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   OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2002 - 1 A 5564/99   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2002 - 1 A 5564/99 (https://dejure.org/2002,11908)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.05.2002 - 1 A 5564/99 (https://dejure.org/2002,11908)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. Mai 2002 - 1 A 5564/99 (https://dejure.org/2002,11908)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anspruch auf Erstattung von Heilungskosten; Umfang der Beihilfeberechtigung; Höchstbeträge für eineärztlich verordnete Heilbehandlung durch einen selbständigen Angehörigen eines Heilberufes; Angemessenheit einer Heilbehandlung nach dem Leistungsverzeichnis; ...

Verfahrensgang

  • VG Aachen - 1 K 751/97
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2002 - 1 A 5564/99
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 07.07.1966 - VIII C 134.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2002 - 1 A 5564/99
    BVerwG, Urteil vom 7.7.1966 - VIII C 134.63 -, Buchholz 232 § 134 BBG Nr. 2 = ZBR 1966, 370; OVG Berlin, Urteil vom 29.6.1999 - 4 B 46.96 -, Juris.

    BVerwG, Urteil vom 7.7.1966 - VIII C 134.63 -, a.a.O.

  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2002 - 1 A 5564/99
    Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die Beihilfe eine nach der ihr zugrunde liegenden Konzeption die Alimentation des Beamten lediglich ergänzende Fürsorgeleistung darstellt - vgl. BVerfG, Urteil vom 13.11.1990 - 2 BvF 3/88 -, BVerfGE 83, 89 = DÖV 1991, 245 = DVBl. 1991, 201 = NJW 1991, 743 = ZBR 1991, 82 - und der Beamte wegen des ergänzenden Charakters der Beihilfe Härten und Nachteile hinnehmen muss, die sich aus der pauschalierenden und typisierenden Konkretisierung der Fürsorgepflicht durch die Beihilferegelungen ergeben und keine unzumutbare Belastung bedeuten.
  • BVerwG, 18.06.1980 - 6 C 19.79

    Beihilfe - Beihilfeberechtigter - Beihilfefähige Aufwendungen - Bemessungssatz -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2002 - 1 A 5564/99
    BVerwG, Urteil vom 18.6.1980 - 6 C 19.79 -, BVerwGE 60, 212 = Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 75 = DÖV 1981, 101 = ZBR 1980, 349.
  • OVG Berlin, 29.06.1999 - 4 B 46.96

    Angemessenheit von Heilverfahrenskosten ; Heilpraktikerbehandlungen;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2002 - 1 A 5564/99
    BVerwG, Urteil vom 7.7.1966 - VIII C 134.63 -, Buchholz 232 § 134 BBG Nr. 2 = ZBR 1966, 370; OVG Berlin, Urteil vom 29.6.1999 - 4 B 46.96 -, Juris.
  • VG Stuttgart, 29.04.2021 - 10 K 11548/18

    Dienstunfallfürsorge; Konkretisierung hinsichtlich der Angemessenheit der

    Während das Merkmal der Notwendigkeit den Anspruch auf ein Heilverfahren dem Grunde nach dahingehend begrenzt, dass notwendig ist, was zur Erreichung des angestrebten Erfolgs zu tun ist, also die Folgen des Dienstunfalls zu beseitigen oder soweit als möglich zu mindern, wird der Anspruch durch den Begriff der Angemessenheit seinem Umfang nach beschränkt (vgl. Sächsisches OVG, Urteil vom 09.02.2018 - 2 A 93/17 -, juris Rn. 18; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.05.2002 - 1 A 5564/99 -, juris Rn. 12 f. m. w. N.).

    Eine Ausgestaltung der Angemessenheit der Kosten i. S. v. § 1 Abs. 1 LHeilvfVOBW kann jedoch im Grundsatz einem Vergleich zum Beihilferecht entnommen werden, da die Beihilfefähigkeit von Aufwendungen ebenfalls deren Notwendigkeit und Angemessenheit voraussetzt (Sächsisches OVG, Urteil vom 09.02.2018 - 2 A 93/17 -, juris Rn. 19; Bayerischer VGH, Beschluss vom 09.02.2011 - 3 ZB 08.2225 -, juris Rn. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.05.2002 - 1 A 5564/99 -, juris Rn. 19 ff.; VG Greifswald, Urteile vom 28.10.2015 - 6 A 661/14 -, juris Rn. 12, und vom 09.04.2015 - 6 A 540/13 -, juris Rn. 12; VG Stuttgart, Urteil vom 05.08.2008 - 6 K 991/08 -, juris Rn. 17 f.).

    Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Beihilfe nach der ihr zugrundeliegenden Konzeption eine die Alimentation des Beamten lediglich ergänzende Fürsorgeleistung darstellt und der Beamte wegen dieses ergänzenden Charakters der Beihilfe Härten und Nachteile hinnehmen muss, die sich aus der pauschalierenden und typisierenden Konkretisierung der Fürsorgepflicht durch die Beihilferegelungen ergeben und keine unzumutbare Belastung bedeuten (zur Übertragbarkeit der für das Beihilferecht entwickelten Rechtsprechung zur Auslegung der ärztlichen Gebührenordnung im Dienstunfallfürsorgerecht BVerwG, Urteil vom 19.10.2017 - 2 C 19.16 -, juris Rn. 21; im Übrigen Sächsisches OVG, Urteil vom 09.02.2018 - 2 A 93/17 -, juris Rn. 19; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.05.2002 - 1 A 5564/99 -, juris Rn. 21 ff.; VG Greifswald, Urteile vom 28.10.2015 - 6 A 661/14 -, juris Rn. 12, und vom 09.04.2015 - 6 A 540/13 -, juris Rn. 12; VG Stuttgart, Urteil vom 05.08.2008 - 6 K 991/08 -, juris Rn. 17 f.) Demgegenüber ist es Zweck der Unfallfürsorge, den Beamten rechtlich und wirtschaftlich bei solchen Schadensfällen zu sichern, die im Dienst ihren Ursprung haben.

    So stößt es auf keine rechtlichen Bedenken, im Rahmen des Dienstunfallfürsorgerechts zunächst den Vergleich zum Beihilferecht zu ziehen und das Ergebnis anschließend daraufhin zu überprüfen, ob im Einzelfall aus Gesichtspunkten des Unfallfürsorgeanspruchs eine Abweichung von den beihilferechtlichen Bestimmungen geboten ist (Sächsisches OVG, Urteil vom 09.02.2018 - 2 A 93/17 -, juris Rn. 19; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.05.2002 - 1 A 5564/99 -, juris Rn. 25; vgl. auch OVG Berlin, Urteil vom 29.06.1999 - 4 B 46.96 -, juris Rn. 19).

    Denn ein Rückgriff auf die dem Beihilferecht entstammenden Höchstbeträge kommt im Rahmen der Dienstunfallfürsorge und unter Berücksichtigung ihrer Zweckrichtung in Betracht, wenn die Annahme gerechtfertigt erscheint, dass beihilfeberechtigte Beamte regelmäßig Heilbehandlungen zu Entgelten erhalten können, die die in der Beihilfeverordnung festgeschriebenen Obergrenzen nicht überschreiten, weil diese die anfallenden Kosten in der Regel decken (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.05.2002 - 1 A 5564/99 -, juris Rn. 27 ff.; VG Greifswald, Urteile vom 28.10.2015 - 6 A 661/14 -, juris Rn. 12, und vom 09.04.2015 - 6 A 540/13 -, juris Rn. 12).

    Bereits deshalb ist davon auszugehen, dass beihilfeberechtigte Beamte regelmäßig Heilbehandlungen zu Entgelten erhalten können, die die in der Anlage 9 festgeschriebenen Höchstgrenzen nicht überschreiten (vgl. Sächsisches OVG, Urteil vom 09.02.2018 - 2 A 93/17 -, juris Rn. 21; OVG Nordrhein-Westfahlen, Urteil vom 24.05.2002 - 1 A 5564/99 -, juris Rn. 28; VG Stuttgart, Urteil vom 05.08.2008 - 6 K 991/08 -, juris Rn. 18).

  • VG Stuttgart, 05.08.2008 - 6 K 991/08

    Dienstunfallfürsorge - Angemessenheit der Höchstbeträge für Krankengymnastik und

    Die Frage der Angemessenheit unterliegt der uneingeschränkten gerichtlichen Kontrolle (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 24.05.2002 - 1 A 5564/99 -, Juris).

