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   VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23 EA   

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VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23 EA (https://dejure.org/2023,43642)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 15.12.2023 - VfGBbg 16/23 EA (https://dejure.org/2023,43642)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 15. Dezember 2023 - VfGBbg 16/23 EA (https://dejure.org/2023,43642)
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Volltextveröffentlichung

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    VerfGGBbg, § 12 Nr. 1; VerfGGBbg, § 30 Abs. 1; VerfGGBbg, § 35; VerfGGBbg, § 36 Abs. 1; LV, Art. 56 Abs. 1; LV, Art. 67 Abs. 1; FraktG, § 1 Abs. 1 Satz 1; FraktG, § 16 Abs. 1 Nr. 1
    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, unbegründet; Hauptsacheantrag, offensichtlich unbegründet; Fraktion; Fraktionsaustritt; Fraktionsstatus, Fortbestehen; Fraktionsmindeststärke; Missbrauchskontrolle

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • VerfG Brandenburg, 22.07.2016 - VfGBbg 70/15

    Zur Rechtsstellung einer parlamentarischen Gruppe nach der Verfassung des Landes

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Die Bildung der Fraktion wie auch das Ausscheiden eines Mitglieds aus der Fraktion sind der Antragsgegnerin zu 1. anzuzeigen (vgl. § 1 Abs. 2 FraktG), die grundsätzlich als Organwalterin des Parlaments handelt (zur Abgrenzung vgl. VerfGBbg, Urteil vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -‌, Rn. 147 ff., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; vgl. Blum, in: Morlok/Schliesky/Wiefelspütz, Parlamentsrecht, 1. Aufl. 2016, § 21, Rn. 15).

    Dies gilt insbesondere für das Spannungsfeld zwischen der Geschäftsordnungsautonomie des Landtags und den Mitwirkungsrechten von Abgeordneten (vgl. nur Urteile vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -‌, m. w. N., und vom 10. November 1994 ‌- VfGBbg 4/94 -‌, LVerfGE 2, 201, 211, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Der Verfassungsgeber hat mit Art. 67 LV die Fraktionen als eigenständige Akteure anerkannt (vgl. Urteile vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -‌, m. w. N., und vom 10. November 1994 ‌- VfGBbg 4/94 -‌, LVerfGE 2, 201, 211, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Daraus ergeben sich verschiedene Gewährleistungen nach innen und nach außen; insbesondere ordnet auch die Landesverfassung den Fraktionen verschiedene Rechte zu (vgl. Art. 69 Abs. 1 Satz 4 LV, Art. 70 Abs. 2 Satz 2 LV, vgl. Urteil vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -‌, m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Die Entscheidung, unter welchen Voraussetzungen ein Zusammenschluss von Abgeordneten als Fraktion anzuerkennen ist und damit verfassungsrechtlich privilegiert wird, ist Teil der in Form eines Gesetzes (Art. 67 Abs. 1 Satz 5 LV) zu betätigenden Autonomie des Landtags, die dieser wiederum unter Beachtung von Art. 56 Abs. 1 LV, aber auch im Hinblick auf den Schutzzweck des Art. 67 Abs. 1 LV zu konkretisieren hat (vgl. Urteil vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -‌, m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Hierbei kommt dem Landtag ein weiter Gestaltungsspielraum zu (vgl. Urteile vom 6. September 2023 ‌- VfGBbg 78/21 -‌, Rn. 96 m. w. N., und vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -, ‌ verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Insoweit findet lediglich eine am Grundsatz der fairen und loyalen Anwendung der Geschäftsordnung und an den anerkannten Auslegungsmethoden orientierte Kontrolle daraufhin statt, ob die Anwendung evident sachwidrig ist (vgl. Urteile vom 6. September 2023 ‌- VfGBbg 78/21 -‌, Rn. 103 m. w. N., und vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -, ‌ https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Zugleich wird mit der Begrenzung von § 1 Abs. 1 Satz 2 FraktG auf einen Ausnahmefall vor dem Hintergrund des Abstandsgebots (kein starres Abstandsgebot, vgl. Urteil vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -‌, m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de) ein angemessener Interessenausgleich zwischen der Funktionsfähigkeit des Parlaments und dem freien Mandat geschaffen.

