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   OVG Berlin-Brandenburg, 03.02.2010 - 1 S 234.09   

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OVG Berlin-Brandenburg, 03.02.2010 - 1 S 234.09 (https://dejure.org/2010,25206)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.02.2010 - 1 S 234.09 (https://dejure.org/2010,25206)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. Februar 2010 - 1 S 234.09 (https://dejure.org/2010,25206)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 3 Abs 1 StVG, § 11 Abs 7 FeV, § 46 Abs 1 S 1 FeV, Anl 4 Nr 9.2.2 FeV
    Beschwerde; Stattgabe; Fahrerlaubnisentziehung; Cannabis; 32,8 ng/ml THC-COOH; gelegentlicher Cannabiskonsum nicht hinreichend belegt; polizeilich protokollierte Angaben des Betroffenen; Haaranalyse

  • verkehrslexikon.de

    Zur fehlerhaften Annahme von gelegentlichem Cannabiskonsum bei einem einmaligen aktiven THC-Wert

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 1 S 17.09

    Fahrerlaubnis; fehlendes Trennungsvermögen bei Cannabiskonsum

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.02.2010 - 1 S 234.09
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist davon entweder bei einem Wert von mindestens 75 ng/ml THC-COOH oder aufgrund eigener Angaben des Betroffenen bzw. dann auszugehen, wenn mindestens zweimal Cannabis in voneinander unabhängigen Konsumakten eingenommen wurde (Beschluss vom 18. November 2009 - 1 S 134.09 -, S. 3 des Entscheidungsabdrucks; Beschluss vom 16. Juni 2009 - OVG 1 S 17.09 -, S. 4 des Entscheidungsabdrucks; Beschluss vom 17. September 2008 - OVG 1 S 138.08 -, S. 5 des Entscheidungsabdrucks).

    Es entspricht zwar dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass sich der Wirkstoff THC rasch abbaut und in der Regel nach 4 bis 6 Stunden im Blut nicht mehr nachweisbar ist (vgl. Beschluss vom 16. Juni 2009, - OVG 1 S 17.09 -, Hentschel/Dauer/König, Straßenverkehrsrecht, 40. Aufl. 2009, § 2 StVG Rn. 17f).

  • VGH Hessen, 24.09.2008 - 2 B 1365/08

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen gelegentlichen Cannabiskonsums

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.02.2010 - 1 S 234.09
    Auch sofern das Verwaltungsgericht unter Bezugnahme auf in dem Beschluss des Hessischen VGH vom 24. September 2008 - 2 B 1365/08 -, NJW 2009, 1523, 1524, zitierte wissenschaftliche Erkenntnisse ausführt, auch nach dem Konsum hoher Cannabisdosierungen sinke bei Gelegenheitskonsumenten die THC-Konzentration sechs Stunden nach dem Konsum auf einen Wert von ca. 1 ng/ml, während die dem Antragsteller um 18.45 Uhr am Tag nach dem Konsum entnommene Blutprobe noch 6, 2 ng/ml THC enthalten habe, wobei ausgehend von dessen Angaben die Einnahme von Cannabis mindestens fast 19 Stunden zuvor erfolgt sein müsse, folgt auch daraus nicht die Annahme eines gelegentlichen Konsums.
  • VG Düsseldorf, 24.03.2011 - 6 K 1156/11

