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   VG Saarlouis, 09.09.2010 - 3 K 573/09   

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VG Saarlouis, 09.09.2010 - 3 K 573/09 (https://dejure.org/2010,17600)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 09.09.2010 - 3 K 573/09 (https://dejure.org/2010,17600)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 09. September 2010 - 3 K 573/09 (https://dejure.org/2010,17600)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    Art 33 Abs 5 GG, § 5 BhV SL, § 67 BG SL
    Beamtenrecht; Beihilfe; keine Beihilfe zu den Aufwendungen für die homöopathischen Mittel NeyDil 66; NeySol 66 und Horvi-Enzym C 300

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beamtenrecht; Beihilfe; keine Beihilfe zu den Aufwendungen für die homöopathischen Mittel NeyDil 66; NeySol 66 und Horvi-Enzym C 300

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (18)

  • VG Saarlouis, 20.04.2010 - 3 K 40/10

    Gewährung einer Beihilfe zu Aufwendungen für die sogenannte KUF-Reihe

    Auszug aus VG Saarlouis, 09.09.2010 - 3 K 573/09
    Die Kammer hat zuletzt in ihrem Urteil vom 20.04.2010 - 3 K 40/10 -.

    (Urteil der Kammer vom 20.04.2010 - 3 K 40/10 -, veröffentlicht in JURIS).

    (Urteil der Kammer vom 20.04.2010 - 3 K 40/10 -, a.a.O.).

    (zuletzt Urteil der Kammer vom 20.04.2010 - 3 K 40/10 -, a.a.O. mit weiteren Nachweisen).

    (Urteil der Kammer vom 20.04.2010 - 3 K 40/10 -, a.a.O. unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 18.06.1998, a.a.O.; ähnlich bereits OVG Saarlouis, Urteil vom 16.01.1996, a.a.O.).

  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus VG Saarlouis, 09.09.2010 - 3 K 573/09
    (ständige Rechtsprechung - vgl. z.B. BVerfG, Beschluss vom 13.11.1990 - 2 BvF 3/88 - BVerfGE 83, 89 = NJW 1991, 743; BVerwG, Urteil vom 08.06.1980 - 6 C 19/79 -, BVerwGE 60, 212 = DÖV 1981, S. 101; Beschluss vom 03.03.1989 - 2 NB 1.88 -, Buchholz 271 Nr. 6 und Urteil vom 03.07.2003 - 2 C 36.02 -, DVBl 2003, 1554 = NJW 2004, 308; OVG Saarlouis, Urteil vom 16.01.1996 - 1 R 19/93 -).

    (BVerfG, Beschluss vom 13.11.1990 - 2 BvF 3/88 - BVerfGE 83, 89 = NJW 1991, 743; Beschluss vom 16.09.1992 - 2 BvR 1161/89 u.a. - NVwZ 1993, 560 = DÖD 1993, 233; Urteil der Kammer vom 30.11.1998 - 3 K 260/96 - m.w.Nw.).

  • BVerwG, 03.03.1989 - 2 NB 1.88

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen - Deligierung des Arztes -

    Auszug aus VG Saarlouis, 09.09.2010 - 3 K 573/09
    (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 03.03.1989 - 2 NB 1.88 -, ZBR 1989, 244; Urteil vom 29.08.1996 - 2 C 2.95 -, NWVBl. 1997, 136, 137, 138 und zuletzt Urteil vom 10.6.1999 - 2 C 29.98 -, zitiert nach JURIS).

    (ständige Rechtsprechung - vgl. z.B. BVerfG, Beschluss vom 13.11.1990 - 2 BvF 3/88 - BVerfGE 83, 89 = NJW 1991, 743; BVerwG, Urteil vom 08.06.1980 - 6 C 19/79 -, BVerwGE 60, 212 = DÖV 1981, S. 101; Beschluss vom 03.03.1989 - 2 NB 1.88 -, Buchholz 271 Nr. 6 und Urteil vom 03.07.2003 - 2 C 36.02 -, DVBl 2003, 1554 = NJW 2004, 308; OVG Saarlouis, Urteil vom 16.01.1996 - 1 R 19/93 -).