    Dies ist auch bei der Prüfung der Frage zu beachten, ob die Kosten im Einzelfall notwendig und angemessen sind (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 24.05.2002 a.a.O. m.w.N.).

    Durch das sorgfältige Verfahren, wie das Leistungsverhältnis zustande kam, ist gewährleistet, dass Heilbehandlungen grundsätzlich zu diesen Beträgen erfolgen (ebenso OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 24.05.2002 a.a.O.).

    Es ist nicht ersichtlich und wäre auch nicht nachvollziehbar, weshalb beim Unfallfürsorgeberechtigten höhere Kosten anfallen sollten (ebenso OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 24.05.2002 a.a.O.).

  • OVG Sachsen, 09.02.2018 - 2 A 93/17

    Unfallfürsorge; Heranziehung der Beihilfebestimmungen; Angemessenheit der Kosten

    Denn es sei nicht anzunehmen, dass es einem Beamten für eine infolge eines Dienstunfalls notwendig gewordene Heilbehandlung nicht möglich sein könnte, diese für dasselbe Entgelt zu erhalten, wie es erhoben würde, wenn die Heilbehandlung sich nicht als Folge eines Dienstunfalls darstellen würde (so OVG NRW, Urt. v. 24. Mai 2002 - 1 A 5564/99 -, juris Rn. 7 bis 30).

    Während das Merkmal der Notwendigkeit den Anspruch auf ein Heilverfahren dem Grunde nach dahingehend begrenzt, dass notwendig ist, was zur Erreichung des angestrebten Erfolgs zu tun ist, also die Folgen des Dienstunfalls zu beseitigen oder soweit als möglich zu mindern, wird der Anspruch durch den Begriff der Angemessenheit seinem Umfang nach beschränkt (vgl. OVG NRW, Urt. v. 26. Mai 2002 - 1 A 5564/99 -, juris Rn. 12 f. m. w. N.).

    Es ist deshalb davon auszugehen, dass beihilfeberechtigte Beamte regelmäßig Heilbehandlungen zu Entgelten erhalten können, die die in der Anlage 3 festgeschriebenen Höchstgrenzen nicht überschreiten (vgl. OVG NRW, Urt. v. 24. Mai 2002 -, a. a. O. Rn. 28).

  • VG Düsseldorf, 04.02.2015 - 26 K 2233/14

    Beihilfe; Fußeinlagen

    vgl. BVerwG, Urteile vom 20. März 2008 - 2 C 19.06 - NVwZ-RR 2008, 713, und vom 29. Juni 1995 - 2 C 15.94 - NJW 1996, 801, jeweils zu § 5 BhV Bund; OVG NRW, Beschluss vom 17.12.2010 - 3 A 747/08 - (n.v.), Urteile vom 15. August 2008 - 6 A 2861/06 - NWVBl. 2009, 54, vom 31. August 2007 - 6 A 3009/05 - Juris, und vom 24. Mai 2002 - 1 A 5564/99 -, Schütz BeamtR ES/C II 3.3 Nr. 10; Beschlüsse vom 16. März 2010 - 3 A 1344/08 - und vom 28. Februar 2008 - 6 A 309/08 - Juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2010 - 3 A 747/08

    Beihilferechtliche Angemessenheit von Aufwendungen für die Beschaffung von

    vgl. BVerwG, Urteile vom 20. März 2008 - 2 C 19.06 -, NVwZ-RR 2008, 713, und vom 29. Juni 1995 - 2 C 15.94 -, NJW 1996, 801, jeweils zu § 5 BhV Bund; OVG NRW, Urteile vom 15. August 2008 - 6 A 2861/06 -, NWVBl. 2009, 54, vom 31. August 2007 - 6 A 3009/05 -, juris, und vom 24. Mai 2002 - 1 A 5564/99 -, Schütz BeamtR ES/C II 3.3 Nr. 10; Beschlüsse vom 16. März 2010 - 3 A 1344/08 - und vom 28. Februar 2008 - 6 A 309/08 -, juris.
  • VG Ansbach, 23.09.2008 - AN 1 K 07.03486