    Zur Entziehung der Fahrerlaubnis nach einmaligem oder gelegentlichem

    Gelegentlich konsumiert Cannabis, wer das Rauschmittel öfter als einmal, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 1. Juni 2010 - 16 B 402/10, vom 9. November 2009 - 16 B 1543/09, vom 16. Oktober 2009 - 16 E 278/09, und vom 20. Juli 2009 - 16 E 209/09; zurückhaltender noch Beschluss vom 11. September 2008 - 16 B 868/08 - wie hier: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 3. Februar 2010 - 1 S 234.09 -, juris Rdn. 5; VGH Hessen, Beschluss vom 24. September 2008 - 2 B 1365/08 -, NJW 2009, 1523 (= juris Rdn. 5); OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 1 M 142/06 -, juris Rdn. 20; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. Juli 2006 - 1 M 64/06 -, NJ 2006, 516; VGH Bayern, Beschluss vom 25. Januar 2006 - 11 CS 05.1453 -, BA 2006, 422 (= juris Rdn. 20 ff) mit zutreffender Ablehnung der Rspr. des OVG Hamburg, das als einziges Obergericht in einem einmaligen einen gelegentlichen Cannabiskonsum erkennt (z. B. OVG Hamburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 -, NJW 2006, 1367), zustimmend Kalus, in: Hettenbach u. a., Drogen und Straßenverkehr, 2. Aufl. (2010), § 2 Rdn. 180, in voneinander unabhängigen selbstständigen Konsumakten, vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2009 - 1 S 102.09 -, juris Rdn. 4 m. w. N.; VGH Bayern, Beschluss vom 20. September 2007 - 11 CS 07.1589 -, Rdn. 13 m. w. N.; eher beiläufig: OVG NRW, Beschluss vom 22. Oktober 2010 - 16 B 1339/10, vgl. auch Pießkalla, Aktuelle Fragen zur Fahreignung gelegentlicher Cannabiskonsumenten unter besonderer Berücksichtigung des Mischkonsums mit Alkohol, NZV 2008, 542, die in einem hinreichenden Zusammenhang zueinander stehen, vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Juni 2005 - 3 C 25.04 -, NJW 2005, 3081 (= juris Rdn. 22): Der erfolgte Betäubungsmittelmissbrauch muss nach Gewicht und unter zeitlichen Gesichtspunkten noch geeignet sein, die Kraftfahreignung in Zweifel zu ziehen, zu sich nimmt.

    vgl. zur Annahme eines unrichtigen Sachvortrags: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 3. Februar 2010 - 1 S 234.09 -, juris Rdn. 6; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 1 M 142/06 -, juris Rdn. 32.

    vgl. VGH Hessen, Beschluss vom 24. September 2008 - 2 B 1365/08 -, juris Rdn. 16 ff.; VGH Bayern, Beschluss vom 16. August 2006 - 11 CS 05.3394 -, juris Rdn. 30 bis 36; VG Saarlouis, Beschluss vom 3. November 2008 - 10 L 859/08 -, juris Rdn. 37; OVG NRW, Beschluss vom 14. Oktober 2010 - 16 E 410/10 -: bei einer zeitnahen Blutentnahme nach dem Auffälligwerden bzw. dem letzten Cannabiskonsum können 100 ng THC-COOH pro mL Serum für den Nachweis des gelegentlichen Konsums ausreichen; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 3. Februar 2010 - 1 S 234.09 -, juris Rdn. 5: 75 ng/mL genügen (jeweils mit umfangreichen rechtsmedizinischen Nachweisen); zusammenfassend: Zwerger, Berührungspunkte von Toxikologie und Rechtsprechung: Blutwerte nach Cannabiskonsum und Fahreignung, in: ZfSch 2007, 551, sowie Kalus, in: Hettenbach u. a., Drogen und Straßenverkehr, 2. Aufl. (2010), § 2 Rdn. 181 bis 190.

  • OVG Hamburg, 16.05.2014 - 4 Bs 26/14

    Einstweiliger Rechtsschutz - Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Cannabiskonsum -

