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   VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308   

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VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308 (https://dejure.org/2005,21778)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18.07.2005 - 2 N 04.2308 (https://dejure.org/2005,21778)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18. Juli 2005 - 2 N 04.2308 (https://dejure.org/2005,21778)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 214 Abs. 4; VwGO § 121
    Bauleitplanung: Rückwirkende Inkraftsetzung eines für nichtig erklärten Bebauungsplans, Grenzen des ergänzenden Verfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 25.11.1999 - 4 CN 17.98

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Feststellung der Nichtigkeit;

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Unbeschadet der mit der Rechtskraft verbundenen Allgemeinverbindlichkeit der stattgebenden Normenkontrollentscheidung (vgl. Kopp/Schenke, VwGO , 13. Aufl., RdNrn. 141 zu § 47 ) ist in einem solchen Fall auch § 121 VwGO anzuwenden (BVerwG v. 25.11.1999 NVwZ 2000, 813/814).

    Zum anderen ist die Antragsgegnerin seither grundsätzlich gehindert, bei gleicher Sach- und Rechtslage eine inhaltsgleiche neue Regelung zu erlassen (vgl. BVerwG v. 20.6.2001 ZfBR 2002, 274; v. 16.3.2000 ZfBR 2000, 353 ; v. 25.11.1999 a.a.O.).

  • BVerwG, 16.03.2000 - 4 BN 6.00

    Voraussetzungen für die Durchführung eines Ergänzemdem Verfahrens

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Zum anderen ist die Antragsgegnerin seither grundsätzlich gehindert, bei gleicher Sach- und Rechtslage eine inhaltsgleiche neue Regelung zu erlassen (vgl. BVerwG v. 20.6.2001 ZfBR 2002, 274; v. 16.3.2000 ZfBR 2000, 353 ; v. 25.11.1999 a.a.O.).

    Das durch das am 1. Januar 1998 in Kraft getretene Bau- und Raumordnungsgesetz 1998 - BauROG - vom 18. August 1997 (BGBl I S. 2081) eingeführte ergänzende Verfahren (§ 215 a BauGB 1998) betraf - wie schon die Vorläuferregelungen der § 155 a Abs. 5 BBauG 1979 und § 215 Abs. 3 BauGB 1987 - ausschließlich behebbare Mängel, ermöglichte also nur die Korrektur solcher Fehler, die das Grundgerüst bzw. den Kern der Abwägung oder die Grundzüge der Planung nicht betrafen (amtliche Begründung, BT-Drs. 13/6392 S 38/74; BVerwG v. 18.9.2003 NVwZ 2004, 226/228; v. 23.6.2003 BauR 2004, 975; v. 16.3.2000 ZfBR 2000, 353 ; v. 16.12.1999 NVwZ 2000, 815/817; v. 10.11.1998 NVwZ 1999, 420 ; v. 8.10.1998 BauR 1999, 359 ; Dolde, NVwZ 2001, 976/977 f.; Schmidt NVwZ 2000, 977/981).

  • BVerwG, 16.12.1999 - 4 CN 7.98

    Bebauungsplan; Normenkontrollverfahren; mehrfache Änderungen des Bebauungsplans;

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Das durch das am 1. Januar 1998 in Kraft getretene Bau- und Raumordnungsgesetz 1998 - BauROG - vom 18. August 1997 (BGBl I S. 2081) eingeführte ergänzende Verfahren (§ 215 a BauGB 1998) betraf - wie schon die Vorläuferregelungen der § 155 a Abs. 5 BBauG 1979 und § 215 Abs. 3 BauGB 1987 - ausschließlich behebbare Mängel, ermöglichte also nur die Korrektur solcher Fehler, die das Grundgerüst bzw. den Kern der Abwägung oder die Grundzüge der Planung nicht betrafen (amtliche Begründung, BT-Drs. 13/6392 S 38/74; BVerwG v. 18.9.2003 NVwZ 2004, 226/228; v. 23.6.2003 BauR 2004, 975; v. 16.3.2000 ZfBR 2000, 353 ; v. 16.12.1999 NVwZ 2000, 815/817; v. 10.11.1998 NVwZ 1999, 420 ; v. 8.10.1998 BauR 1999, 359 ; Dolde, NVwZ 2001, 976/977 f.; Schmidt NVwZ 2000, 977/981).
  • BVerwG, 18.09.2003 - 4 CN 20.02