    Unfallfürsorge; keine Erstattung der Kosten von Leerfahrten; kein Anspruch auf

    Bei der Frage, ob ein Hilfsmittel nach § 33 Abs. 1 BeamtVG erstattungsfähig ist, darf regelmäßig auf die Grundsätze des Beihilferechts zurückgegriffen werden (vgl. Schütz/Maiwald, a.a.O., RdNr. 16 zu § 33 BeamtVG; OVG NRW, Urteil vom 24.5.2002 - 1 A 5564/99, ES/C II 3.3 Nr. 10; großzügiger: Plog/Wiedow/Lemhöfer/Bayer, a.a.O., RdNr. 49 zu § 33 BeamtVG unter Hinweis auf OVG Berlin, Urteil vom 29.6.1999 - 4 B 46.96: Die gesteigerte Verantwortung des Dienstherren kann die Verpflichtung begründen, über die Grenzen des Beihilferechts hinaus Leistungen zu erbringen).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.01.2022 - 4 S 1993/21

    Angemessenheit von Heilbehandlungskosten im Dienstunfallfürsorgerecht

    Aus diesen Formulierungen ergibt sich hinreichend klar, dass das Bundesverwaltungsgericht - im Einklang mit der obergerichtlichen Rechtsprechung (etwa Bay. VGH, Beschluss vom 09.02.2011 - 3 ZB 08.2225 -, Juris Rn. 4; OVG NRW, Urteil vom 24.05.2002 - 1 A 5564/99 -, Juris Rn. 19 ff.; Sächs. OVG, Urteil vom 09.02.2018 - 2 A 93/17 Rn. 19; eher eng OVG Berlin, Urteil vom 29.06.1999 - 4 B 46.96 -, Juris Rn. 17 ff.) - davon ausgeht, dass für die Auslegung der Begriffe "notwendig und angemessen" im Dienstunfallfürsorgerecht im Grundsatz die im Beihilferecht geltenden Begrenzungen heranzuziehen sind; andernfalls stellte sich die Frage eines im Einzelfall erforderlich werdenden Hinausgehens über diese Begrenzungen nicht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2010 - 3 A 2584/09

    Anspruch auf Gewährung einer Beihilfe für eine ärztlich verordnete und von der

    2009, 54, und vom 24. Mai 2002 - 1 A 5564/99 -, Schütz BeamtR ES/C II 3.3 Nr. 10, Beschluss vom 28. Februar 2008 - 6 A 309/08 -, juris.
  • VG Greifswald, 09.04.2015 - 6 A 540/13

    Bestimmung der Angemessenheit der Kosten im Rahmen der Dienstunfallfürsorge

    Ein Rückgriff auf die Beihilferegelungen kommt deshalb nur in Betracht, wenn die Annahme gerechtfertigt erscheint, dass beihilfeberechtigte Beamte regelmäßig Heilbehandlungen zu Entgelten erhalten können, die die in der Beihilfeverordnung festgeschriebenen Obergrenzen nicht überschreiten (vgl. OVG NRW, Urteil vom 24.05.2002 - 1 A 5564/99 -, juris).
  • VG Düsseldorf, 16.11.2012 - 26 K 6693/11

    Anspruch eines Beamten auf ihm durch die orthopädische Behandlung seiner Ehefrau

    vgl. BVerwG, Urteile vom 20. März 2008 - 2 C 19.06 - NVwZ-RR 2008, 713, und vom 29. Juni 1995 - 2 C 15.94 - NJW 1996, 801, jeweils zu § 5 BhV Bund; OVG NRW, Beschluss vom 17.12.2010 - 3 A 747/08 - (n.v.), Urteile vom 15. August 2008 - 6 A 2861/06 - NWVBl. 2009, 54, vom 31. August 2007 - 6 A 3009/05 - Juris, und vom 24. Mai 2002 - 1 A 5564/99 -, Schütz BeamtR ES/C II 3.3 Nr. 10; Beschlüsse vom 16. März 2010 - 3 A 1344/08 - und vom 28. Februar 2008 - 6 A 309/08 - Juris.
  • VG Gelsenkirchen, 12.03.2021 - 3 K 5193/19

    Unfallffürsorge, stationäre Pflege, Unterbringungskosten, angemessener Betrag für

  • VG Potsdam, 27.07.2016 - 2 K 2844/14

    Recht der Landesbeamten

  • VG Greifswald, 28.10.2015 - 6 A 661/14

    Erstattung der Kosten für eine aufgrund eines Dienstunfalls erforderlichen

  • VG Aachen, 03.06.2004 - 1 K 2184/01

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Übernahme der weiteren Kosten

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