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   VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15   

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VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15 (https://dejure.org/2017,63955)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 05.12.2017 - 2 K 2834/15 (https://dejure.org/2017,63955)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 05. Dezember 2017 - 2 K 2834/15 (https://dejure.org/2017,63955)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (22)

  • VGH Bayern, 15.03.2012 - 11 B 09.1100

    Linienverkehrsgenehmigung für Omnibusse; maßgeblicher Zeitpunkt;

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Die Auswahlentscheidung ist damit das Ergebnis einer umfassenden und komplexen Abwägung der maßgeblichen Belange, wie sie etwa in § 8 Abs. 3 Satz 2 PBefG zum Ausdruck kommen: Umfang und Qualität des Verkehrsangebots, dessen Umweltqualität, die verkehrsmittelübergreifende Integration der Verkehrsleistungen und die Barrierefreiheit (vgl. VG Augsburg, Urteil vom 27.09.2016 - Au 3 K 15.489 -, juris, unter Verweis auf Bay. VGH, Urteil vom 15.03.2012 - 11 B 09.1100 -, juris; Heinze, a.a.O., § 13 Rn. 172).

    Soweit die Bewertung der Verkehrsinteressen prognostische Elemente beinhaltet, beschränkt sich die Prüfung darauf, ob die Behörde von einer vollständig ermittelten Prognosebasis ausgegangen ist, ob sie den gesetzlichen Wahrscheinlichkeitsmaßstab zugrunde gelegt hat und ob die Prognose - innerhalb dieses Rahmens - sachangemessen und methodisch einwandfrei erarbeitet wurde (vgl. Bay. VGH, Urteil vom 15.03.2012 - 11 B 09.1100 -, a.a.O., m.w.N.).

    Denn eine Ergänzung der angestellten Erwägungen, die gemäß § 114 Satz 2 VwGO - entsprechend anwendbar auf Beurteilungsermächtigungen (vgl. Bay. VGH, Urteil vom 15.03.2012 - 11 B 09.1100 -, juris, Rn. 58) - auch im gerichtlichen Verfahren möglich wäre, kann darin mangels einer entsprechenden Klarstellung und der zweifelsfreien Erkennbarkeit für die Adressaten des Widerspruchsbescheids (vgl. Sächs. OVG, Urteil vom 11.05.2017 - 1 A 140/16 -, juris, Rn. 41 m.w.N.) nicht gesehen werden und war auch offensichtlich nicht beabsichtigt.

    Keine anderen Maßstäbe können für die hier in Rede stehende Ermittlung und Bewertung von Verkehrsinteressen im Rahmen des § 13 Abs. 2b PBefG gelten (vgl. zur Anwendbarkeit der sog. Abwägungsfehlerlehre Bay. VGH, Urteil vom 15.03.2012 - 11 B 09.1100 -, a.a.O., VG Augsburg a.a.O.).

  • BVerwG, 24.10.2013 - 3 C 26.12

    Linienverkehrsgenehmigung; Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen; öffentliche

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage ist bei personenbeförderungsrechtlichen Konkurrentenklagen sowohl für das Verpflichtungsbegehren als auch für die Anfechtung der dem Konkurrenten erteilten Genehmigung der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung, hier also des Widerspruchsbescheids vom 22.07.2015 (vgl. BVerwG, Urteile vom 24.10.2013 - 3 C 26.12 -, BVerwGE 148, 175, und vom 06.04.2000 - 3 C 6.99 -, Buchholz 310 § 42 Abs. 2 VwGO Nr. 4).

    Dies hat seinen Grund darin, dass die Genehmigungsbehörde dazu die Verkehrsbedürfnisse zu ermitteln und zu bewerten hat, ob und in welchem Maße sie befriedigt werden können und sollen (BVerwG, Urteile vom 24.10.2013 - 3 C 26.12 -, BVerwGE 148, 175, vom 24.06.2010 - 3 C 14.09 -, BVerwGE 137, 199 und vom 28.07.1989 - 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260).