    Vielmehr setzt der Begriff der gelegentlichen Einnahme i.S.v. Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zu §§ 11, 13 und 14 FeV einen mehrmaligen, d.h. mindestens zweimaligen Cannabiskonsum voraus (so die ganz überwiegende Rechtsprechung, vgl. grundlegend: VGH München, Beschl. v. 25.1.2006, VRS 110, 469, juris Rn. 19 ff.; vgl. ferner: OVG Münster, Beschl. v. 20.3.2014, 16 E 1074/13, juris Rn. 3; OVG Lüneburg, Beschl. v. 7.6.2012, SVR 2012, 437, juris Rn. 6; OVG Koblenz, Beschl. v. 2.3.2011, NJW 2011, 1985, juris Rn. 5 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 3.2.2010, OVG 1 S 234.09, juris Rn. 5; OVG Schleswig, Urt. v. 17.2.2009, 4 LB 6/08, juris Rn. 33; VGH Kassel, Beschl. v. 24.9.2008, NJW 2009, 1523, juris Rn. 3; VGH Mannheim, Urt. v. 21.2.2007, VRS 112, 373, juris Rn. 15; OVG Greifswald, Beschl. v. 19.12.2006, 1 M 142/06, juris Rn. 20; OVG Magdeburg, Beschl. v. 18.7.2006, 1 M 64/06, juris Rn. 5).
  • OVG Niedersachsen, 07.06.2012 - 12 ME 31/12

    Anforderungen an den Nachweis einer gelegentlichen Einnahme von Cannabis auch bei

    Eine Einnahme von Cannabis muss mit der erforderlichen Sicherheit nachgewiesen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 9.6.2005 - 3 C 25.04 -, DAR 2005, 581, juris Rdn. 17; Bay. VGH, Beschluss vom 25.1.2006 - 11 CS 05.1453 -, DAR 2006, 349, juris Rdn. 19 ff., 41; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 3.2.2010 - OVG 1 S 234.09 -, juris; ausführlich auch VG Düsseldorf, Urteil vom 24.3.2011 - 6 K 1156/11 -, juris Rdn. 46 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.06.2017 - 1 S 27.17

    Folgerung des gelegentlichen Konsums aus eingereichtem ärztlichen Gutachten;

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. nur Urteil vom 16. Juni 2016, a.a.O.; vgl. ferner Beschluss vom 3. Februar 2010 - OVG 1 S 234.09 - juris Rn. 4) ist der Inhaber einer Fahrerlaubnis ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen, wenn er gelegentlich Cannabis konsumiert und nicht in der Lage ist, zwischen dem Konsum von Cannabis und der Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr zu trennen (vgl. hierzu auch Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV).
  • VG Cottbus, 29.07.2016 - 1 L 256/16

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Cannabiseinnahme

    Dies wiederum berechtigt zu der Erwartung, dass er sich ausdrücklich auf einen - für ihn günstigen - Erstkonsum beruft und zu den Einzelheiten der fraglichen Drogeneinnahme glaubhaft erklärt; tut er das wider Erwarten nicht, erscheint es daher zulässig, hieraus für ihn nachteilige Schlüsse zu ziehen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 07. April 2014 - OVG 1 S 275.13 - BA S. 3 [anders noch etwa Beschlüsse v. 03. Februar 2010 - OVG 1 S 234.09 - juris u. v. 13. Dezember 2004 - 4 B 206/04 - juris Rn. 9 ff.]; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 21. Februar 2007 - 10 S 2302/06 - juris Rn. 15; OVG f. d. Ld. Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 27. August 2013 - 16 B 878/13 - juris Rn. 5 m. w. N. auf die st. Rspr.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 02. März 2011 - 10 B 11400/10 - juris Rn. 10 ff.; OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 - juris Rn. 33; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 - juris Rn. 15).

    Zum einen entbehrt die Behauptung des Antragstellers - dem am 11. Dezember 2015 um 19.45 Uhr eine Blutprobe mit einem festgestellten Tetrahydrocannabinol- (THC-)Wert von 12, 8 μg/l abgenommen wurde - gegenüber dem Polizeibeamten und in seiner Stellungnahme vom 21. Dezember 2015 gegenüber dem Zentraldienst der Polizei (Blatt 12 des Verwaltungsvorgangs), er habe "am Vorabend" einen Joint geraucht und er habe - so in der letztgenannten Stellungnahme - "fast 24 Stunden vergehen lassen, bis (er) das Auto genutzt habe, um zum Training zu fahren", vor dem Hintergrund der schnellen Abbauzeit von THC im menschlichen Organismus von etwa 4 - 6 Stunden (vgl. nur Berr/Krause/Sachs: Drogen im Straßenverkehr, 2007, Rn. 477 ff., 897; Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl. 2011, § 2 StVG Rn. 17f; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 03. Februar 2010 - OVG 1 S 234.09 - BA S. 4 ) der Überzeugungskraft.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2014 - 16 E 1202/13