    Ziele der Raumordnung; Grundsätze der Raumordnung; Regel-Ausnahme-Planaussagen;

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Das durch das am 1. Januar 1998 in Kraft getretene Bau- und Raumordnungsgesetz 1998 - BauROG - vom 18. August 1997 (BGBl I S. 2081) eingeführte ergänzende Verfahren (§ 215 a BauGB 1998) betraf - wie schon die Vorläuferregelungen der § 155 a Abs. 5 BBauG 1979 und § 215 Abs. 3 BauGB 1987 - ausschließlich behebbare Mängel, ermöglichte also nur die Korrektur solcher Fehler, die das Grundgerüst bzw. den Kern der Abwägung oder die Grundzüge der Planung nicht betrafen (amtliche Begründung, BT-Drs. 13/6392 S 38/74; BVerwG v. 18.9.2003 NVwZ 2004, 226/228; v. 23.6.2003 BauR 2004, 975; v. 16.3.2000 ZfBR 2000, 353 ; v. 16.12.1999 NVwZ 2000, 815/817; v. 10.11.1998 NVwZ 1999, 420 ; v. 8.10.1998 BauR 1999, 359 ; Dolde, NVwZ 2001, 976/977 f.; Schmidt NVwZ 2000, 977/981).
  • BVerwG, 20.06.2001 - 4 BN 21.01

    Normenkontrollverfahren; Doppelfehler; Prüfungspflicht; Entscheidungsreife;

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Zum anderen ist die Antragsgegnerin seither grundsätzlich gehindert, bei gleicher Sach- und Rechtslage eine inhaltsgleiche neue Regelung zu erlassen (vgl. BVerwG v. 20.6.2001 ZfBR 2002, 274; v. 16.3.2000 ZfBR 2000, 353 ; v. 25.11.1999 a.a.O.).
  • BVerwG, 08.10.1998 - 4 CN 7.97

    Bebauungsplan; Problembewältigung; Konfliktlösung; Konfliktbewältigung;

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Das durch das am 1. Januar 1998 in Kraft getretene Bau- und Raumordnungsgesetz 1998 - BauROG - vom 18. August 1997 (BGBl I S. 2081) eingeführte ergänzende Verfahren (§ 215 a BauGB 1998) betraf - wie schon die Vorläuferregelungen der § 155 a Abs. 5 BBauG 1979 und § 215 Abs. 3 BauGB 1987 - ausschließlich behebbare Mängel, ermöglichte also nur die Korrektur solcher Fehler, die das Grundgerüst bzw. den Kern der Abwägung oder die Grundzüge der Planung nicht betrafen (amtliche Begründung, BT-Drs. 13/6392 S 38/74; BVerwG v. 18.9.2003 NVwZ 2004, 226/228; v. 23.6.2003 BauR 2004, 975; v. 16.3.2000 ZfBR 2000, 353 ; v. 16.12.1999 NVwZ 2000, 815/817; v. 10.11.1998 NVwZ 1999, 420 ; v. 8.10.1998 BauR 1999, 359 ; Dolde, NVwZ 2001, 976/977 f.; Schmidt NVwZ 2000, 977/981).
  • BVerwG, 23.06.2003 - 4 BN 7.03