    Die Genehmigungsbehörde kann es - und muss es ggf. auch - schon vor der Genehmigungserteilung berücksichtigen, dass ein Verkehrsunternehmer zur Einhaltung der Betriebspflicht voraussichtlich nicht in der Lage sein wird, er also erkennbar mehr verspricht, als er im Hinblick auf die Ertragslage zu halten vermag (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.10.2013 - 3 C 26.12 -, BVerwGE 148, 175 = juris, Rn. 27 ff.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.04.2015 - 7 A 10718/14

    Auswahlentscheidung bei mehreren konkurrierenden Anträgen auf Erteilung einer

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Die zu treffende Auswahlentscheidung ist eine Ermessensentscheidung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18.06.1998 - 3 B 223.97 -, Buchholz 442.01 § 13 PBefG Nr. 35; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.01.2017 - 13 A 30/16 -, juris; Sächs. OVG, Urteil vom 19.09.2016 - 4 A 475/14 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.04.2015 - 7 A 10718/14 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31.03.2009, a.a.O.; Bay. VGH, Urteil vom 06.03.2008 - 11 B 04.2449 -, juris).

    Auf Tatbestandsebene, d.h. bei der Beantwortung der Frage, welches Angebot die für das Auswahlermessen in den Vordergrund zu stellende "beste Verkehrsbedienung" i.S.v. § 13 Abs. 2b PBefG bietet, kommt der Genehmigungsbehörde außerdem ein gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbarer Beurteilungsspielraum zu (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.04.2015 - 7 A 10718/14 -, a.a.O.; Saxinger a.a.O., S. 378).

    Das Fehlen einer verbindlichen Zusicherung die Beibehaltung des Bedienungsumfangs betreffend führt dazu, dass das Angebot des Beigeladenen, das eine entsprechende Zusicherung enthält, auch insoweit als das bessere qualifiziert werden müsste (vgl. dazu OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.04.2015 - 7 A 10718/14 -, a.a.O., Fielitz/Grätz, a.a.O., § 12 Rn. 9).

  • BVerwG, 06.04.2000 - 3 C 6.99

    Konkurrentenklage; Linienverkehrsgenehmigung; finanzielle Leistungsfähigkeit des

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Die Bestimmungen des § 13 PBefG schützen den Bewerber um eine Linienverkehrsgenehmigung, der - wie hier die Klägerin - geltend macht, die Genehmigung habe ihm und nicht dem Konkurrenten erteilt werden müssen (vgl. grundlegend BVerwG, Urteil vom 06.04.2000 - 3 C 6.99 -, BVerwGE 127, 42, VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31.03.2009 - 3 S 2455/06 -, NVwZ-RR 2009, 720).

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage ist bei personenbeförderungsrechtlichen Konkurrentenklagen sowohl für das Verpflichtungsbegehren als auch für die Anfechtung der dem Konkurrenten erteilten Genehmigung der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung, hier also des Widerspruchsbescheids vom 22.07.2015 (vgl. BVerwG, Urteile vom 24.10.2013 - 3 C 26.12 -, BVerwGE 148, 175, und vom 06.04.2000 - 3 C 6.99 -, Buchholz 310 § 42 Abs. 2 VwGO Nr. 4).

    Dies beruht im Wesentlichen auf der Erwägung, dass eine Berücksichtigung nachträglicher Änderungen die Investitionssicherheit eines Genehmigungsinhabers in unvertretbarem Maße einschränken würde (BVerwG, Urteil vom 06.04.2000 - 3 C 6.99 -, a.a.O. = juris, Rn. 32).

  • VGH Baden-Württemberg, 31.03.2009 - 3 S 2455/06

    Genehmigung zum Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Die Bestimmungen des § 13 PBefG schützen den Bewerber um eine Linienverkehrsgenehmigung, der - wie hier die Klägerin - geltend macht, die Genehmigung habe ihm und nicht dem Konkurrenten erteilt werden müssen (vgl. grundlegend BVerwG, Urteil vom 06.04.2000 - 3 C 6.99 -, BVerwGE 127, 42, VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31.03.2009 - 3 S 2455/06 -, NVwZ-RR 2009, 720).