  • VerfG Brandenburg, 06.09.2023 - VfGBbg 78/21

    Besetzung der Parlamentarischen Kontrollkommission; Chancengleichheit der

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Der Antragsteller bestimmt mit seinem Antrag und der hierin angeführten Maßnahme oder Unterlassung sowie mit der Benennung der als verletzt behaupteten Verfassungsnorm den Streitgegenstand des Organstreitverfahrens (vgl. Urteil vom 6. September 2023 ‌- VfGBbg 78/21 -‌, Rn. 65 m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Es ist Sache des Landtags - des Antragsgegners zu 2. -, nicht der Landtagspräsidentin - der Antragsgegnerin zu 1. - zu konkretisieren, auf welche Weise seine Mitglieder an der parlamentarischen Willensbildung mitwirken (vgl. Urteil vom 6. September 2023 ‌- VfGBbg 78/21 -‌, Rn. 96, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    In dieser parlamentsrechtlichen Gemengelage sind die kollidierenden Verfassungsrechtspositionen in einen schonenden Ausgleich zu bringen (vgl. Urteil vom 6. September 2023 ‌- VfGBbg 78/21 -‌, Rn. 95 m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Hierbei kommt dem Landtag ein weiter Gestaltungsspielraum zu (vgl. Urteile vom 6. September 2023 ‌- VfGBbg 78/21 -‌, Rn. 96 m. w. N., und vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -, ‌ verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Insoweit findet lediglich eine am Grundsatz der fairen und loyalen Anwendung der Geschäftsordnung und an den anerkannten Auslegungsmethoden orientierte Kontrolle daraufhin statt, ob die Anwendung evident sachwidrig ist (vgl. Urteile vom 6. September 2023 ‌- VfGBbg 78/21 -‌, Rn. 103 m. w. N., und vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -, ‌ https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Ausgangspunkt der verfassungsgerichtlichen Überprüfung einer Geschäftsordnungsbestimmung ist deshalb zunächst die Auslegung der Regelung, die sie durch den Landtag erfahren hat (vgl. Urteil vom 6. September 2023 ‌- VfGBbg 78/21 -‌, Rn. 103, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

  • VerfG Brandenburg, 10.11.1994 - VfGBbg 4/94

    Fraktion; Parlamentsrecht; Opposition; Homogenität

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Im Kern wenden sie sich damit gegen die ausnahmslose Anwendung von § 1 Abs. 1 Satz 1 FraktG i. V. m. § 16 Abs. 1 Nr. 1 FraktG bzw. die Nichtanwendung von § 1 Abs. 1 Satz 2 FraktG, jeweils dem Geschäftsordnungsrecht zuzuordnende Vorschriften (vgl. Urteil vom 10. November 1994 ‌- VfGBbg 4/94 -‌, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Dabei handelt es sich um eine der Geschäftsordnungsautonomie des Landtags unterfallende gesetzliche Regelung von Geschäftsordnungsangelegenheiten (vgl. Urteil vom 10. November 1994 ‌- VfGBbg 4/94 -‌, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Dies gilt insbesondere für das Spannungsfeld zwischen der Geschäftsordnungsautonomie des Landtags und den Mitwirkungsrechten von Abgeordneten (vgl. nur Urteile vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -‌, m. w. N., und vom 10. November 1994 ‌- VfGBbg 4/94 -‌, LVerfGE 2, 201, 211, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Der Verfassungsgeber hat mit Art. 67 LV die Fraktionen als eigenständige Akteure anerkannt (vgl. Urteile vom 22. Juli 2016 ‌- VfGBbg 70/15 -‌, m. w. N., und vom 10. November 1994 ‌- VfGBbg 4/94 -‌, LVerfGE 2, 201, 211, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