    Zumutbarkeit von Verkehrsgeräuschen

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Das durch das am 1. Januar 1998 in Kraft getretene Bau- und Raumordnungsgesetz 1998 - BauROG - vom 18. August 1997 (BGBl I S. 2081) eingeführte ergänzende Verfahren (§ 215 a BauGB 1998) betraf - wie schon die Vorläuferregelungen der § 155 a Abs. 5 BBauG 1979 und § 215 Abs. 3 BauGB 1987 - ausschließlich behebbare Mängel, ermöglichte also nur die Korrektur solcher Fehler, die das Grundgerüst bzw. den Kern der Abwägung oder die Grundzüge der Planung nicht betrafen (amtliche Begründung, BT-Drs. 13/6392 S 38/74; BVerwG v. 18.9.2003 NVwZ 2004, 226/228; v. 23.6.2003 BauR 2004, 975; v. 16.3.2000 ZfBR 2000, 353 ; v. 16.12.1999 NVwZ 2000, 815/817; v. 10.11.1998 NVwZ 1999, 420 ; v. 8.10.1998 BauR 1999, 359 ; Dolde, NVwZ 2001, 976/977 f.; Schmidt NVwZ 2000, 977/981).
  • VGH Bayern, 23.08.2002 - 15 N 99.1340

    Bauleitplanung: Erforderlichkeit einer Änderungssatzung

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Der Verwaltungsgerichtshof hat die auf dieser Grundkonzeption beruhende Satzung zur 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 3 im Ausgangsverfahren (Az. 15 N 99.1340) mit rechtskräftigem Urteil vom 23. August 2002 für nichtig erklärt, weil die vollständige Beseitigung der nicht ausgenutzten Baurechte städtebaulich nicht erforderlich im Sinne von § 1 Abs. 3 BauGB war und unabhängig davon hierin ein nicht behebbarer Abwägungsmangel im Sinne von § 1 Abs. 6 BauGB lag.
  • VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 01.2705

    Bauleitplanung: Rückwirkende Inkraftsetzung eines für nichtig erklärten

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Durch die 4. Änderung des Bebauungsplans werden für den Betrieb der Antragstellerin die das Maß der baulichen Nutzung beschränkenden Festsetzungen der 2. Änderung - wie schon mit der Satzung zur 3. Änderung, die der Verwaltungsgerichtshof gleichfalls für unwirksam erklärt hat (vgl. Beschluss vom 18.7.2005 Az. 2 N 01.2705) - fortgeschrieben.
  • BVerwG, 11.12.2003 - 4 BN 58.02

    Antrag auf Ergänzung oder Berichtigung des Tatbestands - Aktenwidrige

    Auszug aus VGH Bayern, 18.07.2005 - 2 N 04.2308
    Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde der Antragsgegnerin gegen die Nichtzulassung der Revision mit Beschluss vom 11. Dezember 2003 (Az. BVerwG 4 BN 58.02) zurückgewiesen.
  • VGH Bayern, 21.07.2009 - 1 B 06.517

    Verpflichtungsklage; Fortsetzungsfeststellungsklage; Sachbescheidungsinteresse

    Mit Beschlüssen vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) hat der Verwaltungsgerichtshof die Satzungen über die erste 3. Änderung und die erste 4. Änderung auf Antrag der Grundstückseigentümer, die sich auch gegen die 2. Änderung gewandt hatten, für unwirksam erklärt.

    Für die 2. Änderung und die erste 4. Änderung des Bebauungsplans, die auf dem Grundstück Fl.Nr. .../7 eine öffentliche Grünfläche für Waldpflanzungen (2. Änderung) bzw. eine Straßenfläche (erste 4. Änderung) festgesetzt hatten, gilt dies schon deswegen, weil diese Änderungen mit rechtskräftigen Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs vom 23. August 2002 (15 N 99.1340 und 15 N 99.3076) bzw. vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) mit allgemeinverbindlicher Wirkung (§ 47 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 VwGO) für nichtig bzw. für unwirksam erklärt worden sind.

    Dass die Satzung über die erste 4. Änderung des Bebauungsplans, auf deren Grundlage die Straße gebaut worden ist, mit Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs vom 18. Juli 2005 für unwirksam erklärt wurde (2 N 04.2308) und der Straßenbau somit ohne bauplanungsrechtliche Grundlage erfolgt ist, begründet für sich allein noch keinen Verstoß gegen die Anforderungen des § 1 Abs. 6 BauGB a. F. bzw. von § 2 Abs. 3 und § 1 Abs. 7 BauGB.

