobenen Beschwerden zurückgewiesen.

  • VGH Bayern, 04.06.2008 - 7 CE 08.10094

    Universität Regensburg; Zahnmedizin WS 2007/2008; Hochschulpakt 2020;

    Auszug aus VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036
    Schon mit Beschlüssen vom 4.6.2008 (Az. 7 CE 08.10094 und 7 CE 08.10101 u.a.) sowie vom 23.10.2009 (Az. 7 CE 09.10567 u.a.) hat der Bayer. Verwaltungsgerichtshof im Hinblick auf den "Hochschulpakt 2020" ausführlich dargelegt, dass sich daraus kein Recht auf außerkapazitären Zugang zum Hochschulstudium ableiten lässt und die zu seiner Umsetzung ergriffenen hochschulplanerischen Maßnahmen keine individuellen Ansprüche auf Schaffung von Ausbildungskapazitäten in einzelnen Studienfächern vermitteln.

    Im Hinblick auf die unterschiedlichen Berechnungsmethoden beim stationären Krankenversorgungsabzug (lineares Abzugsverfahren) und beim ambulanten (pauschale Minderung des Lehrdeputats) sowie auf ggf. zurückgehende Anzahl tagesbelegter Betten hat der Bayer. Verwaltungsgerichtshof bisher keine durchgreifenden Bedenken geäußert (vgl. BayVGH, B. v. 4.6.2008, 7 CE 08.10094 und 10101 u.a.; v. 1.10.2009, 7 CE 09.10527 u.a.).

  • VGH Bayern, 11.04.2011 - 7 CE 11.10004

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2010/2011); Schwundberechnung anhand der

  • VGH Bayern, 12.06.2014 - 7 CE 14.10012

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2013/2014); erstes Semester des

  • VGH Bayern, 24.08.2010 - 7 CE 10.10210

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin (LMU), WS 2009/2010; statistische

  • VGH Bayern, 30.04.2012 - 7 CE 12.10044

    Humanmedizin Erlangen-Nürnberg (Wintersemester 2011/2012)

  • VGH Bayern, 17.04.2014 - 7 CE 14.10046

    LMU München; Zahnmedizin; Wintersemester 2013/2014; Überbuchung

  • VGH Bayern, 17.10.2008 - 7 CE 08.10627

    Humanmedizin Universität Würzburg (Sommersemester 2008); Gruppengrößen für

  • VGH Bayern, 31.10.2013 - 7 CE 13.10312

    LMU München; Zahnmedizin; Sommersemester 2013; Zulassung zum höheren

  • VGH Bayern, 23.03.2009 - 7 CE 08.10683

    Humanmedizin Regensburg; Wintersemester 2008/2009; Darlegungsanforderungen;

  • VGH Bayern, 15.05.2014 - 7 CE 14.10003

    Zahnmedizin Regensburg, WS 2013/2014; besondere Ausstattung mit

  • VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381

    Studium der Humanmedizin an der Universität Würzburg (Sommersemester 2006);

  • VGH Bayern, 22.04.2014 - 7 CE 14.10045

    LMU München; Zahnmedizin; Wintersemester 2013/2014; Zulassung zum höheren

  • VGH Bayern, 05.05.2009 - 7 CE 09.10086

    LMU München; Tiermedizin WS 2008/2009; Schwundberechnung; Maßgeblichkeit der

  • VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605

    Zahnmedizin Regensburg (Wintersemester 2009/2010); Lehrverpflichtung befristet

  • VGH Bayern, 13.09.2010 - 7 CE 10.10378

    Zahnmedizin Regensburg (Sommersemester 2010); Dienstleistungsexport für eine

  • VG München, 11.08.2008 - M 3 E 08.1911

    Prozesskostenhilfe; Zulassung zum Studium der Zahnmedizin; 4. Fachsemester; im

  • VG München, 14.12.2009 - M 3 E 09.4909

    Zulassung zum Studium der Tiermedizin (abgelehnt); 3. Fachsemester (und

  • VGH Bayern, 18.09.1991 - 7 CE 90.10198

    Zulassung zum Medizinstudium

  • VGH Bayern, 10.01.2012 - 7 ZB 11.783

    Universität Würzburg; Humanmedizin; Sommersemester 2008; Einsatz klinischen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2009 - 13 C 398/09

    Verfassungsrechtliche und kapazitätsrechtliche Beanstandung der Verringerung der

  • VGH Bayern, 27.06.2011 - 7 CE 11.10501

    LMU München; Humanmedizin; Wintersemester 2010/2011; Hochschulpakt 2020;

  • VGH Bayern, 01.10.2009 - 7 CE 09.10527

    Zahnmedizin Regensburg (Sommersemester 2009); Pauschalabzug für die ambulante

  • VGH Bayern, 23.10.2009 - 7 CE 09.10567

    Studium der Humanmedizin an der Uni Würzburg (SS 2009); "Hochschulpakt 2020";

  • VGH Bayern, 03.05.2013 - 7 CE 13.10053

    LMU München; Zahnmedizin; Wintersemester 2012/2013; Vergabe eines weiteren;

  • VGH Bayern, 18.07.2013 - 7 CE 13.10246

    Zahnmedizin Regensburg; SS 2013; besondere Ausstattung mit sächlichen Mitteln;

  • VGH Bayern, 04.06.2008 - 7 CE 08.10101

    Universität Regensburg; Zahnmedizin WS 2007/2008; Hochschulpakt 2020;

  • VGH Bayern, 14.12.2006 - 7 CE 06.10414
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