  • BVerfG, 17.09.1997 - 2 BvE 4/95

    Fraktions- und Gruppenstatus

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Der Landesgesetzgeber hat auf der Grundlage seiner ihm durch Art. 67 Abs. 1 Satz 5 der Landesverfassung eingeräumten Befugnis zur autonomen Regelung dieser Fragen im Einklang mit Art. 67 der Landesverfassung für die Bildung einer Fraktion (fünf Mitglieder) die im Wahlrecht geltende 5%-Sperrklausel in Bezug auf die Mindestfraktionsstärke gespiegelt (vgl. hierzu BVerfGE 96, 264, 279 f.).

    Auch die Frage der Zulässigkeit einer Fraktionsmindeststärke ist hinreichend beleuchtet worden (vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 17. September 1997 ‌- 2 BvE 4/95 -,‌ BVerfGE 96, 264-288, Rn. 62, und Urteil vom 16. Juli 1991 ‌- 2 BvE 1/91 -‌, BVerfGE 84, 304-341, Rn. 106, juris).

    Er dient der Funktionsfähigkeit des Parlaments (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. September 1997 ‌- 2 BvE 4/95 -‌, BVerfGE 96, 264-288, Rn. 62, juris).

  • VerfG Brandenburg, 25.08.2023 - VfGBbg 6/23

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung (nicht erfolgreich); Aussetzung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Ob die Voraussetzungen des § 30 Abs. 1 VerfGGBbg vorliegen, ist grundsätzlich, soweit sich das Begehren in der Hauptsache nicht als offensichtlich unzulässig oder unbegründet darstellt, nach Maßgabe einer Folgenabwägung zu beurteilen (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 25. August 2023 ‌- VfGBbg 6/23 EA -‌, Rn. 117 m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Bei der Prüfung der Voraussetzungen von § 30 Abs. 1 VerfGGBbg ist ein strenger Maßstab anzulegen (vgl. Beschlüsse vom 25. August 2023 ‌- VfGBbg 6/23 EA -‌, Rn. 118 m. w. N., und vom 19. März 2021 ‌- VfGBbg 3/21 EA -‌, Rn. 14 m. w. N., verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Das Verfahren nach § 30 Abs. 1 VerfGGBbg ist nicht darauf angelegt, möglichst lückenlosen vorläufigen Rechtsschutz vor dem Eintritt auch endgültiger Folgen zu bieten (vgl. Beschluss vom 25. August 2023 ‌- VfGBbg 6/23 EA -‌, Rn. 118 m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; vgl. BVerfG, Beschluss vom 5. Juli 2023 ‌- 2 BvE 4/23 -‌, Rn. 67 m. w. N., juris).

  • BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvE 1/91

    PDS/Linke Liste

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Auch die Frage der Zulässigkeit einer Fraktionsmindeststärke ist hinreichend beleuchtet worden (vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 17. September 1997 ‌- 2 BvE 4/95 -,‌ BVerfGE 96, 264-288, Rn. 62, und Urteil vom 16. Juli 1991 ‌- 2 BvE 1/91 -‌, BVerfGE 84, 304-341, Rn. 106, juris).

    Mit dieser Grundausrichtung fügt sich § 1 Abs. 1 FraktG in die in der Bundesrepublik geübte, verfassungsrechtlich nicht beanstandete Praxis (vgl. BVerfG, Urteil vom 16. Juli 1991 ‌- 2 BvE 1/91 -‌, BVerfGE 84, 304-341, Rn. 107, juris) ein.