    Für die 2. Änderung und die erste 4. Änderung des Bebauungsplans, die auf dem Grundstück Fl.Nr. .../8 eine öffentliche Grünfläche für Waldanpflanzungen bzw. eine private Grünfläche festgesetzt hatten, gilt dies schon deswegen, weil diese Änderungen mit rechtskräftigen Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs vom 23. August 2002 (15 N 99.1340 und 15 N 99.3076) bzw. vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) mit allgemeinverbindlicher Wirkung (§ 47 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 VwGO) für nichtig bzw. für unwirksam erklärt worden sind.

  • VGH Bayern, 24.07.2007 - 1 N 07.1624

    Verwaltungsprozessrecht: Rechtskraftbindung einer Normenkontrollentscheidung //

    Mit Beschlüssen vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) erklärte der Verwaltungsgerichtshof die Satzungen über die erste 3. Änderung und die erste 4. Änderung des Bebauungsplans auf Antrag von Antragstellern, die sich auch gegen die 2. Änderung gewandt hatten, für unwirksam.

    Die Regelung, dass die zweite 4. Änderung des Bebauungsplans mit Rückwirkung auf den 15. Dezember 1999 in Kraft tritt (den Zeitpunkt, zu dem die mit Normenkontrollbeschlüssen vom 18. Juli 2005 [2 N 01.2706 und 2 N 04.2308] für unwirksam erklärte erste 4. Änderung wirksam werden sollte), ist unwirksam, weil sie nicht von § 214 Abs. 4 BauGB gedeckt ist.

    Dies steht aufgrund der rechtskräftigen Beschlüsse (vgl. § 47 Abs. 5 Satz 1 Alternative 2 VwGO), durch die diese Satzung für unwirksam erklärt wurde (BayVGH vom 18.7.2005 - 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308), fest.

  • VGH Bayern, 14.08.2008 - 1 N 06.2623

    Normenkontrolle; Straßenbebauungsplan; Erforderlichkeit der Planung;

    Mit Beschlüssen vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) erklärte der Verwaltungsgerichtshof die Satzungen über die erste 3. Änderung und die erste 4. Änderung des Bebauungsplans auf Antrag von Antragstellern, die sich auch gegen die 2. Änderung gewandt hatten, für unwirksam.

    Dass die Satzung über die erste 4. Änderung des Bebauungsplans, auf deren Grundlage die Straße gebaut worden ist, mit Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs vom 18. Juli 2005 für unwirksam erklärt wurde (2 N 04.2308) und der Straßenbau somit ohne bauplanungsrechtliche Grundlage erfolgt ist, begründet für sich allein noch keinen Verstoß gegen die Anforderungen des § 1 Abs. 6 BauGB a. F. bzw. von § 2 Abs. 3 und § 1 Abs. 7 BauGB.

  • VGH Bayern, 18.12.2008 - 4 BV 07.3067

    Städtebaulicher Vertrag (Folgekostenvertrag); Straßenbaumaßnahme (bereits

    Mit Beschlüssen vom 18.7.2005 erklärte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die 3. und 4. Änderung des Bebauungsplans Nr. 3 für unwirksam (Az. 2 N 01.2705, 2 N 01.2706, 2 N 04.2308); die zur Nichtigkeit der 2. Änderungssatzung führenden Gründe hafteten in gleicher Weise der 3. und 4. Änderungssatzung an.
  • VGH Bayern, 16.11.2009 - 4 BV 07.1902

    Städtebaulicher Vertrag (Folgekostenvertrag); Straßenbaumaßnahme; Beseitigung

    Mit Beschlüssen vom 18. Juli 2005 erklärte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die dritte und vierte Änderung des Bebauungsplans Nr. 3 für unwirksam (Az. 2 N 01.2705, 2 N 01.2706, 2 N 04.2308); die zur Nichtigkeit der zweiten Änderungssatzung führenden Gründe hafteten in gleicher Weise der dritten und vierten Änderungssatzung an.
  • VGH Bayern, 17.07.2009 - 1 B 06.500

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Bestimmtheit des Vorbescheidsantrags;

    Mit Beschlüssen vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) hat der Verwaltungsgerichtshof die Satzungen über die erste 3. Änderung und die erste 4. Änderung auf Antrag der Grundstückseigentümer, die sich auch gegen die 2. Änderung gewandt hatten, für unwirksam erklärt.