    Anforderungen an die Darlegung eines erstmaligen Probierkonsums von Cannabis im

    vgl. OVG M.-V., Beschluss vom 19. Dezember2006 - 1 M 142/06 -, juris, Rdnr. 21; Hess. VGH, Beschluss vom 24. September 2008 - 2 B 1365/08 -, juris, Rdnr. 4 (= NJW 2009, 1523); OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 3. Februar 2010 - OVG 1 S 234.09 -, juris, Rdnr. 5, 7; Nds. OVG, Beschluss vom 7. Juni 2012 - 12 ME 31/12 -, juris, Rdnr. 8 (= ZfSch 2012, 473); vormals auch Bay. VGH, Beschluss vom 16. August 2006 - 11 CS 05.3394 -, juris, Rdnr. 19; aus erster Instanz siehe mit sehr eingehender Begründung VG Düsseldorf, Urteil vom 24. März 2011 - 6 K 1156/11 -, juris, Rdnr. 38 ff.; zustimmend in der Literatur: Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 42. Aufl. 2013, § 2 StVG Rdnr. 57; Geiger, DAR 2012, 121, 124.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2014 - 16 E 1074/13

    Teilnahme am Straßenverkehr unter Cannabiseinfluss bzgl. Erstkonsums i.R.d.

    vgl. OVG M.-V., Beschluss vom 19. Dezember2006 - 1 M 142/06 -, juris, Rdnr. 21; Hess. VGH, Beschluss vom 24. September 2008 - 2 B 1365/08 -, juris, Rdnr. 4 (= NJW 2009, 1523); OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 3. Februar 2010 - OVG 1 S 234.09 -, juris, Rdnr. 5, 7; Nds. OVG, Beschluss vom 7. Juni 2012 - 12 ME 31/12 -, juris, Rdnr. 8 (= ZfSch 2012, 473); vormals auch Bay. VGH, Beschluss vom 16. August 2006 - 11 CS 05.3394 -, juris, Rdnr. 19; aus erster Instanz siehe mit sehr eingehender Begründung VG Düsseldorf, Urteil vom 24. März 2011 - 6 K 1156/11 -, juris, Rdnr. 38 ff.; zustimmend in der Literatur: Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 42. Aufl. 2013, § 2 StVG Rdnr. 57; Geiger, DAR 2012, 121, 124.
  • OVG Hamburg, 03.05.2010 - 3 Bs 205/09

    Zur Annahme von gelegentlichem Konsum von Cannabis

    Fraglich wäre ansonsten, ob schon die zweimalige Einnahme genügt oder ob etwa mehr als fünf "Probierversuche" gegeben sein müssen (vgl. zur Anzahl von Probierversuchen BVerfG, Beschl. v. 24.6.1993, a.a.O.) Wo die Grenze zur Annahme einer gelegentlichen Einnahme zu ziehen ist, wenn eine einmalige Einnahme nicht ausreichen sollte, würde sich im Übrigen anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse kaum sicher bestimmen lassen." Die von dem Antragsteller vorgebrachten Argumente rechtfertigen eine Änderung dieser Rechtsprechung, die im Ergebnis auch vom Oberverwaltungsgericht Schleswig geteilt wird (Urt. v. 17.2.2009, 4 LB 61/08, juris; a.A. dagegen OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 3.2.2010, 1 S 234.09 und v. 13.11.2009, 1 S 102.09, beide in juris, und OVG Lüneburg, Beschl. v. 10.2.2009, ZfSch 2009, 358 ff.), nicht.
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