    Die zu treffende Auswahlentscheidung ist eine Ermessensentscheidung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18.06.1998 - 3 B 223.97 -, Buchholz 442.01 § 13 PBefG Nr. 35; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.01.2017 - 13 A 30/16 -, juris; Sächs. OVG, Urteil vom 19.09.2016 - 4 A 475/14 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.04.2015 - 7 A 10718/14 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31.03.2009, a.a.O.; Bay. VGH, Urteil vom 06.03.2008 - 11 B 04.2449 -, juris).

    Die Genehmigungsansprüche der konkurrierenden Bewerber nach §§ 2, 13 PBefG reduzieren sich jeweils auf das Recht auf eine ermessensfehlerfreie Auswahlentscheidung der Behörde, die vom Gericht nach § 114 VwGO nur daraufhin überprüft wird, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten sind oder ob von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht worden ist (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31.03.2009, a.a.O. = juris, Rn. 62).

  • BVerwG, 24.06.2010 - 3 C 14.09

    Linienverkehrsgenehmigung; Busverkehr; Busfernverkehr; Buslinienfernverkehr;

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Dies hat seinen Grund darin, dass die Genehmigungsbehörde dazu die Verkehrsbedürfnisse zu ermitteln und zu bewerten hat, ob und in welchem Maße sie befriedigt werden können und sollen (BVerwG, Urteile vom 24.10.2013 - 3 C 26.12 -, BVerwGE 148, 175, vom 24.06.2010 - 3 C 14.09 -, BVerwGE 137, 199 und vom 28.07.1989 - 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260).

    Sie wäre erst dann fehlerhaft, wenn die objektive Gewichtigkeit der einzustellenden Belange in nicht mehr vertretbarer Weise verfehlt würde (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.06.2010 - 3 C 14.09 -, BVerwGE 137, 199 = juris, Rn. 21 m.w.N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2017 - 13 A 30/16

    Rechtmäßiger Aufruf zur Abgabe von Angeboten für den eigenwirtschaftlichen

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Nach Fristablauf ist auch eine Nachbesserung fristgerecht gestellter Anträge im Regelfall nicht mehr möglich (vgl. BT-Drucks. 17/8233, S. 15; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.01.2017 - 13 A 30/16 -, juris, Rn. 34; Fromm/Sellmann/Zuck, PBefG, 4. Aufl. 2013, § 12 Rn. 7 f. und § 14 Rn. 2a, Saxinger, GewArch 2014, 377 ).

    Die zu treffende Auswahlentscheidung ist eine Ermessensentscheidung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18.06.1998 - 3 B 223.97 -, Buchholz 442.01 § 13 PBefG Nr. 35; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.01.2017 - 13 A 30/16 -, juris; Sächs. OVG, Urteil vom 19.09.2016 - 4 A 475/14 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.04.2015 - 7 A 10718/14 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31.03.2009, a.a.O.; Bay. VGH, Urteil vom 06.03.2008 - 11 B 04.2449 -, juris).

  • BVerfG, 11.10.2010 - 1 BvR 1425/10

    Nichtannahme einer teils unzulässigen, teils unbegründeten Verfassungsbeschwerder

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Eine Vorverlegung auf das Fristende in dem Sinne, dass solche Anträge im Genehmigungswettbewerb von vornherein keine Berücksichtigung finden dürften, wäre mit der Sicherstellung eines fairen Verfahrens und dem Schutz der Verfahrensrechte der Mitbewerber (Art. 12 Abs. 1 i.V.m. Art. 3 Abs. 1 GG, vgl. dazu BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 11.10.2010 - 1 BvR 1425/10 -, NVwZ 2011, 113) daher nicht zu rechtfertigen.
  • BVerwG, 12.12.2013 - 3 C 31.12

    Öffentlicher Personennahverkehr; Personenbeförderung; Linienverkehr mit

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Aus der von der Klägerin in Bezug genommenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 12.12.2013 - 3 C 31.12 -, juris) ergibt sich nicht, dass es sich bei der Verkehrsbedienung durch Anmeldeverkehre bzw. Rufbussysteme generell nicht um Linienverkehr i.S.v. § 42 PBefG handelt.
  • VG Koblenz, 28.01.2015 - 5 K 510/14

