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   VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/2007-B   

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https://dejure.org/2007,43151
VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/2007-B (https://dejure.org/2007,43151)
VK Düsseldorf, Entscheidung vom 19.03.2007 - VK-7/2007-B (https://dejure.org/2007,43151)
VK Düsseldorf, Entscheidung vom 19. März 2007 - VK-7/2007-B (https://dejure.org/2007,43151)
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  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Zuständigkeit für das Nachprüfungsverfahren: bei Ausschreibungen im Rahmen der Auftragsverwaltung

 
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  • OLG Düsseldorf, 08.09.2004 - Verg 38/04

    Mittelstandsförderung bei der Vergabe

    Auszug aus VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/07
    Bei verständiger Betrachtung der Angelegenheit wäre die Ausarbeitung eines Angebots - soweit die Beanstandung des Antragstellers zutreffend sein sollte - ein nutzloser Aufwand (OLG Düsseldorf, 9.7.2003 ­ Verg 26/03; 8.9.2004 ­ Verg 38/04).

    Allerdings geben sie erste Anhaltspunkte für die Einordnung als kleines oder mittleres Unternehmen ( OLG Düsseldorf, Beschluss vom 8.9.2004, Verg 38/04).

    Entscheidender Zeitpunkt ist der der Entscheidung über die Aufteilung in Lose, eine Nachholung kann aus Gründen der Transparenz grundsätzlich nicht erfolgen ( OLG Düsseldorf, Beschluss vom 1.9.2004 ­ Verg 38/04).

  • OLG Düsseldorf, 17.03.2004 - Verg 1/04

    Anforderungen an die Dokumentation der Aufteilung eines öffentlichen Auftrages in

    Auszug aus VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/07
    Die Erwägungen des öffentlichen Auftraggebers zur Losaufteilung unterliegen der Dokumentationspflicht, welche aus Gründen der Transparenz und Überprüfbarkeit zeitnah erfolgen und laufend fortgeschrieben sein muss (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.2.2004 VII ­Verg 1/04).
  • OLG Naumburg, 02.03.2006 - 1 Verg 1/06

    Eine interkommunale Zusammenarbeit in Form der delegierenden Aufgabenübertragung

    Auszug aus VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/07
    Es ist deshalb weiter davon auszugehen, dass für die Antragstellerin vor dieser nach außen gerichteten verbindlichen Festlegung des Auftragsgegenstandes durch den Antragsgegner keine Rügepflicht vom ,,Hörensagen" bestand (OlG Naumburg, Beschluss vom 2.3.2006, Az.: 1 Verg 1/06).
  • VK Bund, 01.02.2001 - VK 1-01/01

    Lieferung und Installation einer mehrstufigen Reisegepäckkontrollanlage

    Auszug aus VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/07
    Wirtschaftliche Gründe, die eine Gesamtvergabe rechtfertigen können, sind z.B. die gemeinsame Nutzung von Betriebseinrichtungen sowie höhere Kosten durch Bauzeitverzögerungen bei getrennter Vergabe (VK Bund, Beschluss vom 1.2.2001, VK1-1/01).
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2007 - Verg 10/07

    Vergaberecht: Kein Verstoß gegen Gebot der Fachlosvergabe bei entgegenstehenden

    Auszug aus VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/07
    ------------ Nebenentscheidungen Eingelegt Sofortige Beschwerde OLG Düsseldorf VII Verg 10/07 Az. OLG.
  • OLG Düsseldorf, 09.07.2003 - Verg 26/03

    Antragsbefugnis und technische Leistungsfähigkeit eines Bieters

    Auszug aus VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/07
    Bei verständiger Betrachtung der Angelegenheit wäre die Ausarbeitung eines Angebots - soweit die Beanstandung des Antragstellers zutreffend sein sollte - ein nutzloser Aufwand (OLG Düsseldorf, 9.7.2003 ­ Verg 26/03; 8.9.2004 ­ Verg 38/04).
  • OLG Düsseldorf, 05.12.2001 - Verg 32/01

    unverzügliche Rüge und Bestimmtheit der Leistungsbeschreibung

    Auszug aus VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/07
    Ein Zeitraum von 2 Wochen wird als äußerste Obergrenze einzuräumen sein (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss v. 05.12.2001 ­ Verg 32/01).
  • VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-07/07

    Zwingender Inhalt eines Fachloses Lärmschutz; Koordinierungsaufwand als

    Auszug aus VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/07
    VK - 07/2007 - B vom 19.03.2007 Gericht/Kammer Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf wesentliche § 4 Nr. 2 und Nr. 3 VOB/A, § 97 Abs. 3 GWB Vorschriften Leitsätze 1. Ein Fachlos Lärmschutz muss nicht zwingend aus Gründungsarbeiten nebst weiteren Lärmschutzmaßnahmen bestehen.
  • OLG Düsseldorf, 26.03.2003 - Verg 14/03

    Welche Anforderungen bestehen an eine Rüge?

    Auszug aus VK Düsseldorf, 19.03.2007 - VK-7/07
    Das Schreiben erfüllt damit die inhaltlichen Anforderungen an eine Rüge gemäß § 107 Abs. 3 GWB, da ein Vergabeverstoß benannt wird und deutlich gemacht wird, dass die Antragstellerin von der Antragsgegnerin erwartet, dass der Verstoß behoben wird (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss v. 14.03.2003, Az.: Verg 14/03).
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