    Für die 2. Änderung und die erste 4. Änderung des Bebauungsplans, die auf dem Grundstück der Kläger eine private Grünfläche festgesetzt hatten, gilt dies schon deswegen, weil diese Änderungen mit rechtskräftigen Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs vom 23. August 2002 (15 N 99.1340 und 15 N 99.3076) bzw. vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) mit allgemeinverbindlicher Wirkung (§ 47 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 VwGO) für nichtig bzw. für unwirksam erklärt worden sind.

  • VGH Bayern, 17.07.2009 - 1 B 06.518

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Bestimmtheit des Vorbescheidsantrags;

    Mit Beschlüssen vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) hat der Verwaltungsgerichtshof die Satzungen über die erste 3. Änderung und die erste 4. Änderung auf Antrag der Grundstückseigentümer, die sich auch gegen die 2. Änderung gewandt hatten, für unwirksam erklärt.

    Für die 2. Änderung und die erste 4. Änderung des Bebauungsplans, die auf den Grundstücken des Klägers eine private Grünfläche bzw. eine private Grünfläche und eine öffentliche Grünfläche für Waldanpflanzungen festgesetzt hatten, gilt dies schon deswegen, weil diese Änderungen mit rechtskräftigen Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs vom 23. August 2002 (15 N 99.1340 und 15 N 99.3076) bzw. vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) mit allgemeinverbindlicher Wirkung (§ 47 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 VwGO) für nichtig bzw. für unwirksam erklärt worden sind.

  • VGH Bayern, 02.03.2009 - 1 N 06.2886

    Normenkontrollanträge gegen Bebauungsplanänderungen; Antragsbefugnis;

    Mit Beschlüssen vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) erklärte der Verwaltungsgerichtshof die Satzungen über die erste 3. Änderung und die erste 4. Änderung des Bebauungsplans auf Antrag von Antragstellern, die sich auch gegen die 2. Änderung gewandt hatten, für unwirksam.
  • VGH Bayern, 24.07.2007 - 1 N 06.2083

    Normenkontrolle; außer Kraft getretener Bebauungsplan; Zulässigkeit des

    Mit Beschlüssen vom 18. Juli 2005 (2 N 01.2705 sowie 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308) erklärte der 2. Senat des Verwaltungsgerichtshofs die Satzungen über die erste 3. Änderung und die erste 4. Änderung des Bebauungsplans auf Antrag von Antragstellern, die sich auch gegen die 2. Änderung gewandt hatten, für unwirksam.
  • VGH Bayern, 20.01.2010 - 1 B 06.517

    Streitwert für baurechtlichen Vorbescheid

    Da diese Festsetzungen, die eine Bebauung der Grundstücke grundsätzlich ausschließen, nach der Konzeption der Beigeladenen aber nicht langfristig gelten sollten, sondern nur bis zum Abschluss eines städtebaulichen Vertrages der Beigeladenen mit dem Kläger zur Mitfinanzierung der geplanten Erschließungsmaßnahmen, namentlich des Autobahnzubringers zur Bundesautobahn A 92 (vgl. Beschlüsse des Verwaltungsgerichtshof vom 18.7.2005 - 2 N 01.2706 und 2 N 04.2308 - zur ersten 4. Änderung des Bebauungsplans), waren die Grundstücke wie Bauerwartungsland nach § 4 Abs. 2 WertV einzustufen.
  • VGH Bayern, 20.01.2010 - 1 B 06.500

    Streitwert für baurechtlichen Vorbescheid

  • VGH Bayern, 20.01.2010 - 1 B 06.518

    Streitwert für baurechtlichen Vorbescheid

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