  • BVerfG, 22.03.2022 - 2 BvE 2/20

    Erfolgloses Organstreitverfahren zum Vorschlagsrecht bei der Wahl einer

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Verstößt diese Auslegung nicht gegen den Grundsatz der fairen und loyalen Anwendung der Geschäftsordnung, ist zu prüfen, ob ein damit verbundener Eingriff in das Recht der Abgeordneten auf gleichberechtigte Mitwirkung an der parlamentarischen Willensbildung verfassungsrechtlich ausreichend legitimiert ist (vgl. BVerfG, Urteil vom 22. März 2022 ‌- 2 BvE 2/20 -‌, BVerfGE 160, 368-410, Rn. 63, juris).

    Es kommt nicht darauf an, ob diese Auslegung die einzig vertretbare Möglichkeit einer Auslegung dieser Norm darstellt (vgl. BVerfG, Urteil vom 22. März 2022 ‌- 2 BvE 2/20 -‌, BVerfGE 160, 368-410, Rn. 93, juris).

  • BVerfG, 05.07.2023 - 2 BvE 4/23

    Erfolgreicher Eilantrag gegen die Gestaltung des Gesetzgebungsverfahrens zum

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Der Erlass kann allein der vorläufigen Sicherung des streitigen organschaftlichen Rechts des Antragstellers dienen, damit es nicht im Zeitraum bis zur Entscheidung der Hauptsache durch Schaffung vollendeter Tatsachen überspielt wird (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 5. Juli 2023 ‌- 2 BvE 4/23 -‌, Rn. 67, und vom 14. Juni 2017 ‌- 2 BvQ 29/17 -‌, BVerfGE 145, 348-364, Rn. 29, juris).

    Das Verfahren nach § 30 Abs. 1 VerfGGBbg ist nicht darauf angelegt, möglichst lückenlosen vorläufigen Rechtsschutz vor dem Eintritt auch endgültiger Folgen zu bieten (vgl. Beschluss vom 25. August 2023 ‌- VfGBbg 6/23 EA -‌, Rn. 118 m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; vgl. BVerfG, Beschluss vom 5. Juli 2023 ‌- 2 BvE 4/23 -‌, Rn. 67 m. w. N., juris).

  • BVerfG, 10.06.2014 - 2 BvE 2/09

    Organstreitverfahren in Sachen "Bundesversammlung" erfolglos

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Die Antragstellerin zu 1. ist für das Organstreitverfahren insofern als fortbestehend zu behandeln (vgl. zur Bundesversammlung: BVerfG, Urteil vom 10. Juni 2014 ‌- 2 BvE 2/09 -‌, BVerfGE 136, 277-323, Rn. 60, juris).
  • BVerfG, 22.09.2015 - 2 BvE 1/11

    Grundsatz der Spiegelbildlichkeit von Parlament und Ausschüssen gilt nicht für

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 15.12.2023 - VfGBbg 16/23
    Als Maßnahme kommt folglich jedes rechtserhebliche Verhalten des Antragsgegners in Betracht, das geeignet ist, die Rechtsstellung des Antragstellers zu beeinträchtigen (vgl. BVerfG, Urteil vom 22. September 2015 ‌- 2 BvE 1/11 -‌, BVerfGE 140, 115-160, Rn. 59 m. w. N., juris).
  • BVerfG, 14.06.2017 - 2 BvQ 29/17

    Eilanträge betreffend die Einführung des Rechts auf Eheschließung für

  • BVerfG, 16.03.1955 - 2 BvK 1/54

    Abgeordneten-Entschädigung

  • BVerfG, 19.12.1991 - 1 BvR 454/91

    Befristung - Kündigung - Mutterschutz - Akademie derWissenschaften der DDR -

  • VerfG Brandenburg, 20.01.2023 - VfGBbg 67/21

    Untersuchungsausschuss; Qualifizierte Minderheit; Fraktion; Beteiligtenfähigkeit;

  • VerfG Brandenburg, 20.10.2017 - VfGBbg 46/16

    Organstreitverfahren; parlamentarische Ordnungsmittel; Ordnungsruf; "Lügner";

  • VerfG Brandenburg, 25.10.2021 - VfGBbg 17/21

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsmangel; allgemeine Bedeutung;

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