    LBM muss über Konzessionen für mehrere Buslinien im Raum Neuwied neu entscheiden

    Auszug aus VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15
    Ein derartiger Vorbehalt hat nämlich lediglich zur Folge, dass sich der Unternehmer für den Fall eines Teilentpflichtungsantrags gemäß § 21 Abs. 4 PBefG (nur) hinsichtlich der Einschränkung nicht unterfallender Verkehre dem strengeren Regime des § 21 Abs. 4 Satz 3 PBefG unterwirft (vgl. VG Koblenz, Urteil vom 28.01.2015 - 5 K 510/14.KO -, juris; Fielitz/Grätz, PBefG, Stand: 06/2016, § 12 Rn. 9).
  • BVerfG, 16.12.2015 - 1 BvR 685/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen den Wesertunnel der A 281 in Bremen

  • VG Augsburg, 27.09.2016 - Au 3 K 15.491

    Konkurrentenklage um Linienverkehrsgenehmigung für Busse

  • VG Augsburg, 27.09.2016 - Au 3 K 15.490

    Konkurrentenklage um Linienverkehrsgenehmigung für Busunternehmer

  • OVG Sachsen, 11.05.2017 - 1 A 140/16

    Zuwendung, Auflage, öffentliche Ausschreibung; Widerruf, Auflagenverstoß,

  • BVerwG, 19.10.2006 - 3 C 33.05

    Linienverkehrsgenehmigung; eigenwirtschaftlicher Verkehr; gemeinwirtschaftlicher

  • VGH Bayern, 06.03.2008 - 11 B 04.2449

    Drittanfechtung einer Linienverkehrsgenehmigung; Auswahlentscheidung; Ermessen

  • BVerwG, 28.07.1989 - 7 C 39.87

    Verpflichtungsklage - Genehmigung eines Linienverkehrs - Sach- und Rechtslage -

  • BVerwG, 18.06.1998 - 3 B 223.97
  • BVerwG, 12.12.2013 - 3 C 30.12

    Öffentlicher Personennahverkehr; Personenbeförderung; Linienverkehr mit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2016 - 13 A 788/15

    Erteilung einer Genehmigung zur Personenbeförderung i.R.d. eigenwirtschaftlichen

  • VG Augsburg, 27.09.2016 - Au 3 K 15.489

    Konkurrentenklage eines Busunternehmers - Erteilung einer

  • OVG Sachsen, 19.09.2016 - 4 A 475/14

    Personenbeförderungsrecht; Konkurrentenklage; Linienverkehrsgenehmigung;

  • VG Freiburg, 19.02.2019 - 13 K 7419/17

    Anwendung der verwaltungsverfahrensrechtlichen Heilungs- und

    Dementsprechend sieht § 12 Abs. 5 Satz 5 PBefG vor, dass Ergänzungen und Änderungen nach Ablauf der Frist des § 12 Abs. 5 Satz 1 PBefG oder des gemäß § 12 Abs. 5 Satz 3 PBefG von der Behörde gesetzten Zeitpunkts nur zulässig sind, wenn sie von der Genehmigungsbehörde im öffentlichen Interesse angeregt worden sind (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.01.2017 - 13 A 30/16 -, juris Rn. 22 ff.; VG Oldenburg, Urteil vom 27.02.2018 - 7 A 83/17 -, juris Rn. 81; VG Sigmaringen, Urteil vom 05.12.2017 - 2 K 2834/15 -, juris Rn. 64; VG Würzburg, Urteil vom 29.10.2014 - W 6 K 14.216 -, juris Rn. 42; vgl. in diesem Sinne bereits zur früheren Rechtslage VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31.03.2009 - 3 S 2455/06 -, NVwZ-RR 2009, 720 ; a.A. Bayerischer VGH, Urteil vom 20.06.2013 - 11 BV 10.1085 -, juris Rn. 27).
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