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   VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14.Z   

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VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14.Z (https://dejure.org/2015,69102)
VGH Hessen, Entscheidung vom 27.07.2015 - 7 A 1034/14.Z (https://dejure.org/2015,69102)
VGH Hessen, Entscheidung vom 27. Juli 2015 - 7 A 1034/14.Z (https://dejure.org/2015,69102)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • VGH Hessen, 11.03.2010 - 7 A 1947/09

    Auskunftspflicht des in die Handwerksrolle einzutragenden Gewerbetreibenden

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    Dies ist der Fall, wenn der die Zulassung des Rechtsmittels begehrende Beteiligte einen die angegriffene Entscheidung tragenden Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Argumenten in Frage stellt und sich dem Verwaltungsgerichtshof die Ergebnisrichtigkeit der angegriffenen Entscheidung - unabhängig von der vom Verwaltungsgericht für sie gegebenen Begründung - nicht aufdrängt (st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 11. März 2010 - 7 A 1947/09.Z - NVwZ-RR 2010, 595, vom 24. November 2011 - 7 A 37/11 .Z - ESVGH 62, 129, vom 1. November 2012 - 7 A 1256/11 .Z - NVwZ-RR 2013, 417 und vom 10. Juni 2013 - 7 A 418/12.Z - juris).

    Die dem Zulassungsantragsteller durch § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO aufgegebene Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache hat sich zu allen genannten Voraussetzungen zu verhalten (st. Rspr. des Senats, vgl. etwa Beschlüsse vom 11. März 2010 - 7 A 1947/09.Z - NVwZ-RR 2010, 595, vom 24. November 2011 - 7 A 37/11 .Z - ESVGH 62, 129 sowie vom 26. Februar 2013 - 7 A 1644/12.Z - juris).

    Dazu ist die Herausarbeitung der für grundsätzlich bedeutsam gehaltenen Frage(n) von § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO gefordert, zumal Art und Umfang der erforderlichen Darlegungen zur allgemeinen Bedeutung sowie zur Klärungsfähigkeit und Klärungsbedürftigkeit von der jeweils aufgeworfenen Frage abhängig sind (Senatsbeschluss vom 11. März 2010 - 7 A 1947/09.Z - juris).

  • VGH Hessen, 24.11.2011 - 7 A 37/11

    Widerruf der Approbation

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    Dies ist der Fall, wenn der die Zulassung des Rechtsmittels begehrende Beteiligte einen die angegriffene Entscheidung tragenden Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Argumenten in Frage stellt und sich dem Verwaltungsgerichtshof die Ergebnisrichtigkeit der angegriffenen Entscheidung - unabhängig von der vom Verwaltungsgericht für sie gegebenen Begründung - nicht aufdrängt (st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 11. März 2010 - 7 A 1947/09.Z - NVwZ-RR 2010, 595, vom 24. November 2011 - 7 A 37/11 .Z - ESVGH 62, 129, vom 1. November 2012 - 7 A 1256/11 .Z - NVwZ-RR 2013, 417 und vom 10. Juni 2013 - 7 A 418/12.Z - juris).

    Die dem Zulassungsantragsteller durch § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO aufgegebene Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache hat sich zu allen genannten Voraussetzungen zu verhalten (st. Rspr. des Senats, vgl. etwa Beschlüsse vom 11. März 2010 - 7 A 1947/09.Z - NVwZ-RR 2010, 595, vom 24. November 2011 - 7 A 37/11 .Z - ESVGH 62, 129 sowie vom 26. Februar 2013 - 7 A 1644/12.Z - juris).

  • VGH Hessen, 28.09.2012 - 7 A 1590/12

    Glaubensfreiheit und koedukativer Schwimmunterricht

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    Im Übrigen hängt die Beantwortung der Frage, ob die Befreiung vom Unterricht das notwendige Ergebnis einer dem Grundsatz praktischer Konkordanz gerecht werdenden Zuordnung der konfligierenden Verfassungsgüter ist, von einer sämtliche Aspekte des jeweiligen Einzelfalls in Rechnung stellenden Abwägung ab (vgl. Senatsurteil vom 28. September 2012 - 7 A 1590/12 - NVwZ 2013, 159 ff.).
  • BVerfG, 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02

    Kopftuch Ludin

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    Der Staat ist vielmehr zur weltanschaulichen und religiösen Neutralität verpflichtet (BVerfG, Urteile vom 19. Dezember 2000 - 2 BvR 1500/97 - BVerfGE 102, 370, 394, vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 - BVerfGE 108, 282, 299 ff. [BVerfG 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02] ).
  • BVerfG, 19.12.2000 - 2 BvR 1500/97