  • VG Saarlouis, 30.11.2010 - 3 K 302/10

    Zur Frage der Gewährung von Beihilfe für homöopathische Mittel,

    Die Kammer hat - gegründet auf ein medizinisches Sachverständigengutachten, das zu dem Ergebnis gelangt ist, bei homöopathischen Präparaten bestehe allgemein keine Aussicht, eine therapeutische Wirksamkeit wissenschaftlich fundiert nachzuweisen, - bereits mit Urteil vom 09.09.2010 - 3 K 573/09 - festgestellt, dass derartige Mittel hinsichtlich einer therapeutischen Wirkung wissenschaftlich jedenfalls nicht "allgemein" anerkannt sind.

    (Urteil der Kammer vom 09.09.2010 - 3 K 573/09 -, veröffentlicht in JURIS).

  • VG Saarlouis, 12.05.2016 - 6 K 2135/13

    Zur Frage der Beihilfefähigkeit einer fachärztlichen ganzheitlichen

    Gleiches gilt für die eingangs angeführten, in Ziffer 4.2 der Anlage 2 zu § 5 Abs. 2 Satz 1 lit. a BhVO statuierten weiteren Voraussetzungen einer ausnahmsweisen Beihilfefähigkeit grundsätzlich nicht beihilfefähiger Mittel (vgl. dazu VG des Saarlandes, Urteil vom 09.09.2010 - 3 K 573/09 -, juris, Rz. 61 ff.).

    Diese Voraussetzungen liegen aufgrund der oben im einzelnen dargelegten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für wissenschaftlich nicht allgemein anerkannte Behandlungsmethoden unabhängig von deren Höhe nicht vor, weil es sich bei den geltend gemachten Aufwendungen nicht um solche handelt, die für den Kläger unabwendbar waren und denen er sich nicht entziehen konnte, sondern er sich nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme vielmehr einer ihm auch in seiner konkreten und individuellen Krankheitssituation zur Verfügung stehenden anerkannten schulmedizinischen Behandlung hätte unterziehen können (vgl. auch VG des Saarlandes, Urteil vom 09.09.2010 - 3 K 573/09 -, juris, Rz. 81 ff., m.w.N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2011 - 1 A 501/09

    Vorliegen einer hinreichenden Wirksamkeit und Geeignetheit von allopathischen

    Urteilen vom 20. April 2010 - 3 K 40/10 -, juris Rn. 29, und vom 9. September 2010 - 3 K 573/09 -, juris Rn. 50, die auch hier interessierende Rechtsfrage, auf welchen Therapiestandard es beihilferechtlich in Bezug auf die anerkannten besonderen Therapierichtungen ankomme, sinngemäß dahin beantwortet hat, es komme auch insoweit nicht allein auf die Anerkennung durch die auf dem Gebiet der besonderen Therapierichtung tätigen Wissenschaftler und Ärzte, sondern auf die überwiegende Anerkennung durch die in der jeweiligen medizinischen Fachrichtung tätigen Personen an, folgt dem der Senat jedenfalls für das vorliegend allein zu beurteilende nordrhein-westfälische Beihilferecht aus den vorstehenden Gründen nicht.
  • VG München, 10.12.2015 - M 17 K 15.1578

    Abgewiesene Klage

    Vielmehr widerspricht die Homöopathie grundsätzlich allen gut abgesicherten Erkenntnissen der Naturwissenschaften und auch nach der Arzneimittel-Richtlinie können nur bei schwerwiegenden Erkrankungen homöopathische Arzneimittel verordnet werden und auch nur, wenn deren Anwendung auf einem der aufgeführten Indikationsgebiete angezeigt ist (VG München, U. v. 06.03.2014 - M 17 K 13.3223; VG Saarland, U. v. 30.11.2010 - 3 K 302/10 - juris Rn. 61, 69 f., U. v. 09.09.2010 - 3 K 573/09 - juris Rn. 44, 50, vgl. auch OVG Saarland, U. v. 09.03.2009 - 1 A 148/08 - juris Rn. 34 ff.).
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