    Körperschaftsstatus der Zeugen Jehovas

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    Der Staat ist vielmehr zur weltanschaulichen und religiösen Neutralität verpflichtet (BVerfG, Urteile vom 19. Dezember 2000 - 2 BvR 1500/97 - BVerfGE 102, 370, 394, vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 - BVerfGE 108, 282, 299 ff. [BVerfG 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02] ).
  • BVerfG, 16.10.1968 - 1 BvR 241/66

    (Aktion) Rumpelkammer

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    Andernfalls würde der Staat die den Kirchen und den Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften nach dem Grundgesetz gewährte Eigenständigkeit und ihre Selbständigkeit in ihrem eigenen Bereich verletzen (BVerfG, Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvR 241/66 - BVerfGE 24, 236, 247 f.).
  • BVerfG, 19.10.1971 - 1 BvR 387/65

    Gesundbeter

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    So ist es Sache der Eltern, ihren Kindern Überzeugungen in Glaubens- und Weltanschauungsfragen zu vermitteln und mit diesen nach den eigenen Glaubensüberzeugungen leben und handeln zu dürfen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 17. Dezember 1975 -1 BvR 63/68 - BVerfGE 41, 29, 47, vom 19. Oktober 1971 -1 BvR 387/65 - BVerfGE 32, 98, 106, Kammerbeschluss vom 21. Juli 2009 - 1 BvR 1358/09 - NJW 2009, 3151, 3152).
  • BVerfG, 21.07.2009 - 1 BvR 1358/09

    Verfassungsbeschwerde wegen Bußgeld für Verstoß gegen die Schulpflicht nicht zur

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    So ist es Sache der Eltern, ihren Kindern Überzeugungen in Glaubens- und Weltanschauungsfragen zu vermitteln und mit diesen nach den eigenen Glaubensüberzeugungen leben und handeln zu dürfen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 17. Dezember 1975 -1 BvR 63/68 - BVerfGE 41, 29, 47, vom 19. Oktober 1971 -1 BvR 387/65 - BVerfGE 32, 98, 106, Kammerbeschluss vom 21. Juli 2009 - 1 BvR 1358/09 - NJW 2009, 3151, 3152).
  • BVerfG, 17.12.1975 - 1 BvR 63/68

    Simultanschule

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    So ist es Sache der Eltern, ihren Kindern Überzeugungen in Glaubens- und Weltanschauungsfragen zu vermitteln und mit diesen nach den eigenen Glaubensüberzeugungen leben und handeln zu dürfen (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 17. Dezember 1975 -1 BvR 63/68 - BVerfGE 41, 29, 47, vom 19. Oktober 1971 -1 BvR 387/65 - BVerfGE 32, 98, 106, Kammerbeschluss vom 21. Juli 2009 - 1 BvR 1358/09 - NJW 2009, 3151, 3152).
  • BVerfG, 31.03.1971 - 1 BvR 744/67

    Mitgliedschaftsrecht

    Auszug aus VGH Hessen, 27.07.2015 - 7 A 1034/14
    Im ersteren Fall hätten die Kläger auch im Namen ihrer minderjährigen Tochter Klage erheben müssen, um deren Grundrechtsausübung im Wege der Personensorge zu wahren (vgl. hierzu BVerfG, Beschluss vom 31. März 1971 - 1 BvR 744/67 - BVerfGE 30, 415, 424).
  • VGH Hessen, 01.11.2012 - 7 A 1256/11

    Schulformbezogene Gesamtschule als für die Erstattung von

  • VGH Hessen, 10.06.2013 - 7 A 418/12

    Demokratische Legitimation der Industrie- und Handelskammern

  • VGH Hessen, 26.02.2013 - 7 A 1644/12

    Unionsbürger als Prüfberechtigter nach der Bauordnung - Altersgrenze

  • VG Darmstadt, 22.05.2014 - 3 K 893/12

    Unterrichtsbefreiung für Zeugen Jehovas

  • VG Berlin, 26.04.2019 - 3 L 273.19

    Keine Beurlaubung vom Schulunterricht zwecks Teilnahme an Feierlichkeiten

    Es ist durchaus denkbar, dass einzelne religiöse Verhaltensgebote für die Betroffenen einen so untergeordneten Stellenwert besitzen, dass diese sich nicht in eine glaubensbedingte Gewissensnot gravierenden Ausmaßes versetzen, wenn sie sie in einer Konfliktlage vernachlässigen, um auf diese Weise einem entgegenstehenden staatlichen Normbefehl Folge leisten zu können (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. September 2013, a.a.O. Rn. 29 f.; OVG Bremen, Urteil vom 19. November 2013 - 1 A 275/10 - juris Rn. 38; VGH Kassel, Beschluss vom 27. Juli 2015 - 7 A 1034/14.Z - juris Rn. 13).
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